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Preis/Gage für ein Payshooting

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*****l_i Mann
2.140 Beiträge
Zitat von ******y22:
@******jam tun aber irrsinnig viele. Und was die für Preise aufrufen! "Ich zieh mich ja aus" - könnt ich kotzen, wenn ich sowas hör...

Isso... Einmal Möpse gezeigt, von irgendwem gesagt bekommen "kannste reich mit werden" --> Juhuuu, ich bin ein Paymodel...
Keine Beschreibung angegeben.
**********graph Mann
72 Beiträge
Die Frage ist doch eigentlich folgende:

Was ist ein "Fotograf" überhaupt bereit für ein "Model" zu zahlen?

Ich schreibe das jetzt bewusst in Anführungszeichen denn nicht jeder Fotograf ist professionell geschweige jedes Model ist professionell.

Dementsprechend gibt es unterschiedliche Erwartungshaltungen.

Manch einem "Fotografen" langt es das sich das "Model" lediglich auszieht weil er/sie und der Geifer bereits damit erfüllt wird. Ob hierbei dann ordentliche Bilder entstehen lasse ich Mal offen.

Für diesen Bereich gibt es eben auch "Models" die das fixe Geld wittern und hier manchmal mit sehr obscuren Preisen "sich" für diese Art anbieten..

Wie immer im Leben: es gibt immer jemanden der dafür zahlt.

Die nächste Kategorie sind die ambitionierten Fotografen die bisher keine Erfahrung mit Aktshooting oder peopleshooting haben.

Es gibt hier verschiedene Gründe: Schüchternheit, noch ganz am Anfang der Fotografie stehend und gleich in die peoplefotografie einsteigen aber dabei keine Kommunikation miteinander haben.

Hier empfiehlt es sich ein "Profimodel" zu buchen wenn sie die gewünschten Erwartungshaltungen zum fotografischen Projekt erfüllen. Vorteil für den Fotografen: das Profimodel weiss bereits aus Erfahrung wie kommuniziert werden sollte, welche Posen vorteilhaft sind gibt dem Fotografen ggf Hilfe und vor allem Geduld.

Hierbei entstehen durchaus ansehnliche Bilder mit dem der Fotograf ggf auch Punkten kann.

Hier bewegt man sich noch im Hobbybereich, selbst wenn ggf. Das Model auch für Workshops gebucht wird.

Die Preise hier bewegen sich im Regelfall zwischen 50-120€. Die Entscheidung liegt beim Fotografen zu entscheiden was er zu zahlen bereit ist.

Dann kommen die professionell ambitionierten Fotografen die es auch berufsmäßig betreiben;

Diese haben ein spezielles Projekt im Kopf und buchen ein erfahrenes Model was zu ihrem Projekt passt. Ggf auch professionelle Workshops. Hier kommen sowohl ambitionierte hobbymodel genauso zum Zuge wie Profimodel die ausschließlich damit ihr Geld verdienen. Die Laufsteg Abteilung lasse ich hierbei Mal aus.

Hier sind im Regelfall höhere Preise um die 100€ + zu erwarten. Die Models Punkten hier ebenfalls mit Erfahrung und Wissen bereits worauf es bei dem Shooting ankommt. Und auch mit Empfehlung bzw. Bildern die ihnen ggf zur Verfügung gestellt werden..... Ich persönlich finde es als Respekt dem gebuchten Model gegenüber wenn es eine Klasse Leistung abgeliefert hat, zusätzlich zum Honorar auch einzelne Bilder zur Nutzung für ihre sedcard zu geben.

Also:

Als "Fotograf" entscheidest du alleine was Du für dich und deinem Ziel ausgeben willst!
Ob du als "Model" den "Auftrag" bekommst hängt alleine von deiner Erfahrung, Zuverlässigkeit, posingsicherheit, Einfühlungsvermögen für das spezielle Projekt ggf aus. Dementsprechend reguliert sich hier der "Markt" von allein.

Euch noch einen schönen Abend
Preis/Gage für ein Payshooting

Das richtet sich daran was für Bilder gemacht werden sollen und was mit den Bildern passieren soll, wie genau danach die Bildrechte sind, ob sie für Gewerbliche zwecke verwendet werden usw.
Also ganz so einfach ist die Antwort nicht.
*******opes Mann
367 Beiträge
Bis vor ein paar Jahren hab ich öfters über die MK geshootet.
Oft wollten die Mädels 50 Euro pro Stunde und man hat sich auf 100 Euro für 3 Stunden geeinigt. Da waren auch gute Models dabei.
Bereich war bis klass. Akt. Fotos nur für mich und die MK.
it's me. bei der Arbeit
********4020 Mann
38 Beiträge
Es ist ganz einfach ... der Zweck bestimmt den Preis!
... ICH will ein ganz bestimmtes Model für meine Ideen oder Auftrag ---> ICH bezahle das Model
... das MODEL will Fotos von MIR als Fotograf haben ---> das MODEL bezahlt mir Honorar
... WIR haben eine GEMEINSAME Idee oder ich macht nur Tests ---> TfP mit gegenseitiger Nutzung

Die Models mit denen ich gearbeitet habe sind aus den verschiedensten Gegenden gekommen. USA, Japan, Tschechien, Italien, Belgien, Deutschland, Österreich, ...
Die Honorare im "künstlerischen" Bereich sind immer die Gleichen - auch in den USA
... je nach Aufnahmebereich zwischen € 50,- und € 100,- Std.; € 250,- bis € 400,- Halbtag; > 400,-/Tag

Natürlich ... wenn ein Model (oder Fotograf) mehr verlangt, dann ist zu entscheiden, ob man bucht oder jemand Anderen sucht.

Bei kommerziellen Projekten sind die Honorare höher und richten sich nach der Verwendung und Art bzw. Anzahl der Veröffentlichungen ... oder nach dem kommerziellen Wert bei Werbung.

Ich verlange einen Stundensatz ab € 80,- (Nachbearbeitung € 40,- / Std.)
... Tagessätze bis € 1,200 + Nachbearbeitung

TfP - nur, wenn BEIDE Parteien gleichermaßen davon profitieren ... der MUA (Makeup Artistin) werden zumindest die Spesen bezahlt oder die gesamten Kosten werden geteilt.

Das wichtigste Kapital und Honorar bei der Arbeit mit Menschen ist die >> gegenseitige WERTschätzung !!

Liebe Grüße aus Linz
Gerhard
Profilbild
*********Zero Frau
1.229 Beiträge
Ich hab auch mal ne andere Frage ab wann ist den ein Model nun hobby und ab wann Profi ?
Gewerrbeschein fiel .... also gewerbeschein kanst du für 25 euro haben Geld verdinen must du nicht dafür. der sit ja nur dafür da das du einahmen versteuern kannst .... soprich wenndu eine Finazielle sache machst woe Paysite cobntent oder was anderes was verkauft wird dann füllst du nich eine Rechnung mit aus , damit der auftraggeber versteuern kann. Gibts du diese nicht mit an dann arbeitest du schwarz udn kanst verdonnert werden . das macht nich kein Profi aus , ich weis das ich hab einen, sohar gangemeldete Firma beim Finanzamt, das macht mich zu mehr als ein gewerbeachein haben, den ich muss mein leben davon bestreiten . Ich selbst bin 25 jahre nun dabei , bin ich deswegen Profi ? keine ahnung ich seh mich professionell arbeiten aber als Profi wie die damen bei den Haut coutur shows seh ich mich nicht . Ich bin auf grund von dem einsatzbereich und erfahrung Semi Profi das mag sein. Aber nicht weil ich nen Gewerbescheinhab oder die Hupen Tanzen lasse ......

Nu möcht ich mal das ganze von Euch definiert haben wenn die ganze zeit hobby und Profi durch die luft geworfen wird.
*********STcom Mann
1.898 Beiträge
Themenersteller 
Deine Einnahmen musst du hier in Deutschland ab einer gewissen Höhe sowieso versteuern. Egal ob mit oder ohne Gewerbeschein.
******OOM Mann
377 Beiträge
@********poet
genau da liegt das "Problem". Egal ob Gewerbeschein, oder auch Hobby, ....solange die Einnahmen versteuert werden ist das alles ok. Was ist aber mit den "Möchtegernmodellen"...? Ich zeige meine Muschi,...und berechne 80€ pro Stunde....und ich behalte mir vor das Shooting abzubrechen, egal warum etc. Zahlt der Fotograf vorher...? Was, wenn die "Leistung" (Posing, Outfits etc.) NICHT den gestellten Anforderungen entspricht...? Klagen bei "Schwarzarbeit". Bildrechte?.... bekommt das Modell "bearbeitete" Bilder.....?
Ein sehr weit gefächertes Spektrum.....das nur durch einen individuellen Preis geregelt werden kann. Leider ist es so, dass es nicht wie im Fachhandwerk "Richtsätze" gibt......
Keine Beschreibung angegeben.
**********graph Mann
72 Beiträge
Zitat von *********Zero:
Ich hab auch mal ne andere Frage ab wann ist den ein Model nun hobby und ab wann Profi ?
.....
.....
Nu möcht ich mal das ganze von Euch definiert haben wenn die ganze zeit hobby und Profi durch die luft geworfen wird.

Grundsätzlich: jedes Model welches eine Geldleistung verlangt für eine Dienstleistung ist rechtlich genommen ein Dienstleister und Abgabenpflichtig. Inwiefern hier eine Minimierung der Abgabe (Steuern etc.) Erfolgt hängt steuerrechtlich von der Höhe der Einnahmen ab.

Das sagt aber auch nichts darüber aus, ob der oder diejenige auch "Profi" ist (bezogen auf Model)

Profi zeichnet sich in erster Linie durch zwei Faktoren aus die sich ergänzen:

Gewerblich und man muss davon leben + Erfahrung in ihrem Job.

Alle nichtgewerblichen sind halt Hobby. Das heißt aber auch nicht dass sie auf Grund langjährigen Erfahrung im modeln nicht genau so gut sein kann wie ein gewerbliches Model.

Ein gewerbliches Model lebt davon Modeljobs zu bekommen, es investiert ne Menge Kohle um körperlich fit zu sein, perfekt auf die jeweiligen Situationen zu reagieren, Outfits zu organisieren oder auch als Werbeträger zu agieren und das in minimaler Zeit. Zeit ist bekanntlich Geld.

ein Hobbymodel hat diesen "Druck" nicht.

Professionell arbeiten kann auch ein Hobbymodel. Ist aber nicht soweit verbreitet.

Wenn es hier um die Frage der Payshooting geht, wo ein Model bezahlt werden soll...

Wenn ein Model für ein Shooting gebucht werden will, dann muss es die Erwartungen des Fotografen und ggf. Designers erfüllen.

Viele Model aus dem Hobbybereich scheinen das halt zu vergessen und sind der Meinung nur weil sie sich möglicherweise für ein Shooting ausziehen sollen dass es dazu berechtigt auch Geldforderungen zu stellen ohne eine adäquate Leistung zu bieten.

Und hier scheiden sich hält die persönlichen Ansprüche der Fotografen an ein Model. (Wie ich schon geschrieben habe)

Also:

Der Begriff "Profi" ist kein geschützter Begriff... Umreißt aber die Erwartungshaltung dass der/diejenige ihren "Job" perfekt beherrscht und abrufen kann.

Liebe Grüße
Thomas
Profilbild
*****l_i Mann
2.140 Beiträge
Die Möchtegern Models ohne Gewerbe gibt es zu hauf, die mal schnell nen Euro machen wollen...
Frag bei sowas dann mal nach ner Rechnung, das wird dann oft dünn...
*********STcom Mann
1.898 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****l_i:
Die Möchtegern Models ohne Gewerbe gibt es zu hauf, die mal schnell nen Euro machen wollen...
Frag bei sowas dann mal nach ner Rechnung, das wird dann oft dünn...

Auch wenn du keine Rechnung von denen bekommst, so steht doch im Vertrag eine Summe, die sie dir dann quittieren, bzw. den Vertrag unterzeichnen. Diese Summe würde ich dann in der Steuererklärung angeben, denn ich mache das beruflich. Ob das Model diese Summe auch dann seinem Finanzamt meldet, steht auf einem anderen Blatt...
******OOM Mann
377 Beiträge
...wenn Ich weiß, dass ein Modell NICHTS versteuert,...hat SIE kein Recht sich Stundensätze heraus zu nehmen...die normalerweise ECHTE gewerbliche Modelle bekommen...ODER Sie muss die entsprechende LEISTUNG bringen. Darunter fällt zB. ein vorher unterschriebener rechtsgültiger Vertrag, der vor allem Ausfallhonorar des Fotografe/Studio etc. regelt,...wenn "Madam" meint kurzfristig absagen zu wollen/bzw. einfach NICHT erscheint.
Ich würde auch erst NACH einem Shooting zahlen....um ggf. ein unprofessionelles Modellgehabe entsprechend zu "sanktionieren".....

Kurz gesagt.....wenn Geld gezahlt wird...MUSS das Modell die vereinbarte Leistung erbringen...
**********_Maul Paar
366 Beiträge
Endlich wird hier mal vernünftig diskutiert und auch die Wahrheit gesagt.

Professionell bedeutet grundsätzlich nichts anderes, als beruflich oder auch nebenberuflich.
Da gibt's dann auch kein TfP-Gelaber!

Nen Gewerbeschein kann man sich freiberuflich oder selbständig jederzeit besorgen.
Dabei empfehle ich... Nein, ich empfehle lieber nicht, weil ich hier keinen Möchtegerns gute Tipps geben will, aber wer mich fragt, bekommt je nach Profilinhalten auch ne Antwort.

Erfahrung und eine daraus resultierende Kunsttfertigkeit ist die andere Seite der Professionalität. Die meisten, die damit ihr Geld verdienen und den Job gelernt haben, wissen schon was sie da tun.
Dazu habe ich ja bereits ne Aussage gemacht, wie das branchenüblich so gesehen wird.
Jeder gute Fotograf, ob beruflich oder Hobby kennt seinen Wert und was er dafür als Gegenleistung aufruft, ist sein Ding.
Hobbyforgrafen ohne Gewerbe dürfen garkein Geld nehmen. Fragt mal das Finanzamt!

Was und wie wertig diese Kunstfertigkeit ist, bleibt individuell den Schaffenden überlassen, aber auf dieser Website ist das auch so ein Punkt.
Da ruft nen hübsches Möchtegernmodell nen Preis auf und sucht sich dafür auch noch nen Fotografen mit den für sie besten Bildern.
Is klar!
Man kann ja mal fragen!
Ich beantworte so eine Frage (eher selten auf dieser Website) dann oft mit der Gegenfrage nach der Verhältnismäßigkeit.

Und genau da trennt sich die Spreu vom Weizen und da beantwortet sich auch die Frage nach der Professionalität.
Es ist ne Frage des Talentes und wie man sich profiliert, wenn man ein Gewerbe hat.

Auf Sexwebistes kommt aber immernoch der große Diskurs der guten Sitten hinzu!
Eins kann ich euch aber aus frühester Erkenntnis sagen.
Seit der Digitalisierung von abbildenden Werken und deren einfacher Reproduzierbarkeit, kann man mit erotischen Bildern und Pornografie nix mehr wirklich verdienen, es sei denn, du hast bereits nen Namen und jeder der diesen hat, weiss was los ist und für den sind allein schon diese Diskussionen weitestgehend sinnfrei.
Jeder, der schon mal mit großer Öffentlichkeit (nur diese bringt einem Geld ein) zu tun hatte weiß, dass Öffentlichkeit ein wahrer Fluch ist und hält sich eher bedeckt, was auch bedeutet, dass man mit Möchtegernmodellen seine Zeit garnicht erst verschwendet.
Es sei denn, da ist Talent.

Für mich sind diese Diskussionen gerade jetzt hier im Joy wichtig, da seit Corona zu den Massen an Bildern auch noch Videos und streams kommen.
Das bewegte Bild kann man schlechter inszenieren, als ein einfaches Foto, denn Film zeigt immer mehr Inhalte auf. Nicht nur auf der Bildebene.
Bestimmt kommt es hier bald zu noch viel mehr Kontroversen in Bezug auf Rechte.

Zum Urheberrecht, woraus sich die Nutzungsrechte größtenteils ableiten, kommt dann nämlich noch das Rundfunkrecht hinzu.
Bei 3,6 Millionen Joyclub-Usern kann man kaum noch von rein privater Nutzung sprechen, gerade weil die Gruppen hier öffentlich sind, und wenn sich hier manche Fotograf und Modell nennen, geben sie ja einen Berufsstand an und damit auch eine kommerzielle Absicht, sei es gegen cash oder zur Eigenwerbung, die ja auch meistens finanzielle Interessen implementiert.
Professionell wird Erfolg in Geld bemessen!
Oder will hier jemand seinen Voyeurismus-Fetisch bewerben oder einfach nur Bilder sammeln?!
Wenn man es eh nur aus Spaß oder der Freude an der Kunst macht, dann reicht es auch sich als Hobbyfotgraf und Hobbymodell zu profilieren.
Das ist legitim und ehrlich.

Reden wir von Geld ist es beruflich und erst recht hat es dann nix mehr mit TfP zu tun.
Da seid auch bitte vorsichtig!
Wenn man sein Gewerbe nicht haftungsbeschränkt angelegt hat und somit nen freiberuflichen Status oder mit Kompagnion eine GbR hat, dann haftet man mit seinem Privatvermögen!
Für mich sind GmbH, u. G. und incorporated in dem kleinen Kontext hier, eh nur Abzieher, um sich aus der Verantwortung zu ziehen.

Was ihr generell für Verträge macht, ist einfach euer Ding.
Macht man es von Anfang an richtig, ist auch alles gut!
Wenn nicht, obliegt die Entscheidung im Streitfall immer dem Richter, der auf Grundlage von Gesetzen entscheidet und wer sowas schon mal erlebt hat weiss, was da alles für unterschiedliche Gesetze zum Tragen kommen können.

Viel Erfolg und respektiert euch einfach!
Profilbild
*********Zero Frau
1.229 Beiträge
Soo alsao schön das wir wirder inder Duskusion sind und nu aberr die frage oder besser gesagt der disclaimer... wo bitte wilst du wissen als Fotograf das ich tatschächlich versteuer ? Vor allem wenn du darauf bestehst Hobby fotograf zusein? Da gibts auch unter den Gewerrblichen ganz ganz viuele schwarze sachafe, weil die lieben HerrennFotografen aja immer Tönen achtung Zitat:" ICK, mach dat nur als hobby, warum soll ick für nen Model dann zahlen?"- Zitat emnde.

Ihr merkt teilweise gar nicht das ihr euch da selbst die butter vom brot genommen habt und dann jammen. Ich sags auch noch mal so an auch TFP muss versteuert werden immerhin hab ich eine gegenleistung bekommen udn ein tausach ist auch ein geschäft sprich der wert des Shootings muss bei tfp genausp im vertrag aufgelistet werden , machen die meisten nicht .... Könnt ihr beim steuerberater übrigens in erfahrung bringen ud dann kanst du auch als Forograf die damen bis zu einem gewisen punkt absetzen wie jeder andere.

Thema professionalität: das model muss leistung Bringen... sosos wer legt diese fest für debn einen reicht die leistung für den anderen nicht. z.nb. wenn er dich eh bescheissen will und immer wss zzu meckern findet um dich nicjt zu bezahlen, z.b weil du duch weigerst ihm ein runter zuhohlen .. hab ich in 25 jahren alles schon erlebt...

Ihr seht das thema bleibt schwierig
******OOM Mann
377 Beiträge
Dem Finanzamt ist ein Gewerbe "egal"... Hauptsache die Einnahmen werden versteuert. Ich brauche für mein Mietstudio auch nicht unbedingt zwangsweise ein Gewerbe.... aber die "Mieterin nahmen" muss ich versteuern. Da Ich aber nur ein paar mal im Jahr vermiete..... wird das von F-Amt als "Liebhaberei" abgetan... Weil bei mir KEINE Gewinnabsicht dahinter steckt.
Wenn also ein Model sich nur dreimal im Jahr ablichten lässt.... Ist es mir egal ob Gewerbe be oder nicht..... Allerdings bin ich nur bereit die "Leistung" zu honorieren. Das Model muss sehen woher das Hauptlicht kommt, sie sollte wissen welche Pose passt etc....
Aber die meisten agieren nach dem Motto.... Beine breit, Dildo rein, Kohle auf den Tisch.....
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*********Zero Frau
1.229 Beiträge
kamerakunst das ist nur bedingt so die gewerbesteurrn fleissen ja auch zum finanz amt und die handelkammern wollen auch ihr teil sehn. richtig aber das man nicht für alles ein gewerbe anmelden muss . aber handel gehört dazu und da ist es egal welcher art ob dienstleisung oder verkauf
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****od Mann
141 Beiträge
Wenn beide das Shooting hobbymäßig machen, die Fotografie / das Modeln Just for fun betreiben und sich gleichermaßen über die entstandenen Bilder freuen => TfP, ggf. mit einer individuell vereinbarten Kompensation für unterschiedlich hohe Anfahrtskosten, Locationmiete oder Verbrauchsmaterial etc.

Wenn ein blutiger Anfänger auf der einen Seite mit einer erfahrenen Koriphäe auf der anderen Seite zusammen arbeiten will, um "endlich auch mal richtig gute Fotos ins seinem Profil / auf seiner Sedcard zu haben", wird sich das Honorar nach der Höhe des "Könnens-Gefälles" zwischen den beiden richten. Gegeneinander aufzurechnen, ob das Fotoequipment oder die Modelgarderobe teurer sind, ist im Hobbybereich grundsätzlich müßig - allein schon aus der Überlegung heraus, dass sich keiner von beiden das "Material" ausschließlich für diesen einen Zweck von Erotikshootings zugelegt haben dürfte. Eine hochwertige Kamera tut auch auf Reisen gute Dienste, sexy Outfits und Toys in vielen Lebenslagen *zwinker*

Wenn eine Seite mit einem (Auftrags-) Shooting Geld hingegen verdienen kann (im Normalfall wird das der Fotograf sein, der seinerseits ein Model dafür bucht), hängt von der Größe des Auftrags und der Höhe der geforderten Professionalität auch das Model-Honorar ab.
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