Spanking,leise oder laut,was macht euch mehr an?

Muss zu dem von mir geschriebenem noch was wichtiges nachtragen:

Bei einer Session zählt natürlich was die Dame die mich verhaut möchte, nicht was ich möchte.

Grüße, WandererBW

Wir haben früher nur in der Wohnung gespielt, da wir niemanden mit einem relative schalldichten Spielzimmer kannten, deshalb bin ich eher leise jedoch spricht mein Körper.

Mit einem Stopwort ist das bei mir so eine Sache, wenn ich am Fliegen bin wird ein Stopwort von meiner Seite wahrscheinlich nicht kommen. Es kann aber durchaus sein sollte es mir in dem Zustand zu wenig sein,das solche Sprüche kommen: wann fangst du endlich an, schlag zu oder war das alles….. das weiß ich aber nach der der Landung meist nicht mehr das ich so was gesagt habe.

Natürlich ist auch nicht jeder Tag gleich und richtig Spanken kann auch nicht jede oder jeder.
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Wenn ich fliege sollte meine Domina oder Dom mich beobachten und wissen wann genug ist.


Liebe Grüße Alex

Für mich gehören Winseln, Flehen oder Schreien der Sub einfach dazu. Ich möchte ein direktes Feedback haben auf meine Züchtigung.
Natürlich sind laute Züchtigungen nicht in jedem Umfeld umsetzbar - aber dann ist es auch reizvoll, eine gewisse Zurückhaltung einzufordern.
Auch zählen lassen kann eine interessante Variante sein. Zumal ich ein Strafmaß bei fehlerhaftem Zählen natürlich auch gerne erhöhe...

spanking an sich erzeugt ja schon laute geräusche - denn mit der hand oder dem paddle oder der gummiklatsche gespankt ist schon laut. ich selbst ertrage die hiebe lautlos, als zuschauer aber empfinde ich den "gesang" des spankee als sehr anregend...

den Vorrednern an. In meiner Lady Klaudi-a Rolle mag ich auch Geräusche, wie Klatschen, Zischen, Ächzen, Seufzen, Stöhnen, Schreien bei einer Spanking-Session.
Gut, ich habe aktiv leider noch keine aktive Spanking-Session durchgeführt, da ich ja noch ein/e Anfänger/in bin, ABER allein diese Gedanken an eine solche Szene erregen mich sehr.
Es ist halt sehr lustvoll, selbst NUR in Gedanken. Besonders geil finde ich noch ein um Gnade betteln, darum winseln, flehen, des zu bestrafenden Objektes, in einem Rollenspielkontext.

Wir mögen es leise und laut
Je nach Situation, Stimmung und natürlich auch Schmerz Intensität.
Zählen i.d.R ja , ausser es wird zu heftig , dann ohne, irgendwann geht's einfach nicht mehr mit

Hallo,

das ist wirklich ganz situationsbedingt, je nach Stimmung und Atmosphäre...!

LG
Regina

wie die Session läuft. Kann schon mal lauter werden. Aber reizvoller ist es wenn das "gespaknte" Objekt sich die Schmerz- und Lustschreie zurückhalten muss!

... werde ich nicht, denn es steht mir nicht zu, für meinen Herrn eine Wahl zu treffen.

Aufgrund sehr frischer Erfahrung weiß ich jedoch auch, dass Er es genießt, wenn ich auch stimmlich reagiere. Mein Körper spricht trotz allem für sich selbst. Doch letztens war ich so weit weg, dass Er den Flogger so lange auf mir tanzen ließ, bis ich zurück war und ich mich lustvoll bemerkbar machte, denn Er tat es mit soviel Gefühl, wie ich es nicht für möglich hielt, doch mein Herr belehrte mich eines besseren. Und ich bin Ihm sehr dankbar dafür, denn so eröffnet Er mir eine neue, viel intensivere Welt.

Sklavin Nara
Eigentum von Herrn Dominor

Hmm - genau so, wie man etwas sehen, schmecken, riechen oder fühlen kann, haben wir mit dem Gehör ein Sinnesorgan, mit dem wir weitere Informationen aufnehmen und in unserem Gehirn (die meisten haben ja eins) verarbeiten. So können wir uns ein umfassendes Bild von unserer Umwelt und unserem Handel verschaffen.
Wenn eine Frau über meinen Knien liegt, mir den Po entgehen streckt und ich den selben bearbeite, möchte ich mit all meinen Sinnesorgane mein Tun wahrnehmen.
Ich sehe die zunehmende Röte auf dem Allerwertesten, rieche und schmecke ihr Erregung, fühle ihr Zittern und das sich Winden auf meinem Schoß - und ich höre sie. Natürlich will ich sie hören! Und zwar das komplette Spektrum - erregtes Stöhnen, das Lachen, das Wimmern, das Betteln, die Schreie, ob leise oder laut.
All das lässt mich mein Handeln abschätzen, wahrnehmen und bereitet mir Freude.
All das beschreibt die Gefühle dieser Frau.

Hmm - eigentlich wollte ich mich kurz fassen...

übrigens...
Für mich bedeutet zu lautes Schreien oder Klagen, dass ich mich zurücknehme. Leider regt es andere Herren dazu an noch härter zu zuschlagen. Hiermit habe ich ein Problem. - Aber vielleicht kann mir das mal jemand erklären...

Hm, meine sadistische Ader fühlt sich dadurch auch eher angeregt...
Aber das ist wohl eine Sache der persönlichen Empfindung - nicht jeder Mensch fühlt gleich.

Hallo,
m.E. kommt es immer auf die Situation und Atmosphäre an, wie laut oder leise "Spankig" abläuft!


LG Regina

Das würde bei mir Unverständnis hervorrufen. Ich finde ja, dass Mann auch fragen kann, ob alles gut ist, wenn Frau laut jammert

Nun, jedes Paar hat seine urpersönlichen Codes. Den Code, den du kennst, der bei euch funktioniert ist, dass du aufhörst wenn sie schreit, weil das Schreien für dich Zeichen ist, dass es genug ist.

Bei anderen kann lautes Schreien ein anderer Code sein, zum Beispiel "oh, jetzt komm ich richtig in Fahrt, mach bitte unbedingt weiter, oder bitte mehr davon, oder bitte stärker davon!"

Wie willst du es wissen. Daher lieber nicht gleich urteilen, sondern versuchen zu verstehen, was da gerade passiert, oder auch mal direkt die Betreffenden fragen.

privat Dornrose

Klar kann das Schreien auch bedeuten, dass sie mehr will. Dann sollte man sich aber auch gut kennen, was aber nicht immer der Fall ist.
Reden hilft meistens ...
Dennoch - durch die Lautstärke und natürlich noch anderes, weiss man nun mal wo es hingeht. Das ist auch gut so.

Folgendes Erlebnis in einem Club in Berlin: Eine Sub wurde so heftig mit einem Polizeiknüpel geschlagen, dass einige sehr erfahrene BDSMler dazwischen gegangen sind. Letztendlich konnte die Sub glaubhaft versichern, dass alles so gut war. Mir war das, wie einigen anderen, die einen Schlagkräftigen Austausch lieben, zu viel und ich fand es gut, das da erst mal einer dazwischen gegangen ist.

Du widersprichst dir gerade selbst. Merkst du es?! Denn hier sagst du etwas ganz anderes als im Post von vorgestern
Die andere geschilderte Situation kann hier nicht beurteilt werden. Was dir zu hart erscheint, ist für andere womöglich Wellness. Insofern wäre ich da vorsichtig mit einem Urteil über den dominanten Part.

Ich sehe da keinen Widerspruch.
Meine Subs und deren Bedürfnisse und Grenzen habe ich bisher immer ganz gut "lesen" können. Dabei spielt die Lautstärke des Klagens eine wichtige Rolle.

Das angeführte Beispiel steht allerdings im Widerspruch zu dem von mir Gesagten.

Die Welt ist halt nicht vielfältig und man kann nicht alles einfach in eine Schublade einsortieren.

... ich meinte sehr vielfältig ...

Spanking leise oder laut ist eine schwierige Frage, bei mir ist es eher lustvolles stöhnen ich genieße es förmlich, es ist mal leiser und mal lauter und natürlich auch mal still wenn ich einen knebel trage.

Jetzt eine schöne Spanking Session 👍👍👍

Ich bin immer wieder über mich selbst erstaunt, wie ich es schweigend ertrage. Manchmal wäre mir nach schreien, aber den Gefallen möchte ich ihm nicht geben. Ich mag die Stille dabei. Das zischen wenn die Gerte oder die Peitsche die Luft teilt bevor sie auf meine Haut trifft. Das ist wunderbar.
Ein Dankeschön an den Gentleman der mich das erleben und fühlen lässt... M.

Witzig, darüber hatte ich es gestern erst mit meinem Sir, da ich während den Sessions meine lieben Nachbarn wahrscheinlich zusätzlich bespaße, oder auch nerve, je nachdem.
Ich habe den allergrößten Respekt vor Subs, die das leise ertragen. Ich habe das Gefühl, es muss auch mir raus und ich weiß nicht, wie ich dabei ruhig bleiben sollte.

dann laut, der Spannungsbogen von Lust zu Lustschmerz
fehlt sonst völlig

Also zuhause auf meiner Spielwiese dann doch eher nicht zu laut, wenn ich es mal so nennen darf. Die Nachbarn sollten ja nicht immer alles mitbekommen dennoch gehört auch ein gewisses "Klatschen" dazu, gerade auch wenn ich es mal auf meinen Lederpo bekomme. Das ist nicht zu vermeiden und macht mich, oder uns dann schon sehr an.