Die Krönung
Die Krönung (Fortsetzung von "Der Thron")
Hibbelig wartete ich also auf den Abend. Meine Mö_ _ pochte, ich war frisch rasiert und eingecremt und freute mich auf den geilen Handwerker. Es wurde 20.00 Uhr, 20.02, 20.05........ Ich war etwas traurig, aber es war ja nicht zu ändern. Um 20.08 klingelte es.
Ich betätigte den Türöffner und hoffte, der richtige Kerl käme die Treppe hoch. Und richtig, er schaute vorsichtig um die Ecke. Ich winkte ihn zu mir und er schlich in meine Wohnung. Diesmal trug er eine lässige Jeans, ein T-Shirt und eine Lederjacke. Das T-Shirt spannte sich über seinen muskulösen Körper. Die Hose irgendwie auch.
"Warum kommst Du so spät?", maunzte ich ihn launisch an.
"Irgendwie gings nicht schneller."
"Wie drückst Du Dich in meiner Gegenwart richtig aus?" Für seinen Fauxpas bekam er einen Klaps mit der flachen Hand in seinen Schritt. Ganz leicht, ich bin ja kein Schläger.
Er zuckte leicht zusammen. "Verzeihung, Herrin. Ich habe mir Mühe gegeben, aber die äußeren Umstände haben meine Teminplanung torpediert."
Nun war ich leicht beeindruckt. Sollte sein Mund zu mehr zu gebrauchen sein? Nicht nur ein heißer Lustspender? "Ausziehen!", forderte ich. "Zeig mir mal, was Du hast."
Verschämt begann er, sich auszuziehen. "Stopp! Das kannst Du besser. Stell Dir einfach vor, Du seist eine Frau. Der würdest Du so eine verklemmte Aktion auch nicht durchgehen lassen."
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Er verstand, richtete sich stolz auf und streifte sich lasziv das Shirt vom Körper. Er präsentierte einen schönen, muskulösen Oberkörper. Nicht zu schlank, wenig Fett, keine Tattoos oder Piercings oder auch nur Narben. Wunderschön.
Die Hose folgte. Geiler Hintern, wunderschöne Beine und als er sich langsam umdrehte, präsentierte er eine stattliche Er_kt_
n.
Eigentlich hatte ich vor, noch ein wenig vor der Benutzung mit ihm zu spielen. Aber jetzt wurde ich leider so geil, dass ich ihn erst mal einfach spüren wollte. Zunächst aber musste ich die Verhältnisse richtigstellen.
"Auf die Knie und zu mir!" Er gehorchte und rutschte auf den Knien zu mir. Ich stellte ein Bein auf, nahm seinen Kopf und drückte ihn zwischen meine Beine. Er kam mit der Zunge gerade gut bis zu meinem Zentrum und leckte meine Perle an.
"Hinlegen!" Er legte sich auf den Rücken. Ich zog meinen Rock hoch und bestieg ihn ohne weiteren Kommentar. Es dauerte etwas, bis sein P _ _s mich ganz ausfüllte. Er war einfach ziemlich groß. Nun begann ich ihn zu reiten. Er wollte zwar etwas sagen, aber ich erlaubte es ihm nicht. Sein Gehorsam war nur schwach ausgeprägt.
Schon nach wenigen Sekunden bekam ich meinen ersten Orga___us. Ich benutzte ihn wie ein Spielzeug und ritt einfach weiter. Der zweite Orga__us kam relativ schnell. Nun stieg ich ab und forderte ihn auf, wieder auf die Knie zu gehen. Er schaute mich erwartungsvoll an.
"Da neben der Heizung liegt eine Wolldecke auf dem Boden. Wenn ich Dich nicht brauche, ist genau das Dein Platz. Du setzt Dich einfach auf den Boden und wartest auf Deine Anweisungen. Du redest nur, wenn ich Dich dazu auffordere. Die Flasche Wasser dort ist für Dich. Du sollst ja nicht dursten."
Er schaute mich verdattert an.
"Natürlich kannst Du jederzeit aufstehen und gehen. Dann entgeht Dir aber wohlmöglich eine einmalige Erfahrung. Und das Leben ist zu kurz, um Erfahrungen zu verpassen."
Ich überlegte, ihm das Hundehalsband umzulegen und entschied mich dagegen. Ohne gefiel er mir besser.
Nun befahl ich ihn auf die Decke und ging erst mal ins Bad. Als ich wiederkam, schrieb er Nachrichten auf seinem Smartphone. Ein Fehlverhalten, das sich wohl leicht korrigieren ließ. Er legte es weg, schaute schuldbewusst und erwartete meine Reaktion.
Nun überlegte ich.... Ihn schlagen? Och nee. Wie langweilig. Irgendwelche Klemmen? Später vielleicht mal.
Auf mein Geheiß zog er sich an, bekam nun doch das Hundehalsband (in pink, ziemlich demütigend) und ich führte ihn in den Keller. In meinem Kellerraum stand ein Steckregal, das auf den Aufbau wartete. Er hielt diese Aufgabe für leicht. Aber nun nahm ich ihm die Kleidung weg. Der Kellerraum lässt sich von innen nicht verschließen, man kann höchstens die Tür festhalten.
Nackt und mit inzwischen blinkendem Halsband stand er da. "Zur Strafe baust Du jetzt das Regal auf. Lass Dich besser nicht von den Nachbarn erwischen. Ich bin in zehn Minuten wieder da."
Mit seiner Kleidung unter dem Arm ging ich davon, allerdings nicht weit weg. Ich wollte den Kerl nicht gänzlich ungeschützt alleine lassen. Nach sechs Minuten schlich ich mich zu meinem Keller. Er hörte mich und zog die Tür von innen zu. Das Blinken der LED's war trotzdem zu sehen.
Ich ging zurück, wartete noch einige Minuten und besuchte erneut den Kellerraum. Diesmal schlich ich natürlich nicht. Das Regal stand wie eine Eins. Ich griff dem Mann zwischen die Beine und bearbeitete wieder seinen Sch__z, der ganz eindeutig nach mir roch. "Gut gemacht!", lobte ich ihn und erlaubte ihm, sich wieder anzuziehen.
Oben in der Wohnung musste er sich wieder ausziehen (das klappte schon viel besser, er legte allmählich die falsche Scham ab) und ich dirigierte ihn direkt ins Schlafzimmer. Dort durfte er zuerst das Latexlaken aufziehen. Vermutlich schwante ihm schon was. Ich zog mich aus, legte mich hin, spr__te die Beine und er begann, mich zu le__en. Der Saft stieg hoch und ich lief aus.
Anscheinend hatte er so etwas noch nie gesehen, er schaute ein wenig entsetzt. "Weiterle__en!", befahl ich. "Ob Du schluckst, überlasse ich ganz Dir, Fi__stück!"
Er leckte, probierte den Saft und entschied sich gegen das Schlucken. Das war wohl noch zu neu für ihn. Immerhin fand er es wohl nicht abstoßend. Und es war ja erst der erste Versuch. Inzwischen wi__ste ich wieder seinen Sch__z, zog ihn zu mir und begann, ihn zu lecken. Das mache ich ja zu gerne.
Dann befahl ich ihm, mich ordentlich zu nag_ln. Er kam über mich und schob mir den Schw__z in die klatschnasse Sp_lte. Und er legte los und fi__te mich so richtig hart durch. Herrlich. Ausdauer hatte er.
Als ich merkte, dass sich sein Höhepunkt näherte, stieß ich ihn von mir. "Ich vergaß wohl zu erwähnen: Du kommst erst, wenn ich es Dir erlaube."
Ich stand auf, trocknete mich ab und warf ihm ein paar Handtücher zu. Er war schon wieder perplex. "Mach das Laken und Dich trocken, und dann ab auf Deinen Platz!"
Ich holte mir etwas zu Trinken und rief meine beste Freundin an. Wir scherzten rum, und irgendwann erzählte ich ihr, dass ein nackter, glatzköpfiger Mann bei mir im Wohnzimmer auf dem Boden sitzt. Sie glaubte mir nicht. Also schoss ich ein Foto, achtete peinlich genau darauf, dass sein Gesicht nicht mit drauf war. Das zeigte ich ihm auch, damit er keine Befürchtungen bekam und schickte es dann mit seiner Zustimmung meiner Freundin.
Die war richtig aufgeregt. Seit zwei Monaten Single, kein Mann in fi__barer Nähe... Sie wollte wissen, wie ich das immer hinkriege. Ich antwortete ihr, ich ginge mit offenen Augen durchs Leben. Dann ist das so einfach wie Blumen pflücken.
Ich sah mir den Kerl an. Genug Mann für zwei Frauen, entschied ich. Und meine Freundin ist echt attraktiv. Also lud ich sie spontan ein. Nun hörte ich am anderen Ende der Leitung nur ein Rascheln, fragte besorgt: "Bist Du noch dran?" und bekam als Antwort: "Moment, ich zieh gerade die Schuhe an!"
Zwanzig Minuten später war sie da. Gemeinsam begutachteten wir den Kerl. Ich schickte ihn erst mal unter die Dusche, inzwischen beredeten wir, was wir mit ihm anstellen würden. Sie fand ihn echt süß, ich sagte ihr, sie dürfe ihn sehr gerne benutzen.
Er kam wieder, und sie griff ihn sich und küsste ihn. Dann zog sie ihn direkt Richtung Schlafzimmer. Er war (mal wieder) verblüfft. Also sagte ich ihm, er solle einfach nicht zu viel denken und stattdessen seine Kernkompetenzen weiter ausbauen.
Perplexer Blick seinerseits, und ich sagte ihm: "F_ck und l_ck sie gut. Kommen irgendwelche Beschwerden, versohle ich Dir den Hintern. Allmählich solltest Du begriffen haben, wozu Du hier bist, F_ckst_ck!"
Er ging mit ihr ins Schlafzimmer, und es ging richtig zur Sache. Sie ist wohl selten so schön gel_ckt worden. Gott sei Dank waren meine Nachbarn nicht da. Ich beobachtete das Schauspiel und stellte mich neben das Bett, nahm seine Hand und führte sie zu meiner M_se. Er schob gleich ein paar Finger rein, und nun stand ich schwach auf den Beinen.
Er legte sich auf den Rücken, und meine Freundin ritt ihn. Das war ein schöner Anblick. Ich war sehr zufrieden mit meinem F_ckst_ck. Ohne Kommentar setzte ich mich auf sein Gesicht und nahm ihm ein wenig die Luft. Nur ein paar Sekunden. Er stöhnte, das machte ihn noch heißer. Ich hob mein Becken, ließ ihn atmen und er begann, mich zu l_cken.
Sofort lief ich wieder aus, und diesmal schl_ckte er meinen S_ft. Als ich sicher war, dass er genug Luft hatte, senkte ich mich wieder auf sein Gesicht. Er begann leicht zu zappeln und ich erhob mich wieder. Er f_ckte meine Freundin in einer nahezu verzweifelten Intensität, und das machte mich sehr geil.
Also noch mal die Luft genommen, und er bekam einen gewaltigen Orga__us und schrie seine Lust in meine M_se, was ich mit einem gewaltigen Schwall quittierte.
Nun stieg ich ab, schaute ihn streng an und fragte: "Hattest Du etwa ohne Erlaubnis einen Orga__us?".....