Preis/Gage für ein Payshooting

Nichts, ich bin kreativ und liebe Teamarbeit. Ich gebe genug Geld aus und biete Ergebnisse für die ich Geld bekomme.

Es kommt natürlich darauf an wofür die Bilder benutzt werden.

Modelle, die auf ihrer "Sedcard" nur Handybilder haben und sofort Kohle sehen wollen sind für mich direkt uninteressant.

Wenn es um kommerziellen Nutzen der Fotos geht steht das natürlich auf einem anderen Blatt. Dabei finde ich 60-120€ /h aber fair angesetzt.

Wie die Antwort leider auf fast keine der Fragen richtig eingeht.
Einfach Schade...

Da wir selbst keine Fotografen im Kommerziellen Sinne oder Profi sind, beantworten wir dies aus Sicht von Modelles.
Der Preis richtet sich nach dem was vereinbart wird...soft akt, voll akt, freizügig...porno...etc.
Hier zählt natürlich auch was möchte jemand ausgeben. Ein Fan wird bestimmt mehr bezahlen für seine Fantasie Fotos als ein Profi, der ein ganz spezielles Ziel verfolgt...und hier wird sich das meiste zwischen 100 und 300 Euro bewegen...
Natürlich ist die Zeit auch ein Faktor.

Ob ein Pay Modell besser ist als ein pft...schwer zu sagen...jedenfalls sollte dies vom posen und der Ausstrahlung wissen was es tut...haben hier schon verschiedenes von fotografen gehört.


Letztendlich zählt alleine das was ausgemacht wird und ob ihr euch einig seid.

Lg von uns

Ich meine der Fotograf hst auch Ausgaben, Ausrüstung, Sprit und meist noch Bildbearbeitung.
Kommt ein Modell zu mir, will keine Bilder dsnn kann ich über eine Gage nachdenken, kann ich mir aber wegen Kurzarbeit seit März ksum leisten.

Also ich kann vom meinen Produktionen aus gehn, da sind es wie auch ich an honorar nehme 50 euro pro std plus fahrtkosten. Model bekommt auch bilder von mir weil und das vergessen viele fotografen in ihrem verletzten stolz und geiz, du hast die nutzungs rechte das heist aber nicht das du auch alles bilder unbeding brauchst. Dem model bilder für sich zum ansehn zu geben hat zwei grosse cvorteile zum einen sie kan was auf der sedcard psoten , referenzen die man gewissermassen auch sieht das diese stimmen und zweitens werbung nich für dich als fotografen. So hab ich damals vile fotografen die mich buchten zu neuen Models verholfen weil es immer hiess auch guck mal die hat mit dem ud dem geschootet ... der muss inordnung sein... viele bekamen so lanfristige tfp model .... denkt mal drüber nach .... sollte das miodel diese für komerzielles gebrauchen so könnt ihr sie schliesllich imemr nich abmahnen und verklargen.... auch das spricht sich schnell rum in der szene udn die models die eh schon keine kohle haben werden sich das 2 x überlegen ob sie das risiko eingehn dann.


P.S. ganz ehrlich dieser scheisse ich als fotograf hab auch ausgaven udn sogar ,mehr das könnt ihr mal euere Mutti erzählen ..... das imponiert keinen und zeigt nur das Ihr nicht in der lage seid übern tellerdamnd zu gucken.... wennich das immer sagen müsste den alleine meine gradrobe ist über 30 000 euro .... das schert euch ja auch nicht da heist ja auch immer nur selber schuld.
Also du hast nen hobby das ksote nun mal geld ist so , geh ich reiten muss ich auch helm, stiefel hose kaufen ect .... das pferd bekom ich auch nicht graties ...... wenn das hobby zu teuer ist ganz einfach ... sucht euch nen anderes ..... Dann müsst ihr weder teuer gradron , noch monatlich an schöhnheit s zeig abdrücken uddie herren fotografen müssen dannkein teures equipt mit kaufen .... ( btw , ihr kauft doch alle die klein china lämochen bei ama ud co, dumm bin ich nicht.........)

Es ist doch ganz easy:

Paymodel: es spielt keine Rolle ob Hobby oder Berufswegen!

Ein Model welches eine Dienstleistung anbietet muss auch liefern können! Das legt jedes Model für sich fest was sie haben will.

Kann ein Model das vom Fotografen gewünschte Profil nicht bieten, wird es auch nicht gebucht.

Was die Gagenhöhe betrifft bewegt es sich im Hobbybereich zwischen 50-120€/h, im professionellen Bereich je nach gewünschter Dienstleistung auch bis zu 1000€ die Stunde.

Wer als Model nur darauf abzielt "schnell" Kohle abzuziehen ohne auch nur geringste Qualifikationen zu bieten (posingsicherheit, Zuverlässigkeit, gepflegtes Auftreten, bereits vorhandenes Outfit und Toys ggf., Etc.) Wird nicht sehr erfolgreich sein.

Als Fotograf kommt hinzu:
Handelt es sich um einen ambitionierten Fotografen der sich weiter entwickeln möchte, bucht ein Model welches Seine Vorstellungen entspricht, das hat wenn Qualität dabei heraus kommen soll, dann auch seinen Preis.

Dafür gibt es dann auch Ergebnisse die sich auch auf weiteren Kanälen sehen lassen können, die im Zweifelsfall sogar Fotograf und Model nützlich ist, in dem auch eine gegenseitige Empfehlung folgt.

Schlussendlich ist es die persönliche Einstellung, ob ein "teures" Model den Ansprüchen gerecht wird oder es auch ebenfalls mit einem Anfängermodel funktioniert.

Beste Grüße

Diese kommt immer drauf wie viel Erfahrung das Model und ob ich viele Geld für die Vorbereitung ausgeben, dann ist auch ein wichtiger Grund ob das Model die Bilder auch nutzen möchte.

Wenn ich ein Model bezahle dann geht das von 50€ bis 200€ die Stunde los, aber dort muss die Erfahrung auch vorhanden sein.

boah, die frage ist grad genauso, wie wenn du fragen würdest "was seid ihr bereit, für ein dinner auszugeben?", bzw. "was seid ihr bereit, für ein auto auszugeben?"
... Was sind übliche Preise?
... dass das Essen bzw der Sportwagen auch wertgeschätzt müssen, ist mir klar.
... Und auch hier wird die Nachfrage den Preis bestimmen.
... Je leckerer (das Essen) bzw rassiger/luxuriöser (das Auto), desto teurer....
... Wie sind eure Erfahrungen ?

DIESE DEINE FRAGE IST NUNMAL NICHT PAUSCHL ZU BEANTWORTEN !

...oder willst du mit deinem diskussionsaufruf nur auf dich aufmerksam machen ???

Erfahrung, Aufnahmebereiche... natürlich solltest du einem Anfängermodel nichts zahlen, denn letztendlich zahlst du für Leistung, kann ein Anfänger nicht bieten...

Ein Anfängermodell sollte einfach gar nicht Zahlung verlangen! Zumindest wie gesagt, wenn es nicht um ein kommerzielles Shooting geht bei dem das Modell angesprochen wurde.

@********poet allerdings eher selten 🤷‍♀️ meist muss man noch anleiten etc und dafür würde ich kein Geld ausgeben...

Für ein Payjob buche ich ein Pay Modell sowie eine Visagistin aus einer Agentur.
Da erwarte ich einfach eine Professionalität.
Sollte das shooting dann nicht zu stande kommen weiß ich wenigstens wohin ich und mein Auftraggeber die Rechnung zu schicken haben

Im Grunde kann es eigentlich nur eine Antwort auf die Frage geben. Der Fotograf zahlt so gesehen genau DAS, was er bereit ist für die Leistung auszugeben. Wie hoch die Summe dann ist, lässt sich hier niemals in eine konkrete Zahl darstellen. Zu viele Faktoren, welche das Honorar beeinflussen.

Ich bezahle das, was das Modell als Gage aufruft, verhandle mit ihr, sollte es nicht passen und wenn's nicht passt, bezahle ich dieses Modell gar nicht, weil ich mir dann nen anderes Modell suche.

Generell bezahlt der Auftraggeber und das ist projektbezogen Verhandlungssache.

Wenn ein kommerzieller Auftrag nicht gegeben ist und somit keine kommerzielle Interessen im Spiel sind, erübrigt sich im Grunde die Frage nach jeglicher Bezahlung und somit auch die Höhe einer Gage.

Ich vergleiche das fairerweise immer mit der Bezahlung eines Handwerkers, da sich der Wert eines Werkes anhand der technischen Fähigkeiten und Erfahrung bemessen sollte.
Ist das Model wirklich ein professionelles Model, muss sie für ihre Arbeit vom Auftraggeber auch angemessen und branchenüblich bezahlt werden.

Habt ihr schon mal euer Auto von der Werkstatt geholt, es war die übliche Inspektion und die Werkstatt berechnet euch Meisterstunden, obwohl die Arbeit von nem Azubi hätte ausgeführt werden können?

So sehe ich das!
Hab ich nen professionelles Projekt, will ich Profis dabei haben, die professionell bezahlt werden.
Brauche ich nur nen Azubi, bekommt ein unausgebildetes Modell auch nur eine entsprechende Entgeltung!
Würde ich also einem Hobbymodell oder Möchtegern-Modell stundenweise ein Meistersatz zahlen?
Gaaaanz sicher nicht!
In meiner Situation beende ich das Gefasel darüber sofort oder lasse es garnicht erst zu.
Anfängermodelle 10-20 Euro pro Stunde bei max. 100-150 pro Tag.
Semiprofessionell 20-50 Euro pro Stunde bei max. 400 Euro pro Tag
Professionell sind es dann schon meist Tagessätze bis 1000 Euro pro Tag.
Topmodels sind die Grenzen nach oben relativ offen, was?

Ich zahle in jedem Fall etwas an das Model. Ob sie nun neu ist oder nicht.
Sie hat auch ihre Unkosten durch An-/Abfahrt und gibt von ihrer Zeit.
Jemanden nichts zu geben, da hätte ich ein schlechtes Gewissen.
Da könnte man ja auch sagen, das man Lehrlingen aus Prinzip keinen Lohn zahlt, weil die ja noch gar nichts können.
Wenn ich sehe, das es das Model nicht drauf hat ("eckig" auf den Bildern erscheint und wild in der Gegend umherschaut, nur nicht da hin, wo es hin schauen soll oder sich nicht an Abmachungen hält), dann breche ich das Shooting eben ab und buche es nicht mehr.
Bisher hatte ich Modelle die für Bilder bis (freizügigen) Akt zwischen 40 und 80 €/Stunde haben wollten.
Ich selber würde nicht mehr als 100,- €/Stunde bezahlen, aber nur aus dem Grund weil ich reiner Hobbyfotograf bin, dessen Bilder durch das Model und nicht durch mein Equipment aufgewertet werden und mir teurere Modelle einfach nicht leisten kann.

@******jam tun aber irrsinnig viele. Und was die für Preise aufrufen! "Ich zieh mich ja aus" - könnt ich kotzen, wenn ich sowas hör...

Wie schon manche hier erwähnten - die Art der Nutzung am Ende ist eine wichtige Frage dabei

Manche wollen einfach eine „Kleider Puppe“ um mal was neues auszuprobieren

Andere halten einen Workshop

Wieder Andere wollen ein Stock Shooting machen und die Bilder danach international anbieten

Der nächste Aspekt ist dann die Frage - was sind das für Bereiche - sprich wie exponiert ist das Model dadurch

Was de Fotograf an Ansprüchen stellt - sowohl An aussehen und Figur aber auch eben Erfahrung und skills bei posing

Und am Ende ist es eben Verhandlung

So kann es eben von 20 Euro plus Spesen auch höher gehen

Beide Seiten sollten am Ende ohne Murren aus dem Projekt gehen und sich nicht übervorteilt fühlen

Ich finde es aber auch absolut legitim, wenn ein vernünftiger Fotograf (Haupt- oder nebenberuflich) auf Anfrage von jemandem, der/die gern Modeln möchte, für Fotos und sedcards Kohle aufruft.
Es geht ja darum, dass das angehende Model ein haupt- oder nebenberufliches Ziel verfolgt und bei richtigen payshoots wird immer ne gewisse Erfahrung vorausgesetzt.
Dann gibt sie ja den Auftrag!
So, 20 repräsentative shoots sollte nen Anfänger schon mitbringen, bevor ne Gage überhaupt erwartet werden kann.
Ne Maske/Visa muss doch auch fast immer ne Privatschule blechen, bevor sie sich überhaupt erst nen Namen machen kann und erst mal freiberfl. Jobs ansammeln.
Bei der Insta- bis Porn-Hobbymodell-Inflation liegt die wahre Konkurrenz nicht wirklich mehr bei den Profis!

@**********_Maul erstmal: geiler Name!

Ich kann leider heute nicht mehr "danke" klicken, deswegen so: DANKE! Alles vollkommen richtig.

Ein Anfänger, egal auf welcher Seite, sollte einen Profi buchen.

ohja, zwei Anfänger - also vor und hinter der Linse - außerhalt der Partnerschaft/Freundeskreis - da fliegen am Ende die Fetzen...

Ein wichtiger Aspekt sollte man aber auf beiden Seiten noch im Blick halten: Wer zahlt - schafft an - sprich hat am Ende das letzte Wort was - natürlich - im Rahmen gemacht werden soll...

Wenn man die heut in den Malls verfügbaren Studio-Ketten sieht und mal durch kalkuliert - käme man für ein umfangreiches Shooting - schnell auf 300-500 oder mehr Euro

Da die ja noch einen Wasserkopf an Kosten haben - ist das nicht die Messlatte - aber man muß eben schauen was am Ende raus kommt, es muß im Verhältnis stehen und eben auch die Motivation darstellen können...

Nun ja.....die große Mehrheit wird hier nur "privat bzw. Hobby mäßig" unterwegs sein. Darum sollte sich auch kein "privates" hobby model an den Preisen für Modelle mit Gewerbeschein orientieren. Wird aber leider gemacht.... Und einige zahlen es auch. Was lernen wir daraus.... Das Model ist genau soviel Wert, wie ein Fotograf dafür zahlt.
Die EINGANGSFRAGE war ja...... was für ein Pay-model gezahlt wird. Wäre jetzt die Frage...... wie ist die Definition von PAY-MODEL? Für mich bedeutet das, Gewerbeschein, professionelles Auftreten, Vertrag, möglicherweise Agentur. Alles andere sind private "Modelle" die sich (meistens unversteuert, Außnahmen gibt es aber auch) ihre nackte Haut bezahlen lassen wollen. Davon gibt es gute.... aber auch schlechte.

Was und ob man einem Fotografen wieviel zahlt, Anfänger oder nicht..... sollte in einer anderen Diskussion besprochen werden.