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Geschichten um das Thema BDSM

Geschichten um das Thema BDSM
Das hier ist ein neuer Thread für die Mitglieder, die Geschichten, Gedichte oder Phantasien in Szene setzen möchten. Es darf Kopfkino und auch Reales gepostet werden, nur gegen die Regeln des Joyclubs sollte nicht verstoßen werden.

Wichtig: Das sind keinerlei Anleitungen zum Nachmachen!

Viel Spaß dabei! *wink*
Prinzessin Lillifist


Das ist Prinzessin Lillifist
Ihr wisst bestimmt nicht, wer das ist
anscheinend eine heiße Braut
latexaffin und schön versaut

Sie macht dem Kerl die Hölle heiß
gebunden liegt er in seinem Schweiß
Sie hält nen Würfel in der Hand
so eisig glitschig glatt galant

Lässt ihn über Testikel gleiten
Er windet sich, sucht zu vermeiden
Zur Strafe gibt's was auf den Po
Mit dem Zauberstab klein aber oho

Ergeben seufzt er, gibt sich auf
und lässt der Session ihren Lauf
Stolz reckt sich was hoch in die Luft
Sie schwitzt, er wittert ihren Duft

Sehen kann er grad nicht viel
Das ist okay, gehört zum Spiel
Die Linke mit Gleitgel benetzt
angesetzt, doch nicht sehr fest

Behutsam die Rosette gestreichelt
Er jault auf vor schierer Lust
Sie hört unvermittelt auf
Und er stöhnt auf vor lauter Frust

"Das hättest Du wohl jetzt sehr gern!"
Ihr Grinsen hält ihn in Alarm
"Keine Angst, gleich geht es weiter -
Ich nehm Dich ja nur auf den Arm."
****ith Mann
3.153 Beiträge
Nanu?
Welcher Thread ist denn jetzt der richtige? Es gibt 2 davon *oh*


*modda*

*danke* für den Hinweis!

Doppelter Thread wurde gelöscht!

*arbeit*
****eth Frau
4 Beiträge
Phantasie?...
... Da lag sie... Die Augen verbunden, leise klangen Violinen - das Stück kannte sie, doch sie konnte sich nicht mehr an den Namen erinnern. Zu sehr war sie noch in der Erregung über das gerade erlebte gefangen. Sie konnte sich kaum bewegen, ihr Herr hatte sie kunstvoll mit Seilen gefesselt und fixiert. Sein After shave lag noch in der Luft. Mmmhh sie atmete tief ein, auch um sich zu beruhigen. Er wollte gleich wieder da sein. .. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Wie lange lag sie schon? Ihr Herz schlägt viel zu schnell. Ruhig, er wird kommen. Ein kühler Luftzug streift ihren Körper, ihre brustwarzen reagieren... Schritte... Ihr Herr steht im zimmer, sie fühlt ihn. Sie hört männerstimmen sich unterhalten doch kann nicht verstehen was die Herren sagen. Eine Stimme ist die von ihrem Herrn, doch wer ist der andere?
Ihr Atem stockt, was wird passieren?...
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Der Thron
Der Thron

Vor einigen Tagen fiel mir auf, dass meine Toilette wackelte, wenn ich darauf Platz nahm. Ich schaute mir das Problem aus der Nähe an. Aha, eine der Schrauben, mit denen das WC am Boden fixiert wird, war gebrochen.

Da ich keinen Plan hatte, wie ich den Rest der Schraube aus dem Boden bekomme, schrieb ich meinem Vermieter eine E-Mail und erbat die Kontaktdaten des mit ihm kooperierenden Handwerkers.

Er kündigte mir ziemlich schnell einen Handwerker an und erbat meine Nummer. Vor einigen Stunden klingelte das Telefon. Ein Handwerker war dran und wollte wissen, wann ich denn zu Hause sei.

Da ich gerade mal frei hatte, sagte ich ihm, ich sei eigentlich den ganzen Tag zu haben. Er freute sich über die unkomplizierte Abwicklung und fragte, ob er gleich noch seine Angestellten vorbeischicken könne. Das bejahte ich, und er freute sich.

Eine halbe Stunde später klingelte es, und die Handwerker standen vor der Tür. Niedliche Kerle, beide so Mitte 30. Der Kleinere war wohl der Vorgesetzte und fragte mich, was defekt sei.

"Mein Thron wackelt." antwortete ich. Er sah mich irritiert an, und ich lieferte eine für ihn verständliche Beschreibung des Defekts. Mein Badezimmer ist winzig. Er ging auf die Knie und versuchte gleich, eine neue Schraube einzudrehen. Das ging natürlich nicht, in dem Loch war ja noch der Rest der gebrochenen Schraube. 

Er werkelte so vor sich hin und ich betrachtete seinen Kollegen von der Seite. Groß, gut gebaut, Glatze, sah gut aus..... Den würde ich gerne mal... Eigentlich sogar beide. Ich fing an, herumzuwitzeln und meinte, dass ich vor Kurzem Gäste hatte und was die auf dem Klo wohl getrieben haben. Der Handwerker neben mir schaute irritiert und versuchte, sich das Grinsen zu verkneifen. Der Bursche auf dem Boden merkte gar nichts. 

Abrupt stand er auf, ging zum Auto und holte eine Bohrmaschine. Ich war mit dem Glatzkopf alleine. Er schaute mich leicht verlegen an, seine Hose beulte sich aus. Ich verkniff mir ein Lächeln und versuchte, sehr unschuldig auszusehen. Mit meiner rechten Hand langte ich an seine Hose. Erschrocken machte er eine abwehrende Bewegung. Das ließ ich ihm nicht durchgehen und drückte ihn mit der linken Hand an den Türrahmen.

Er schnappte verblüfft nach Luft. Normalerweise hätte er mich mit links erledigen können, aber er war einfach zu überrascht. Die Beule wurde riesig. Leider kam in diesem Moment sein Kollege zurück. Er nahm wieder auf dem Boden Platz und werkelte weiter. Als er anfing, im Boden rumzubohren steckte ich dem Glatzkopf die Hand in die Hose.

Er zappelte etwas rum und ich sah ihm warnend in die Augen. Da wurde er viel ruhiger. Mit sparsamen Bewegungen begann ich, seinen Sch...z zu wi....en.

Plötzlich hörte der Bohrer auf, und ich zog meine Hand sofort wieder aus der Hose. Der Kollege mit dem Bohrer musste schon wieder zum Auto. Was für ein Glücksfall!

Sofort als er draußen war, holte ich den P___s des Glatzkopfes ans Tageslicht und begutachtete ihn. Feines großes Spielzeug, das würde ich eingehend testen. Ich wi...ste die Eich_l und er brach fast zusammen. Als er sich gehen ließ, drückte ich sofort fester zu. Schlagartig nahm er Haltung an.

"Wann hast Du Feierabend?", fragte ich ihn streng. Er schaute mich etwas perplex an und sagte nichts. Das quittierte ich mit einem festen Handgriff.

"Du brauchst wohl etwas Erziehung!", grollte ich. "Also nochmal: Wann hast Du Feierabend?"

Jetzt antwortete er endlich und meinte, so in zwei Stunden.

Ich versuchte wieder den unschuldigen Gesichtsausdruck und sagte lächelnd: "Sehr schön. Ich erwarte Dich um 20 Uhr hier. Frisch geduscht und rasiert, bitte. Dann wirst Du Dich ausziehen, hinlegen und mir Deinen schönen Körper bedingungslos zur Verfügung stellen. Ich werde Dich zureiten, Du wirst mich lecken und mir zu Diensten sein."

Inzwischen wi...te ich ihn wieder. Sein Blick war leicht glasig. "Hast Du verstanden, was ich gesagt habe?", fragte ich vorsichtshalber.

"Ja." antwortete er. Ich drückte wieder fester zu und sagte streng zu ihm: "Zukünftig heißt das 'ja, Herrin!'. Merk es Dir lieber gleich!"

"Ja, Herrin!", antwortete er. Braver Junge!

Sein Kollege kam wieder die Treppe hoch und vollendete die Reparatur. Dann füllte er den Auftragszettel aus und gab ihn mir zur Unterschrift. Ich sagte ihm, die Adresse sei falsch geschrieben. Also füllte er ziemlich angestrengt einen neuen Zettel aus.

Ich steckte mir derweil einen Finger in die M..e, zog ihn wieder raus und ließ den Glatzkopf daran lecken. Das machte er ohne Umstände. Braver Junge. Mit dem werde ich bestimmt meinen Spaß haben. 

Ich unterschrieb den Zettel, die Handwerker zogen weiter und ich warte nun gespannt darauf, ob der Glatzkopf wirklich gehorcht und zurückkehrt. 

Egal, ob er erscheint oder nicht... meinen Spaß hatte ich auf jeden Fall!
Die Krönung
Die Krönung (Fortsetzung von "Der Thron")

Hibbelig wartete ich also auf den Abend. Meine Mö_ _ pochte, ich war frisch rasiert und eingecremt und freute mich auf den geilen Handwerker. Es wurde 20.00 Uhr, 20.02, 20.05........ Ich war etwas traurig, aber es war ja nicht zu ändern. Um 20.08 klingelte es. 

Ich betätigte den Türöffner und hoffte, der richtige Kerl käme die Treppe hoch. Und richtig, er schaute vorsichtig um die Ecke. Ich winkte ihn zu mir und er schlich in meine Wohnung. Diesmal trug er eine lässige Jeans, ein T-Shirt und eine Lederjacke. Das T-Shirt spannte sich über seinen muskulösen Körper. Die Hose irgendwie auch. 

"Warum kommst Du so spät?", maunzte ich ihn launisch an. 

"Irgendwie gings nicht schneller."

"Wie drückst Du Dich in meiner Gegenwart richtig aus?" Für seinen Fauxpas bekam er einen Klaps mit der flachen Hand in seinen Schritt. Ganz leicht, ich bin ja kein Schläger. 

Er zuckte leicht zusammen. "Verzeihung, Herrin. Ich habe mir Mühe gegeben, aber die äußeren Umstände haben meine Teminplanung torpediert."

Nun war ich leicht beeindruckt. Sollte sein Mund zu mehr zu gebrauchen sein? Nicht nur ein heißer Lustspender? "Ausziehen!", forderte ich. "Zeig mir mal, was Du hast."

Verschämt begann er, sich auszuziehen. "Stopp! Das kannst Du besser. Stell Dir einfach vor, Du seist eine Frau. Der würdest Du so eine verklemmte Aktion auch nicht durchgehen lassen."

Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Er verstand, richtete sich stolz auf und streifte sich lasziv das Shirt vom Körper. Er präsentierte einen schönen, muskulösen Oberkörper. Nicht zu schlank, wenig Fett, keine Tattoos oder Piercings oder auch nur Narben. Wunderschön.

Die Hose folgte. Geiler Hintern, wunderschöne Beine und als er sich langsam umdrehte, präsentierte er eine stattliche Er_kt_ n. 

Eigentlich hatte ich vor, noch ein wenig vor der Benutzung mit ihm zu spielen. Aber jetzt wurde ich leider so geil, dass ich ihn erst mal einfach spüren wollte. Zunächst aber musste ich die Verhältnisse richtigstellen.

"Auf die Knie und zu mir!" Er gehorchte und rutschte auf den Knien zu mir. Ich stellte ein Bein auf, nahm seinen Kopf und drückte ihn zwischen meine Beine. Er kam mit der Zunge gerade gut bis zu meinem Zentrum und leckte meine Perle an.

"Hinlegen!" Er legte sich auf den Rücken. Ich zog meinen Rock hoch und bestieg ihn ohne weiteren Kommentar. Es dauerte etwas, bis sein P
_ _s mich ganz ausfüllte. Er war einfach ziemlich groß. Nun begann ich ihn zu reiten. Er wollte zwar etwas sagen, aber ich erlaubte es ihm nicht. Sein Gehorsam war nur schwach ausgeprägt.

Schon nach wenigen Sekunden bekam ich meinen ersten Orga___us. Ich benutzte ihn wie ein Spielzeug und ritt einfach weiter. Der zweite Orga__us kam relativ schnell. Nun stieg ich ab und forderte ihn auf, wieder auf die Knie zu gehen. Er schaute mich erwartungsvoll an.

"Da neben der Heizung liegt eine Wolldecke auf dem Boden. Wenn ich Dich nicht brauche, ist genau das Dein Platz. Du setzt Dich einfach auf den Boden und wartest auf Deine Anweisungen. Du redest nur, wenn ich Dich dazu auffordere. Die Flasche Wasser dort ist für Dich. Du sollst ja nicht dursten."

Er schaute mich verdattert an. 

"Natürlich kannst Du jederzeit aufstehen und gehen. Dann entgeht Dir aber wohlmöglich eine einmalige Erfahrung. Und das Leben ist zu kurz, um Erfahrungen zu verpassen."

Ich überlegte, ihm das Hundehalsband umzulegen und entschied mich dagegen. Ohne gefiel er mir besser.

Nun befahl ich ihn auf die Decke und ging erst mal ins Bad. Als ich wiederkam, schrieb er Nachrichten auf seinem Smartphone. Ein Fehlverhalten, das sich wohl leicht korrigieren ließ. Er legte es weg, schaute schuldbewusst und erwartete meine Reaktion.

Nun überlegte ich.... Ihn schlagen? Och nee. Wie langweilig. Irgendwelche Klemmen? Später vielleicht mal. 

Auf mein Geheiß zog er sich an, bekam nun doch das Hundehalsband (in pink, ziemlich demütigend) und ich führte ihn in den Keller. In meinem Kellerraum stand ein Steckregal, das auf den Aufbau wartete. Er hielt diese Aufgabe für leicht. Aber nun nahm ich ihm die Kleidung weg. Der Kellerraum lässt sich von innen nicht verschließen, man kann höchstens die Tür festhalten.

Nackt und mit inzwischen blinkendem Halsband stand er da. "Zur Strafe baust Du jetzt das Regal auf. Lass Dich besser nicht von den Nachbarn erwischen. Ich bin in zehn Minuten wieder da."

Mit seiner Kleidung unter dem Arm ging ich davon, allerdings nicht weit weg. Ich wollte den Kerl nicht gänzlich ungeschützt alleine lassen. Nach sechs Minuten schlich ich mich zu meinem Keller. Er hörte mich und zog die Tür von innen zu. Das Blinken der LED's war trotzdem zu sehen. 

Ich ging zurück, wartete noch einige Minuten und besuchte erneut den Kellerraum. Diesmal schlich ich natürlich nicht. Das Regal stand wie eine Eins. Ich griff dem Mann zwischen die Beine und bearbeitete wieder seinen Sch__z, der ganz eindeutig nach mir roch. "Gut gemacht!", lobte ich ihn und erlaubte ihm, sich wieder anzuziehen.

Oben in der Wohnung musste er sich wieder ausziehen (das klappte schon viel besser, er legte allmählich die falsche Scham ab) und ich dirigierte ihn direkt ins Schlafzimmer. Dort durfte er zuerst das Latexlaken aufziehen. Vermutlich schwante ihm schon was. Ich zog mich aus, legte mich hin, spr__te die Beine und er begann, mich zu le__en. Der Saft stieg hoch und ich lief aus.

Anscheinend hatte er so etwas noch nie gesehen, er schaute ein wenig entsetzt. "Weiterle__en!", befahl ich. "Ob Du schluckst, überlasse ich ganz Dir, Fi__stück!"

Er leckte, probierte den Saft und entschied sich gegen das Schlucken. Das war wohl noch zu neu für ihn. Immerhin fand er es wohl nicht abstoßend. Und es war ja erst der erste Versuch. Inzwischen wi__ste ich wieder seinen Sch__z, zog ihn zu mir und begann, ihn zu lecken. Das mache ich ja zu gerne.

Dann befahl ich ihm, mich ordentlich zu nag_ln. Er kam über mich und schob mir den Schw__z in die klatschnasse Sp_lte. Und er legte los und fi__te mich so richtig hart durch. Herrlich. Ausdauer hatte er.

Als ich merkte, dass sich sein Höhepunkt näherte, stieß ich ihn von mir. "Ich vergaß wohl zu erwähnen: Du kommst erst, wenn ich es Dir erlaube."

Ich stand auf, trocknete mich ab und warf ihm ein paar Handtücher zu. Er war schon wieder perplex. "Mach das Laken und Dich trocken, und dann ab auf Deinen Platz!"

Ich holte mir etwas zu Trinken und rief meine beste Freundin an. Wir scherzten rum, und irgendwann erzählte ich ihr, dass ein nackter, glatzköpfiger Mann bei mir im Wohnzimmer auf dem Boden sitzt. Sie glaubte mir nicht. Also schoss ich ein Foto, achtete peinlich genau darauf, dass sein Gesicht nicht mit drauf war. Das zeigte ich ihm auch, damit er keine Befürchtungen bekam und schickte es dann mit seiner Zustimmung meiner Freundin.

Die war richtig aufgeregt. Seit zwei Monaten Single, kein Mann in fi__barer Nähe... Sie wollte wissen, wie ich das immer hinkriege. Ich antwortete ihr, ich ginge mit offenen Augen durchs Leben. Dann ist das so einfach wie Blumen pflücken. 

Ich sah mir den Kerl an. Genug Mann für zwei Frauen, entschied ich. Und meine Freundin ist echt attraktiv. Also lud ich sie spontan ein. Nun hörte ich am anderen Ende der Leitung nur ein Rascheln, fragte besorgt: "Bist Du noch dran?" und bekam als Antwort: "Moment, ich zieh gerade die Schuhe an!"

Zwanzig Minuten später war sie da. Gemeinsam begutachteten wir den Kerl. Ich schickte ihn erst mal unter die Dusche, inzwischen beredeten wir, was wir mit ihm anstellen würden. Sie fand ihn echt süß, ich sagte ihr, sie dürfe ihn sehr gerne benutzen.

Er kam wieder, und sie griff ihn sich und küsste ihn. Dann zog sie ihn direkt Richtung Schlafzimmer. Er war (mal wieder) verblüfft. Also sagte ich ihm, er solle einfach nicht zu viel denken und stattdessen seine Kernkompetenzen weiter ausbauen.

Perplexer Blick seinerseits, und ich sagte ihm: "F_ck und l_ck sie gut. Kommen irgendwelche Beschwerden, versohle ich Dir den Hintern. Allmählich solltest Du begriffen haben, wozu Du hier bist, F_ckst_ck!"

Er ging mit ihr ins Schlafzimmer, und es ging richtig zur Sache. Sie ist wohl selten so schön gel_ckt worden. Gott sei Dank waren meine Nachbarn nicht da. Ich beobachtete das Schauspiel und stellte mich neben das Bett, nahm seine Hand und führte sie zu meiner M_se. Er schob gleich ein paar Finger rein, und nun stand ich schwach auf den Beinen.

Er legte sich auf den Rücken, und meine Freundin ritt ihn. Das war ein schöner Anblick. Ich war sehr zufrieden mit meinem F_ckst_ck. Ohne Kommentar setzte ich mich auf sein Gesicht und nahm ihm ein wenig die Luft. Nur ein paar Sekunden. Er stöhnte, das machte ihn noch heißer. Ich hob mein Becken, ließ ihn atmen und er begann, mich zu l_cken.

Sofort lief ich wieder aus, und diesmal schl_ckte er meinen S_ft. Als ich sicher war, dass er genug Luft hatte, senkte ich mich wieder auf sein Gesicht. Er begann leicht zu zappeln und ich erhob mich wieder. Er f_ckte meine Freundin in einer nahezu verzweifelten Intensität, und das machte mich sehr geil.

Also noch mal die Luft genommen, und er bekam einen gewaltigen Orga__us und schrie seine Lust in meine M_se, was ich mit einem gewaltigen Schwall quittierte.

Nun stieg ich ab, schaute ihn streng an und fragte: "Hattest Du etwa ohne Erlaubnis einen Orga__us?".....
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Ein Waldspaziergang

Seit Langem treibt meinem Süßen und mir ein Gedanke im Kopf herum: Outdoor!

Nun, da das Wetter allmählich wieder einigermaßen kuschelig wurde und ich immer rattiger, fing ich an zu quengeln. Lange musste ich das aber nicht, ich rannte offene Türen ein. Am Sonntag packten wir einige Sachen ein und zogen los in den Wald. Ich trug ein Top und einen Minirock und natürlich nichts darunter, dazu billige, entbehrliche Leinenschuhe.

Auf dem offiziellen Waldweg war es ziemlich ruhig. Ich war etwas nervös und konnte mir mein lüsternes Grinsen irgendwie nicht verkneifen. Plötzlich klatschte etwas auf meinen Hintern. Erschrocken drehte ich mich um, und mein Süßer grinste mich süffisant an.

In seiner rechten Hand schwang er sein langes Seil. "Arme her!", forderte er. Ich sah mich verstohlen um und fragte ihn, ob er das für eine gute Idee hielte. Immerhin waren ja doch einige Spaziergänger und Jogger unterwegs. Davon ließ er sich nicht beirren und teilte mir mit, dass ich zwar Outdoor-Aktivitäten erleben würde, allerdings zu seinen Bedingungen. Nun ja, ich liebe es, wenn seine dominante Ader durchkommt. Ich streckte ihm also gehorsam meine Arme entgegen. Aber so wollte er es gar nicht und drehte mich um, bog meine Arme auf den Rücken und legte zuerst den Startknoten an. Er zog die Ellenbogen fast zusammen und fabrizierte eine Armflöte. 

Durch die Spannung ging ich leicht ins Hohlkreuz und beobachtete fasziniert, wie meine Brust optisch gleich viel auffälliger wurde. Er wickelte die Arme kunstvoll ein, griff in die Seile und zog leicht. Als mein Gesicht nach oben kam, griff er meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. "Wir werden jetzt spielen. Geht das Spiel Dir zu weit, sagst Du einfach 'STOP'. Bis dahin wirst Du einfach tun, was ich will. Verstanden?"

Ich nickte mühsam und er ließ meinen Hals wieder los. Mit seiner Hand am Seil führte er mich lächelnd den Waldweg entlang. Und meine Befürchtungen wurden wahr. Ein Jogger kam uns entgegen. Während er locker an uns vorbeitrabte, glitt sein Blick prüfend über meinen Körper. Meine Brüste lenkten ihn anscheinend dermaßen ab, dass er die augenscheinliche Abwesenheit meiner Arme gar nicht zur Kenntnis nahm. Er zog vorbei und mein Süßer raunte mir ins Ohr: "Gut gemacht, Du kleine Sau!" Ein paar Meter weiter zog er mich ins Unterholz. Wir kamen ziemlich weit vom Weg ab, aber das war auch ganz gut so.

Wir erreichten eine kleine Lichtung. Auf dem Boden lagen eine Wolldecke und ein Korb. Diese Aktion hatte er wohl gut geplant. Er führte mich zur Decke und half mir auf den Boden. Er zog meinen Rock hoch und die Brüste aus dem Top.

Ich lag seitlich auf dem Boden und er begann, mich zu streicheln, meine Brustwarzen zu zwirbeln und ich stöhnte auch sofort los. "Du kleine Sau schaffst es mal wieder nicht, still zu sein?" fragte er mich und öffnete seine Hose. Sein XXX sprang mir entgegen. Er kniete neben mir, hielt meinen Kopf und sch_b ihn mir langsam, aber unerbittlich in den H__s.

Vor und zurück... Noch bekam ich Luft und er begann, mich zu f__n. Ab und zu schob er ihn bis zum Anschlag rein und ich spürte, wie seine Exxxl hinten anstieß. Nach einigen Sekunden zog er ihn zurück, damit ich Luft bekam.

Inzwischen wurde ich richtig fe___t im Sch__tt. Er steckte mir ein paar Finger in die M__e und war anscheinend ganz zufrieden. Bevor er kam, zog er mir den Sch___z aus dem Mund und rollte mich noch ein wenig auf die Seite. Und schon war er über mir und f___te mich von h__ten durch. Aber auch ziemlich sanft. Ich sp__tzte ihm trotzdem eine erste Ladung auf die E__r.

Es raschelte im Gebüsch. Erst wurde ich blass, aber dann schlich ein Fuchs heran, beäugte die Situation und trollte sich wieder. Nun war ich doch erleichtert. Mein Süßer griff mir ins Genick und löste sich von mir.  Er griff in den Korb und holte einen Tiegel Vaseline und Latexhandschuhe heraus. Und nun begann er mit den Dehnübungen. Ohne Probleme glitten drei seiner Finger in meinen A__s. Er drehte die Hand und bohrte sie langsam und genüsslich rein. Die Reibung machte mich schier wahnsinnig vor Lust und ich wand mich unter ihm. 

Plötzlich wieder ein Rascheln! Ich blieb ganz locker, dachte es sei wieder der Fuchs. Als ich die Augen öffnete, stand der Jogger vor uns und schaute völlig ungeniert zu. Da ich partout nicht wusste was ich sagen soll, hielt ich einfach mal die Klappe. "Ist sie das?", fragte der Jogger meinen Süßen. Boah alles so geplant! Mein Süßer dehnte mich unbeeindruckt weiter. Als ich mich kurz verspannte, gab es einen Klaps auf den Hintern. 

"Darf ich sie anfassen?", fragte der Jogger. Er bekam die Erlaubnis. Ich war in Versuchung, 'STOP' zu sagen, aber leider viel zu geil dazu. Also griff der Jogger mir beherzt in die M__e und bekam gleich seinen ersten Strahl ab. Seine Augen glänzten und er fragte, was man mit mir denn so anstellen könne. "Ach weißt Du", antwortete mein Süßer, "sie ist ganz schön belastbar. Hätte sie vier begehbare L__her, wäre sie bestimmt die allererste Vierloch__te. Mit zwei Kerlen ist sie vermutlich noch gar nicht ausgelastet!"

Und zu mir meinte er dann: "Hast Du Lust?" Als Antwort kam wieder ein Schwall aus mir raus. Der Jogger griff in den Korb und holte ein Kondom raus. Er streifte es sich über und fing sofort an, meine heiße M__e zu f___en. Ich hatte noch immer die halbe Hand meines Süßen im A___h und schrie fast los. War das geil! Der Jogger hielt mir den Mund zu und ra__elte mich h__t durch. Bevor er kam, zog er sich zurück und betrachtete mich eingehend. Nachdem er wieder etwas ruhiger war, schob er mir seinen Sch___z in den M__d und ich kostete mein eigenes Aroma. Er hatte einen schönen großen P___s, der mich allerdings schnell an den Rand meiner Kapazitäten brachte.

Ich würgte und er zog sich zurück. Mein Süßer griff in die Seile, zog mich auf die Knie und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Nun bekam der Jogger die Erlaubnis, sich ein L__h auszusuchen. Also bohrte er mir sein riesiges Teil in den Ar__h und ich war für die vorausgegangen Dehnübungen ziemlich dankbar. Immer wenn er zustieß, ging mein Kopf nach unten. Also griff er ins Seil, zog an meinen Armen und stabilisierte mich dadurch.

Mein Süßer positionierte sich in Richtung meines Kopfes, hob mein Gesicht an und f__te mir wieder in den M__d. Ich konnte mit dem Spritzen gar nicht mehr aufhören. Nach meinem gefühlt zwanzigsten Or__smus näherten die zwei sich ihrem Höhepunkt. Fast gleichzeitig spannten sie sich an und schossen mir ihre L__ung in meinen unersättlichen Körper. An der L__ung meines Süßen hatte ich ganz schön zu schlucken.

Die beiden zogen sich zurück und ließen sich erschöpft auf die Decke plumpsen. Ich ließ mich auf die Seite fallen und lag selig zwischen ihnen. Nach einigen Minuten fragte mein Süßer ob ich mich wohl fühle. Ich strahlte ihn an und konnte die Frage nur bejahen. Er löste die Armflöte und massierte meine Arme. Die Ropemarks waren ganz beachtlich, würden sich aber schnell zurückbilden.

Nun küsste er mich wieder und ich erwiderte den Kuss und wurde (leider) schon wieder rallig. Also schnappte ich ihn mir und setzte mich auf seinen schon wieder er____ten Pe__s. Der Jogger schaute ein wenig verblüfft, als ich einen wilden Ritt unternahm und meiner Begeisterung freien Lauf ließ. Die Quelle begann wieder zu sprudeln. Er begann, seinen Sch__nz zu bearbeiten. Nun stand er genau vor mir, ich griff zu und zog ihn zu mir und drückte ihm gleich ein Ko__om in die Hand. Er wollte wieder in meinen Mund, aber ich dirigierte ihn wieder in Richtung A__us. Und er besorgte es mir ein zweites mal richtig heftig. Es geht doch nichts über ein saftiges Sandwich!

Nach geraumer Zeit hatten wir genug und plünderten den Korb. Ich trank schon mehr als zwei Liter Wasser, war völlig dehydriert. Dann aßen wir noch eine Kleinigkeit, zogen uns um (unsere Sachen waren nicht mehr tauglich für die Öffentlichkeit) und packten zusammen.

Auf dem Weg zurück griff mir mein Süßer in die Haare und raunte: "Happy Birthday, F__kstück!"

 
Wenn Jemand meine Geschichten wegen FSK18 nicht lesen kann, darf er mich gerne versuchen, anzuschreiben. Ich verschicke sie dann gerne noch mal per CM.

*smile*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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