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Spanking: Wie kommuniziert ihr es euren Nachbarn?

*******n55 Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Spanking: Wie kommuniziert ihr es euren Nachbarn?
Ihr Lieben,

Wenn man nicht im einzelstehenden EFH wohnt, sondern mit mehreren unter einem Dach oder eng nebeneinander - dann ist das ja nicht nur beim Spanken laut. Freundschaftliche Streitereien unter Ehepaaren und Freunden, lauter Sex, was auch immer - all das höre ich ab und zu auch von meinen Nachbarn. Also - umgekehrt werden sie auch das eine oder andere mitbekommen. Beschwert hat sich noch niemand, aber blöde gucken, das passierte zumindest zu Beginn sicher dann und wann. Jetzt kann man sich auch über leises Spanking Gedanken machen oder schauen, dass es nicht SO SEHR gehört wird. Eigentlich doof, weil wir beide auch beim Orgasmus vermutlich recht laut stöhnen und das nicht verkneifen wollen.

In einer früheren Wohnung kam ich mit welchen ins Gespräch (die wohnten unter mir) und die Frau beschwerte sich ein wenig über den Lärm. Ich kann mir nur vorstellen, dass sie unsere klatschenden und stöhnenden Spanking-Sessions gemeint hatte.

In meiner neuer Wohnung habe ich mir einen sexy Türanhänger gemacht - so ähnlich wie im Hotel - der kommt draussen dran - ab und an, wenn ich meine Subbie auf die Probe stellen möchte. Das ist ihr peinlich, weil dann alle wissen, dass sie sich gerade einen Hinternvoll verdient hat - sie muss es auch selber an die Türklinke hängen.

Doch einfach gefragt: wie haltet ihr es mit der Rücksicht auf die Nachbarn? Macht euch das etwas aus, wenn die ES hören sollten - oder steht ihr drüber?

Happy Spanking & schönen Sonntag
Anton
Spankinghinweis auf "door hanger"
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Bin zwiegespalten. Die Idee finde ich lustig und auch das Sub das Schild selbst aufhängen muss. Auf der anderen Seite finde ich es nicht gut, dass ihr damit eurem Umfeld eure Sexualität aufzwingt.

Manche Dinge muss man auch mit seinen Nachbarn nicht teilen. Wenn sie was hören, dann hören sie es halt. Darüber reden muss ich nicht.
interessantes Thema
Ich bin der glücklichen Situation freistehend Eigenheim zu besitzen, so dass die Nachbarn von etwaiger Geräuschkulisse verschont bleiben. Lediglich auf die kids müssen wir Rücksicht nehmen. Und wenn eins von denen im Haus ist wird nicht gespankt. Darum weichen wir für Session gerne auf externe Möglichkeiten zurück.
Ich stelle mir spanking im mehrparteien haus ziemlich schwierig vor.
Nicht dass es auf mal an der Tür klingelt und die Herren / Damen in Uniform vor der Tür stehen, weil unwissende und vorsichtige Nachbarn bei Schlaggeräuschen mit Schmerzlauten die 110 gewählt haben.
Bin gespannt auf die Beiträge hier.
Sub von triskele
Wir sind mal knapp einem Besuch der Polizei entkommen. Nur die sehr coole Reaktion der Vermieterin den Nachbarn gegenüber hat uns davor bewahrt.
Danach waren wir einfach mehr drauf bedacht, leiser zu sein. Fenster zu, Knebel und Schlagwerkzeuge und Praktiken, die leiser waren.
Anderes wurde ausgelagert.

Mittlerweile ist er umgezogen und wir können uns austoben.

So ein Schild an der Tür mag ja den Nachbarn erklären, woher die Geräusche kommen, ändert aber nichts daran, dass diese sich gestört fühlen.
Mal davon abgesehen, dass ich meine Nachbarn nicht über meine sexuellen Präferenzen aufklären will.

Also gilt hier wie bei so vielem im Leben - Rücksichtnahme!
*****4de Mann
45 Beiträge
...
Hi also wir kommunizieren es nicht mit unseren Nachbarn, hören tun sie es aber auf jeden fall. Gerade dann wenn Möbel mit ins Geschehen eingebunden werden. Durch Stahlbeton ist die Wohnung nun mal hellhörig, was uns aber nicht stört.
Ab und zu vergessen wir (aus versehen *oops* ) auch das Fenster zu schließen und da es mehrere Wohnblöcke mit innen liegendem Garten sind werden wohl ein paar Leute vorbei laufen während einer Session. Wir mögen den Gedanken dabei erwischt bzw. gehört zu werden. Bis jetzt wurden wir noch nicht darauf angesprochen und ich denke es wäre den Nachbarn fast noch unangenehmer auf uns zuzukommen wie anders rum. Zu dem Lärmen wir ja nicht um drei Uhr Nachts *zwinker*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Meine Freiheit endet am Ohr des Nachbarn.
*my2cents*
.....
Ich wohne zwar auch im eigenen Haus, aber ich würde meine Nachbar nicht darüber im Kenntniss setzen wie ich meine Sexualität auslebe .
Andersherum geht es mir genauso, auch wenn es irgendwo mal etwas lauter wird.
Manches brauchen andere nicht wissen.
Und auch so ein Schild kann zu Problemen führen.....
:D
Also ich glaube ich bin recht laut ab und an. *schaem* *rotfl*
Aber mir würde es auch nicht einfallen meine oder seine Nachbarn über das, was wir da tun in Kenntnis zu setzen. Egal ob persönlich oder mit Schild ect.
Sollte es doch mal passieren das wer sich sorgen macht und klingeln kommt, kann man dann in dem moment sagen das alles gut ist...
********s_nw Mann
201 Beiträge
In jüngeren Jahren und in der ersten eigenen Wohnung gab es mal Post von der Hausverwaltung. Wir haben damals gar nicht weiter darüber nachgedacht, dass wir zu hören sein könnten.
Ich bin ein sehr rücksichtsvoller Mensch (geworden) und denke, dass jeder das Recht auf seine Schweinereien hat, aber ebenso jeder das Recht darauf, von den Schweinereien (oder auch der Lieblingsmusik etc.) anderer verschont zu bleiben.
Dementsprechend achte ich schon darauf die Session so zu gestalten, dass niemand gestört wird. Sind die Nachbarn mal im Urlaub, hat man natürlich deutlich mehr Spielraum *zwinker*

Nichtsdestotrotz: Das Schild finde ich tatsächlich ganz witzig - kann abhängig von der Nachbarschaft sogar mit einem Augenzwinkern angebracht sein - aber ich behalte derlei Aktivitäten lieber für mich *g*

MfG, Satyricus
****na Frau
3.609 Beiträge
Ich sehe das relativ locker und nehme da auch keine zu große Rücksicht mehr.

In den MFH in denen ich gewohnt habe, hat nie irgendwer Rücksicht auf irgendwas genommen. Da würde nachts um 2 noch für die Musikschule geübt mit dem Saxophon, Partys gefeiert, Kindergeschrei, Waschmaschinenen, etc und natürlich auch zu jeder Tages und Nachtzeit gevögelt, dass sich die Balken biegen.

Da wurde auf mich oder andere Bewohner keine Rücksicht genommen und uns wurde auch "aufgedrängt", dass der Nachbar potent genug für zwei Frauen und mehrere wechselne über wenige Wochen war. Da wurde gestört, gekreischt, brünette gebrüllt...Und hörbar darüber gestritten, dass ihr Mann nichts davon wissen darf.

Vanillas machen sich da oft wenig bis gar keine Gedanken drum, warum sollte ich also? Habe ja auch nur Sex, meine Art von Sex halt *zwinker*

Und so lange keiner fragt, mache ich mir auch keine Gedanken was ich erklären sollte
Die, die es mehr oder minder direkt mitbekommen könnten wissen ohnehín Bescheid, für den Rest wird eben das Fenster geschlossen und ein "Schalldämpfer" eingesetzt.

Ich habe übrigens deutlich mehr "Probleme" mit den Geräuschen die Kette auf Holzfußboden verursacht, da wurde dann schonmal gefragt ob irgendwas Größeres zu Bruch gegangen wäre.
Glück gehabt
Habe das Glück in einem sehr toleranten MFH zu wohnen und noch mehr Glück das die Bewohner über mir Taubstumm sind a) die hören nun wahrlich nix mit und b) sind aufgrund der Erkrankung sicher die lautesten im Haus.
Aber auch ich würde mein tun und lassen daheim nicht vorab erklären, wenn Fragen aufkommen kann man ja noch was dazu sagen.
Und ja es wurde bei der ein oder anderen Grillfeier schon gefragt, und es entstand eigentlich eine rege Unterhaltung über SM und die hiesige Gesellschaft und wie gesagt ich bin glücklich, denn ich hab tolle Nachbarn
*********r_dom Mann
2.474 Beiträge
Mir ist egal, ob es "mal laut wird". Zu hause eh, weil ich ein EFH habe. Aber auch wenn ich mal mit SUB im Hotel Lust auslebe. Problematisch finde ich es erst, wenn sich mein Nebenan Sorgen macht. Wenn jemand auf die Idee kommen könnte, dass es um etwas anderes als um Lust geht.

Aber ich habe dafür keinen "Plan". Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es soweit ist. Und dann reagiere ich. Und zwar nie mit dem Ziel jemand anderem meine Sexualität "aufzuzwängen". Aber immer mit dem Ziel demjenigen zu zeigen: Alles gut. Das was wir hier machen wollen und genießen wir beide. Macht Euch keine Sorgen.
Das kommt wohl auf die individuelle Situation an.

Bis vor ein paar Jahren wohnte ich in einer Eigentumswohnung im 10-Parteienhaus.

Währenddessen hatte ich zunächst eine sehr glückliche mehrjährige Beziehung mit einer sub und später eine mehrjährige On/Off-Beziehung mit einer anderen sub.

Wir haben gar nicht erst versucht, irgendwas zu verstecken. Die Wohnung war eh unübersehbar BDSMig eingerichtet.
Ab und an standen mal Nachbarn in der Wohnung, weil sie irgendwas wollten und dann sprach es sich rum.

Später, bei der On/Off-Beziehung, hatte ich dann folgenden Effekt:

Wenn die Nachbarn mal ne Weile nix lautes Entsprechendes hörten, dann wurde ich angesprochen.
"Hey, was ist los? Seid ihr getrennt?"

Wenn sie dann mal wieder Sessiongeräusche hörten, dann kam promt die Frage:
"Hey, ich hab Euch wieder gehört. Wieder alles klar bei Euch?"

*zwinker*


Jetzt im Moment ist die Situation etwas anders.
Ich wohne mittlerweile im eigenen Haus in dem ich derzeit noch ein paar Wohnungen an Neumieter vermiete.
Sprich, an Leute, die ich:
---erstens noch nicht richtig kenne und einschätzen kann
und
---zweitens kann es da (evtl) sinnvoll sein, eine gewisse höfliche Distanz zu behalten um den Respekt als Vermieter nicht zu verlieren.

Mal sehen.
Ich denke, ich werde mir das erstmal ne Weile angucken und die Charaktere checken.
Denke mal, daß es am Ende vermutlich aufs Gleiche hinauslaufen wird, daß ich da offen bin.
Billige Anmache
Ich bin gegen ein nach außen gerichtetes aufzwingen meiner Sexualität.

In einem Mehrfamilienhaus muss man sein privates nicht der Hausgemeinschaft aufdrücken und so tun, als ob man der Einzige mit einer ungezwungenen Lebenseinstellung sei. Sowas wirkt aufgesetzt, geradezu nötigend!

Ein Hinweisschild an der Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus suggeriert nicht den freien Umgang mit Sexualität des Wohnungsinhabers – sondern eher jene ärmlich aufgedrückte Botschaft: Schaut mal, hab auch mal Sex und ihr könnt ja jeeederzeit auch bei mir klopfen..


Billiger geht’s immer



schnittchens
******tta Frau
188 Beiträge
Sundancer_79 hat es bereits auf den Punkt gebracht.

Das muss man anderen nicht aufzwingen. Sehe darin auch ein Profilieren.
Spanking
DA gibt es Knebel ich finde es sehr geil Sexmit Knebel ich brauche das ..

das hat so was ..
*********ricks Frau
902 Beiträge
Ich finde das mit dem Schild etwas infantil, tut mir leid. Wie ein Kind, das extra laut rumkräht beim spielen, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu bekommen.
In einem MFH ist gegenseitige Rücksichtnahme oberstes Gebot, alles andere finde ich unsozial. Wer möchte, der kann leise sein. Und wer wirklich laut sein muss beim Sex, der soll in einen Club oder ähnliches gehen anstatt seinem Nachbarn seine Sexualität aufzudrängen.
*********ricks Frau
902 Beiträge
Mal laut ist ja auch ok, aber hier soll das regelmäßig laut durch ein albernes Schild an der Tür legetimiert werden.
Wenn mein Hund das Treppenhaus bei Regen versifft, dann putze ich es und hänge nicht ein Schild auf, warum es dreckig ist.
Jedem das Seine
und da solls auch bleiben.

Bei aller Toleranz, Verständnis und/oder Respekt vor meinem Gegenüber (also ... den Nachbarn):
Ich habe ganz sicher keinerlei Bedarf, an deren Leben teilzuhaben oder eingebunden zu werden.
Ich möchte deren Musik nicht hören, deren Filme nicht sehen/mithören, deren Feierlichkeiten und/oder Familienleben nicht mitkriegen, auch keine Streitereien, Kindererziehungsmaßnahmen oder Intimitäten irgendeiner Art.
Im Gegenzug verhalte ich mich ebenso und zwinge ihnen nichts von meinem Privatleben auf.
Es ist MEIN Bereich und das andere ist DEREN Bereich. Das haben wir ja bei DirtyDancing schon so schön gelernt ... ich komm nicht in deren Wirkungskreis und die nicht in meinen.

Das Schild finde ich megapeinlich für den, der es als notwendig erachtet, es anzubringen.
Für mich ist das ausschließlich eine plumpe Art mitzuteilen, wie unfähig man ist, sich sicher auf dem Tanzparkett der Zwischenmenschlichkeiten zu bewegen.

Und so jemand als Nachbar zu haben erzeugt nur mieses Karma.

Da freue ich mich grad richtig über meine Nachbarn. Wir lassen einander in Ruhe aber wenn jemand mal irgendwas vom anderen braucht, ist jeder für den anderen da. Es ist ein richtig schönes, herzliches Nebeneinander!
Hoffentlich bleibts noch lange so *blume*
Wenn man nicht im einzelstehenden EFH wohnt, sondern mit mehreren unter einem Dach oder eng nebeneinander - dann ist das ja nicht nur beim Spanken laut. Freundschaftliche Streitereien unter Ehepaaren und Freunden, lauter Sex, was auch immer - all das höre ich ab und zu auch von meinen Nachbarn.

Ich habe Nachbarn schon beim Sex gehört. Beschwert habe ich mich nicht. Ganz im Gegenteil – Ich fand das äußerst amüsant und auch anregend. *grins* Als wir uns am nächsten Tag im Treppenhaus begegneten, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Umgekehrt hat mir eine Nachbarin tatsächlich mal einen Beschwerdebrief geschrieben. Meine damalige Freundin und ich sind fast zusammengebrochen vor Lachen. *haumichwech*

Einen ähnlichen Lachkrampf würde ich wahrscheinlich bekommen, wenn ich so ein Schild sehen würde: „Do not disturb. Spanking in progress" *rotfl*

Ich kann aber gut nachvollziehen, dass wohl die Wenigsten so abgebrüht sind und so etwas vor die Tür hängen. Da kann ich die Freundin des TE gut verstehen:

Das ist ihr peinlich, weil dann alle wissen, dass sie sich gerade einen Hinternvoll verdient hat - sie muss es auch selber an die Türklinke hängen.

Allerdings hat mich das Thema auch nachdenklich gestimmt. In einem Thread „Unterlassene Hilfeleistung“ (in einer geschlossenen Gruppe) wurde mitunter darüber diskutiert, ob und ab wann man bei häuslicher Gewalt eingreifen sollte. Nun, als typischer Vanilla wäre ich wohl vor meiner Anmeldung hier nie auf die Idee gekommen, dass es sich um eine BDSM-Session handele, wenn ich aus der Nachbarwohnung, Klatschgeräusche (gut, die sind vielleicht gar nicht zu hören), Schreie und Weinen vernommen hätte. Und tatsächlich frage ich mich, wie Menschen mit entsprechenden Vorlieben das handhaben, um Fehlinterpretationen von Nachbarn zu vermeiden.
*******eele:
das ist in der tat ein guter aspekt, den es zu berücksichtigen gilt, darum sollte man seinen schmerz und die lust nicht rausbrüllen oder schreien, weil es eben anders rüberkommen kann bei nachbarn, und dann womöglich noch am nächsten tag im minirock mit sichtbaren blauen flecken an den beinen im treppenhaus begegnen, kann fatal sein.

Ja, das meinte ich. Das würde ich als Nachbar auf alle Fälle peinlicher, rücksichtloser, aufdringlicher und vor allem besorgniserregender finden als so ein harmloses Schild.
****and Mann
146 Beiträge
Also diese Türschild ?
hab' erstmal auf den Kalender geschaut, ob wir den ersten April haben *haumichwech*

Ich praktiziere ein Kombination aus etwas (?) Rücksicht, überdeckender Geräusche via Musik und dazu dann noch ein Portion "mir doch egal, ich muss Euren sch*** ja auch ungewollt mit anhören".
Und zu Helene Fischer überhaupt vögeln zu können, find' ich ja mal richtig pervers und abartig *haumichwech*
******gue Mann
70 Beiträge
Zur Not kommt halt die Gerte raus
So ein Schild hätte ich zwar aus Spaß auch gern, aber ich würde nie auf die Idee kommen es vor die Wohnungstür zu hängen, (außer vlt. Mal kurz um meine Sub zu schocken).

Mal ehrlich.. Das Problem der meisten Spanker ist doch weniger, dass sich die Nachbarn wundern was da so klatscht, sondern das sie es sich genau denken können.

Wenn ihr das Gefühl habt, dass es mal besonders laut ist, z.B. wenn der Hintern nass ist, dann holt doch einfach die Gerte oder den Flogger.

Wenn die Sub nicht gerade großen Mist gebaut hat, sollte das Ganze ja eh eigentlich nach 10-15 min. langsam mal wieder ausklingen. Einfach so lang schön die Türen zu ^^
Ich will es mal so sagen:
Ich würde noch nie von einem Nachbarn auf merkwürdige Geräusche aus meiner Wohnung angesprochen worden.
Von daher gab es auch noch keinen Bedarf, es zu kommunizieren.
Wobei ich mir denken kann, dass der eine oder andere schon weiß, was da läuft.
Und solange das toleriert wird, sehe ich da für mich keinen Handlungsbedarf.
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