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Canon EOS 40D oder Nikon D200 ?32
Ich möchte mir in der nächsten Zeit ne neue Kamera zulegen und von…
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Tipp zum Kauf einer Nikon...

*******pper Mann
372 Beiträge
Die Verwacklungsunschärfe hat sehr wohl etwas mit der Pixelgröße zu tun.
Je kleiner die Fläche des Pixels ist, desto schneller sorgen auch Mikrobewegen dafür, das ein Motivteil auf das oder die benachbarten Pixel überspringt.

Vergleich es mit kariertes Papier: Die D700 hat z. B. die normalen Mathe-5mm-Kästchen, während die D7000, D7100, D800 (etc.!) eher beim techn. Zeichnen 1mm Raster sind.

Wenn ich jetzt freihand eine Linie ziehe, wirkt sich leichtes Zittern beim 5mm Raster weniger aus - ich kann also mehr zittern ohne das betreffende "Pixel" zu verlassen und das nächste zu treffen.
Beim MM-Raster sind deutlich kleinere Zitterer schon Schuld daran, das ich Nachbarpixel erwische - also eine Bewegungsunschärfe erzeuge.

Der Hauptgrund, warum viele Leute dieser Meinung sind ist, das eine höhere Auflösung Kanten "weicher" darstellt, da eine feinere Abstufung erfolgen kann - das ist aber eher das Problem, wenn User die Fotos auf 100% ansehen, was man sowieso tunlichst unterlassen sollte.
(Kein Mensch kuckt ein Bild auf einer Plakatwand an, indem er die Nase dagegen drückt)


Beim Scan ist es ein meist ein Mix aus den weicher wertenden Kanten (also einem reduzierten Kontrast) bei steigender Auflösung - und einer stärker ausgeprägten Artefaktdarstellung aus dem analogen Material.
(Habe da mal vor nem Jahr nen kleinen "Test" im Rahmen eines kleinen Referats gemacht - Epson "V750 Pro" gegen Hasselblad Flextight - solange man mit gleichen Abtastraten gearbeitet hat, lagen die Bilder nahezu auf einem Level, erst wenn man richtig auf die Kacke gehaut hat, konnte man zusehen (mittels Fadenzähler), was in den Dateien passiert ist.

Aber hier bewegen wir uns in einem Bereich, der für Amateure / Hobbyfotografen aber sowas von unwichtig wird. GG

Deiner Aussage (@******ght) bzgl. des Unterschied "Rot" gegen "Gold" => Jup, da hast du recht.

Canon meist etwas rotlastiger und reduzierter in der Sättigung, Nikon stärker in den Gelbtönen und stärker gesättigt (ausgehend von OOC!).

Ob Canon oder Nikon ist weniger eine Frage der technischen Unterschiede - es ist einfach eine Frage: Welches Gehäuse liegt bei dem Anwender besser in der Hand.

Ob Canon oder Nikon ist technisch so egal wie nur irgendwas - wie du schon sagtest: Was ist im Freundeskreis verbreiteter - hier kann man durch internes Linsenleihen punkten.


Hat man Nikon-Equipment - dann bleibt man dabei, falsch machen tut man weder mit Canon noch mit Nikon an sich etwas - sofern man einsteigt.


Es gibt genau zwei Personengruppen, bei denen es absolut egal ist, welcher Hersteller auf der Kamera steht:
1) die, die fotografieren können
2) die, die nicht fotografieren können

Bei den zwei Gruppen ist es wirklich egal (solange nicht Sony drauf steht. *GG*)
*******aphX Mann
1.378 Beiträge
Das Nikon 28-300 hat VR II, da verwackelt garnix. Das Teil ist übrigens (gemessen am Brennweitenbereich) durhaus brauchbar. Ist halt auch ein Brummer mit 77mm Filtergewinde. Aber genau genommen "erschlägt" man damit alles ausser Superweitwinkel. Preislich zB bei Amazon oder in der Bucht neu um 670€ zu bekommen.
*******pper Mann
372 Beiträge
Och - da kannst auch mit VR II gut verwackeln.

Nehmen wir mal 3 Blenden, die der VR raushalten kann.
Bei ner D800 wäre die empfohlene Verschlußzeit 1/500 (in echten Blenden genommen.)

Drei Blenden runter - 1/250, 1/125, 1/60.

1/60 aus der Hand bei 300mm Brennweite ist verdammt mutig...
(Zumal ich bei Auflösungen wie bei der D800 eher noch mal konservativer rangehe und dem Kehrwert der Brennweite durchaus noch eine Blende zugebe)

Auch hast du das Problem, das du beim Ausreizen der 300mm und bei ner 1/60 Sek. Verschlußzeit vielleicht noch die Kamera mit Linse gut hälst - aber wenn du auf ner Safari z. B. mit 300mm ne Herde Elefanten fotografieren willst - dann wars das.

1/60 Sekunde auf 500 Meter - na gute Nacht, da biste motivmäßig schon fast im Bereich abstrakter Ergebnisse. *zwinker*

Aber ich gebe dir Recht - die Linse ist schon extrem geil, und wenn man sich mit der Materie beschäftigt, bekommt man damit auch absolute Hammerergebnisse hin. Keine Frage!
@*******pper:

Das mit dem Verwackeln hast Du sehr schön erklärt. Wenn Du ähnlich plausibel herleitest daß ein Bleistift, der vom Tisch rollt, nach oben fällt ... glaub ich es Dir trotzdem nicht. *zwinker*

Wenn Du natürlich das Bild auf die gleiche Referenzgröße runterrechnest, siehst Du selbstverständlich keinen Unterschied. Ich gehe natürlich immer von einer 100%-Betrachtung aus. Alles andere macht in dieser Hinsicht auch wenig Sinn.


@*******aphX:

Auch VR hat seine Grenzen, man gewinnt ein, zwei (oder drei) Lichtstärken (etwas zu lasten der Qualität), aber ein absolutes Allheilmittel ist VR auch nicht.
NEWFACE
****AR Mann
1.627 Beiträge
hab die Nikon 7000
beim Händler als Rückgabe eines Kunden gekauft.
Ihm war das Teil zu schwer!
Kamera hatte ca 1500 Auslösungen und ein Objektiv 18-105 drauf.
Die Nikon 7000 wird nicht mehr gebaut. Aktuell ist es die Nikon 7100

Der grund warum ich mich umschauen muste war, weil meine canon D300 EOS
das objektiv nicht mehr richtig arbeitete. Ein Wechselobjektiv aus der Analog welt
halt zwar eine wenig weiter... jedoch insgesamt war es nicht zufriedenstellend.

War beim Händler vor Ort wegen dem defekten Objektiv und er meinte die Tage käme eine Nikon 7000 rein. Wie das leben so spielt wurde mir nun auch noch eine
Canon D7 (nur Body) für 800.- angeboten.

Nach bissel überlegen habe ich mich für die Nikon 7000 entschieden.
Das Gute Stück einschließlich Garantie ging für 640.- € übern tisch.
Vielleicht wäre ja auch anderen Kamerasuchenden so ein Weg vielleicht
hilfreich. Viel Erfolg
*******pper Mann
372 Beiträge
@******ght - naja, das ist jetzt Apfel vs. Birne.
Die Pixelgröße und die Bewegung ist einfache Mathematik mit einem Hauch Physik.

Der nach oben fallende Bleistift ist Fantastik.

Wenn ich das einfallende Licht bin und aus 10 Meter Höhe springe, lande ich auf einer Yacht leichter als auf einer Luftmatratze...

Ob du es jetzt glaubst oder nicht, juckt die Physik und die Mathematik leider nicht wirklich. *zwinker*


Wann betrachtest du aber ein Bild auf 100%? Beim Verpfaden für den Freisteller sich - aber nicht, wenn es um die Druckbeurteilung geht - und hier verspielen sich die meisten Bildfehler sowieso.
Die praktische Relevanz ist also bei Null.
Wann betrachtest du aber ein Bild auf 100%? Beim Verpfaden für den Freisteller sich - aber nicht, wenn es um die Druckbeurteilung geht - und hier verspielen sich die meisten Bildfehler sowieso.
Die praktische Relevanz ist also bei Null.

Sicherlich öfter als Du denkst.

Ich wollte nur klarstellen, daß das Phänomen tatsächlich kein „Quatsch” ist, sondern nachweislich (in einigen Fällen sogar deutlich) bemerkbar. Was auch völlig logisch ist. Ich verstehe nicht nur den Grund dafür, ich habe auch den praktischen Vergleich. *zwinker*

Die Diskussion bringt den Fragestellern jetzt aber nicht wirklich etwas, deshalb sollten wir das besser bleiben lassen. Ich wollte nur nicht eine nachweislich falsche (Stammtisch-)„Information” unkorrigiert stehen lassen.
********oods Mann
267 Beiträge
ich hab
nicht alles gelesen und kenne beide Typen nicht (reichte nur zu ner D7000),
aber vielleicht ist hier noch etwas zu entnehmen:

http://gwegner.de/review/nikon-d600-vs-d800/

vG Ge
*******_hh Mann
41 Beiträge
muss es eine Nikon sein?
Ich würde eher eine richtige Vollformatkamera empfehlen. Arbeite selbst mit einer EOS 5D MkII und kann sie nur empfehlen, jetzt, wenn die neue MkIII auf dem Markt ist, kann man die auch recht günstig gebraucht kaufen.
********oods Mann
267 Beiträge
yes
@****ard, what else!
**********uende Paar
8.853 Beiträge
Themenersteller 
Danke Euch...
Vielen Dank Euch für Eure engagierten und hilfreichen Beiträge zum Thema.

Die D600 ist jetzt für uns ausgeschieden.

Unsere Entscheidung werden wir dann wohl wirklich zwischen der D610 und der D800 treffen müssen (Tendenz deutlich zur D610).
Reisezoom haben wir nur so genannt, weil es unter der Berücksichtigung aller Kompromisse eben genau 1 Stück Objektiv wäre, das doch eine ganze Menge Situationen abdeckt, ohne immerzu einen Koffer herumzuschleppen.

Es soll eine Nikon sein, weil wir Nikon seit sehr langer Zeit bereits nutzen.

Es STÖRT uns aber bei der Objektivauswahl: die Nahbereichgrenze liegt beim 28-300 bei 0,5m - Makro ist hier eher der unpassende Begriff. Wir tuen es mal "Unmöglichkeit" ab - eben Kompromisse.

Und noch eine Frage: lohnt sich der Aufpreis bei einer SD-Karte für die Schreibgeschwindigkeit von bis zu 90mb/s zu einer Karte mit bis zu 150mb/s oder mehr (Serienbildfunktion) ?

Wir finden es toll, dass wir hier auf so viele motivierten Mitglieder treffen können *top*
Monk recht gebe
Wenn ich überlege, das ich die meisten Bilder Online veröffentliche, ist die Frage grundsätzlich erlaubt, warum um gottes Willen einen Canon?


Anderseits, wer Bilder bearbeiten möchte,- kennt die Probleme mit Schwarz und mit Weiß- da sind wir nicht mal bei der SW fotografie...

Ich nehme an, ich brauch euch darüber nichts zu erzählen.

Es hat schon ein Grund, wieso der Händler als erster fragt, für was brauchen sie die Cam den überhaupt?

Viele wollen nur knipsen, was auch legedim ist, die Wahrheit ist, das ich 2/3 der Zeit aber im LS oder PS sitze - und ich bin nie zufrieden.....

Deshalb ja Kamera angreifen, kennen lernen, es ist wie eine EHE es prüfe sich, wer sich ewig bindet...

SONY!!!!!!!! wieso nicht gleich eine OLYMPUS - gnaaaa! ne ernsthaft.... das mit der Haselnuss war ein Scherz.....
*******aphX Mann
1.378 Beiträge
45 MB/s Speicherkarten sind völlig ausreichend, auch bei der D800. Ab 30 MB/s kannst Du HD Video aufzeichnen. Angeblich sogar schon mit 20, habe ich aber nie versucht.
Speicherkarte
Ne das war jetzt keine ernst gemeinte Frage oder?

für die Cam und die Objektive über n Tausernder ausgeben, oder sogar mehr, aber bei der Karte sparen? das ist wie n Porsche der mit einem Käfermotor auskommen muss....

Auch wenn es schwer fällt, Qualität ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Qualität...
*********ehner Mann
37 Beiträge
Ich weiss was ...
oder mit anderen Worten, ich möchte auch mal meine Erfahrungen hier kund tun.

Zum Thema D800:
Hab ich mir angeschafft, da für mich 12 MP an FX nicht genug waren (D700) und D3 war gebraucht teurer als D800. Es ist eine tolle Kamera mit großartigen Abbildungsleistungen und Details. Im Studio braucht man Verwackelungen kaum zu fürchten, da mein Blitzgerät (MSF2-600) schnell genug abblitzt. Bei vorhandenem Licht muss man da schon mehr aufpassen. Der Sucher deckt 100% ab, was mir wichtig war. Die Bedinelemente sind Nikontypisch angeordenet und sinnvoll zu bedienen.
Unkomprimiertes RAW liegt bei dieser Kamera bei ca. 75 MB pro Foto. Also sind schnelle Karten (wenn Serienblder gewünscht) und ausreichend Hardware von nöten.

Zum Thema D600:
Diese Kamera durfte ich mal kurz ausprobieren und das hat mir schon gereicht. Das No-go für mich war der extrem geringe Bereich in dem die AF Punkte angeordnet waren. Man muss praktisch immer verschwenken. Das ich das nicht sehr gerne mache fiel sie aus. Viele der Tasten sind zudem noch doppelt oder 3fach belegt.

Zuviel zu meinen Erfahrungen.
*******pper Mann
372 Beiträge
Fairerweise muss man der D600 zu Gute halten, das die AF-Punkte für Vollformat zwar sehr mittig wirken - die Fläche, auf der diese Angeordnet sind, aber der Verteilung der AF-Punkte bis fast zum Rand entsprechen, wenn ich APS-C-Sensor nutze, es verspielt sich also vieles.

Auch kann man die Randpunkte selten wirklich zuverlässig nutzen - aber man sollte sie nutzen, ein Vollformatsensor verzeiht das Verschwenken bei Offenblende nicht wirklich.

Bei den SD-Karten würde ich auch nur zu den SanDisk ExtremePro raten (oder bei CF zu den Extreme!).

Langsamer mag zwar gehen - aber dann will man doch etwas filmen oder dem Pufferspeicher etwas gutes tun - und schon ist man an der Grenze.

Gerade bei Reisekameras rate ich persönlich aber von SD absolut ab.
Klar - kleiner ist verlockend, ABER:

a) wenn es doch kühler wird, ist das Wechseln einer SD-Karte mit klammen Fingern echt unkomfortabel
b) liegen immer noch die Kontakte frei - runterfallen und über Asphalt schrappen ist nicht so das, was man mit ner SD-Karte machen sollte.

CF sind robuster und leichter zu handhaben.

Die D600 ist eine tolle Kamera, keine Frage - für den erwähnten Einsatzzweck würde ich auch definitiv zur D610 / D600 raten, das Gewicht macht sich doch bemerkbar und gerade wenn es schnell gehen soll, bietet die D6X0 einfach einfachere Methoden, gerade wenn man sich noch nicht wirklich 100% im fotografischen Handwerk auskennt.

Ein 28-300 "DARF" auch keine echte Makrofähigkeit haben.
Es würde deutlich zu Lasten der Abbildungsleistung gehen - ist der Bereich eh schon arg ausgereizt.

Wenn ich weiß, das ich auch Makros machen will, muss ich hier einfach in ein zweites Objektiv investieren - sonst wird die Freude an der Fotografie schnell ziemlich heftig abgebremst.

Möchte man nicht zu viel Geld ausgeben, sich auch etwas kreativ austoben können und hat keine Angst auch vorm manuellen Fokusieren:
Lensbaby!
Dazu das Makro-Linsen-Kit - kleines Geld und ein echt lustiges Objektiv.
**********uende Paar
8.853 Beiträge
Themenersteller 
Versuch:

vielen Dank Euch allen !

Wir haben jetzt eine D610 mit 28-300 und eine Sandisk 160mb/s bestellt und freuen uns auf das Auspacken und die ersten "Spaziergänge".

Nicht verschweigen wollen wir, dass wir einen guten Blick für ein Motiv haben, unsere Fotos zum Veröffentlichen nie bearbeiten und dann hoffentlich wieder eine tolle Ausrüstungen haben. Bislang waren das die Nikon F3 und diverse digitale Kameras, die nie so wirklich einen Kompromiss ausgehalten haben (wir machen aber Kompromisse).

Zu der Foto-Bearbeitung: so manche Fotos, die wir hier sehen, sind für uns keine Fotos, sondern Kunstwerke - wir sind wirklich beeindruckt. Das würden wir auch gerne können; erfordert aber sicherlich viel Zeit und Mühe. Wir arbeiten 'dran...

Danke Euch für Euer Engagement und Eure Motivation, uns hier Eure Hinweise zu geben. In dieser Hinsicht haben wir hier bei JC sehr positive Erfahrungen gemacht, ohne dies erwartet zu haben - DANKE !!!

Wir werden berichten...

*herz*
Lernen
http://www.psd-tutorials.de/

Ja man findet mich auch dort, aber wenn es euch nichts ausmacht, wirklich in die Materie zu schnuppern, die Seite ist Gold wert.

Ansonsten Üben Üben Üben... ich selber bin Anfängerin auch wenn ich damit schon Geld verdiene.... naja... will damit sagen, es braucht Zeit.

80% Übung 15%Glück und 5% Talent wobei ich viele Fotografen kenne die behaupten 1% Talent ist schon zu viel.....

als gutes Licht und tolle Shoots.
nice view
*******ter Mann
29 Beiträge
photoshop....
.... kann man such gut lernen wenn man sich auf youtube mal umschaut. sehr zu empfehlen sind die kostenlosen tutorials von calvin hollywood.... da gibt es auch ein gutes grundlagenvideo.....

aktuell bietet adobe photoshop cc und lightroom für 12,29 monatlich an.... für jeden! ist bis zum 2.12. begrenzt und sehr lohnenswert!


viel spass beim üben!
*******eak Mann
70 Beiträge
Adobe CC-Version
Ob Adobe sich mit den nur zu mietenden CC-Versionen durchsetzen wird ist für mich eher fraglich. Für den, der die Software nicht beruflich einsetzt ist es einfach zu teuer - trotz Lockangeboten.
Und die Datensicherheit? Nur noch über Cloud?
nice view
*******ter Mann
29 Beiträge
Adobe CC-Version
naja..... glaubst du unsere daten sind irgendwo sicher!? ich hoffe du wachst niemals aus dem traum auf.... ich hätte den auch gerne! *g*

und ganz im ernst: das fitnesstudio kostet ab 35 euro aufwärts wenn es gut sein soll, der sportverein bestimmt auch zwischen 10 und 15 euro..... da ist photoshop den meisten bestimmt auch die paar euro wert... aber ist natürlich ansichtssache! sollte nur ein freundlicher tipp sein für die die mit dem gedanken spielen... ich habe mich über das angebot gefreut!
*******eak Mann
70 Beiträge
Adobe CC-Version
leider sind wir etwas vom Thema Nikon-Kauf abgedriftet, daher ein letzter Beitrag von mir zu Adobe:

Welche Wertschätzung zum Datenschutz unsere "Freunde" jenseits des großen Teiches haben ist wohl inzwischen jedem klar - da bedarf es keinem Traum aus dem man erwacht! Adobe ist eine US-Firma. Ich bin nur der Meinung, dass man das Risiko minimieren sollte die Ergebnisse (Bilder) als auch die persönlichen Daten so gläsern zu präsentieren.

Daher lehne ich persönlich das Arbeiten mit den CC-Versionen ab. Es bleibt natürlich jedem User überlassen, ob er sich in die totale Abhängigkeit eines Software-Herstellers begibt - zu welchem Preis pro Monat auch immer *wink*
*********ehner Mann
37 Beiträge
Warum nehmt ihr nicht Gimp für gelegentliche Bearbeitungen?
**********uende Paar
8.853 Beiträge
Themenersteller 
Gimp2 nehmen wir gerne *g*
Biss
******ans Mann
60 Beiträge
Nikon
Heute Eingetroffen das Beste was Nikon zurzeit zu bieten hat.
jetzt kann der Sommer kommen ( Shooting am und im See)
sind wider Fest Geplant ....:-)
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