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Heute gehe ich zu einer Domina

*******orta Mann
19 Beiträge
Themenersteller 
Heute gehe ich zu einer Domina
Draußen war es schon dunkel geworden. Gefühlt war es doch erst zehn Minuten her, seit ich zu Hause aufgebrochen war und mich auf meine erste Session bei einer Domina vorbereitet habe. Die Abendsonne dämmerte noch, als ich im Badezimmer vor den Spiegel trat und mich auf das Treffen mit Lady Lucy vorbereitete.

Besonders hübsche Unterwäsche solle ich tragen und einen Plug im Poloch ("damit wir schon mal ein Loch gestopft haben"), wenn ich an ihrer Tür des unauffälligen Reihenhauses klingeln würde. Keine Minute dürfte ich zu spät sein, ich wüsste ja, was das bedeuten würde.

Natürlich wusste ich das. Als ich ihr in einem ersten Vorgespräch am Telefon von meinen Vorlieben und Neigungen erzählt hatte, war relativ schnell klar geworden, dass ich es liebte, den Arsch versohlt zu bekommen. Allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Alles was danach kam, wäre tatsächlich eine echte Strafe. Der Gedanke daran erregte mich dennoch ins Unermessliche.

Mit dem Po-Stöpsel im Hintern und der roten Spitzenunterwäsche stand ich nun also vor ihrer Tür. Ich war einen flüchtigen Blick auf meine im Licht der Straßenlaterne funkelnde Armbanduhr. 19:03 Uhr. Drei Minuten zu spät also, was 30 Schläge auf meinen Hintern bedeuten würde. Neben der ohnehin angedachten Prozedur aus Hieben auf meinen Po, Ohrfeigen und quälender Nippelfolter.

Lady Lucy öffnete mir die Tür, nachdem ich mit zitternden Fingern und pochendem Herzen die Klingel drückte. Sie sah umwerfend aus. Ihre langen schwarzen Haare fielen an ihren Schultern herab, ihre üppigen Brüste hatte sie nur mit einem halb-durchsichtigen Top verborgen und ihre enge Jeans ließ meine Fantasien in weite Fernen gleiten. Als sie sich einmal kurz in Richtung ihres Wohnzimmers umdrehte konnte ich einen kurzen Blick auf ihren süßen Hintern werfen. Wenn sie das gesehen hätte...

"Du bist zu spät", begrüßte sich mich. "Drei Minuten, sofern ich das richtig sehe." Ich wollte gerade protestieren und argumentieren, dass mein Zeitmanagement leider meine große Schwäche sei, doch das ließ sie gar nicht erst zu. "Ich bin mir ganz sicher, dass Du nach unserem schönen Abend heute beim nächsten Mal sicher nicht mehr zu spät sein wirst", lachte sie.

Sie wies mich an, hinter ihr die Tür zu schließen und ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Was ich dort sah, ließ meine Erregung in neue, ungeahnte Höhen schnellen. "Ich denke, Du weißt, was jetzt zu tun ist, oder?", grinste sie mich an.
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