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Heute gehe ich zu einer Domina, Teil III

*******orta Mann
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Themenersteller 
Heute gehe ich zu einer Domina, Teil III
Der erste Schlag traf mich unvorbereitet. Einige Minuten hatte meine Herrin damit verbracht mir mit der Hand liebevoll die Pobacken zu kneten, dann sauste ihre flache Hand kraftvoll auf mein Hinterteil hinab. Der Schmerz durchfuhr meine Glieder und dennoch wurde meine Erregung spätestens in diesem Moment noch größer.

Viel hatte ich vom Lustschmerz gelesen. Ein Begriff, mit dem ich früher nicht viel anfangen konnte. Lust und Schmerz. Wie sollte das zusammenpassen? In meiner ersten Beziehung hatte mir meine Freundin beim Sex vor einigen Jahren vor lauter Ekstase in die Brustwarze gebissen. Damals war ich so erschrocken, dass ich sie unvermittelt von mir gestoßen hatte. Mein Nippel tat einfach nur weh. Wo sollte da das Lustempfinden sein?

Diesmal war es ganz anders. In meinem Kopf spielte sich ein Film ab, während Lady Lucy mir gnadenlos den Arsch versohlte. Vor meinem inneren Auge versuchte ich der Situation zu entkommen, wegzulaufen, vielleicht sogar Hilfe zu holen. Meiner Opferrolle innerhalb dieser Session musste doch jemand Gehör schenken. In Wirklichkeit war ich völlig wehrlos. Ausgeliefert. Und genau das machte mich an.

„Na, machst Du schon schlapp?“, unterbrach meine Herrin alle irrationalen Fluchtfantasien. Ohne es zu merken, hatte ich angefangen zu stöhnen. Erst leise, mit jedem weiteren Schlag dann immer lauter. Zudem rann mir eine Schweißperle die linke Schläfe hinab und meine Beine hatten angefangen zu zittern, obwohl ich weiterhin auf dem Boden, einer ganz ebenen Fläche kniete.

„Wir wollen doch nicht, dass die Nachbarschaft mitbekommt, was ich hier für ein kleines Miststück eingeladen habe“, sagte sie, ging einige Schritte zur Seite zu einem Schrank und holte aus einer Schublade einen Knebel. „Du bist mir ein bisschen zu laut“, säuselte sie. Keine zehn Sekunden später hatte ich den roten Gummiball im Mund und meine Herrin verschloss die Riemen am Hinterkopf so fest, dass ich nur noch ein jämmerliches Winseln artikulieren konnte. Naja, was heißt artikulieren. Im Prinzip tropfte nur noch mein Speichel in einem langen, dünnen Faden vor mir auf den Boden. „Rot steht Dir wirklich gut“, grinste Lady Lucy. „Passend zu Deinem Höschen.“

Zehn weitere Schläge auf jede Pobacke musste ich noch erdulden und einzeln mitzählen. Die Zahlen konnte man durch den Knebel aber allerhöchstens noch erahnen. „Wenn ich mich recht erinnere, hattest Du neben dem Tragen schöner Unterwäsche noch eine zweite Aufgabe zu erfüllen“, hörte ich meine Herrin mittlerweile aus einer gefühlt größeren Entfernung sagen. Der Plug. Mein schmerzender Arsch hatte jetzt nur noch wenig zu tun mit dem gläsernen Stöpsel, der seit über einer Stunde meine Rosette ausfüllte. Ich wusste, dass sich das nun ändern würde.
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