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LED-Panel Videolicht als Fotobeleuchtung

Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Themenersteller 
LED-Panel Videolicht als Fotobeleuchtung
Leider ist das einzige halbwegs passende Thema das ich gefunden habe schon zu und recht alt, daher hier mal mein Anliegen:

Ich will mir für unser kleines Heimstudio in dem in erster Linie gedreht wird nun LED-Panels als Beleuchtung zulegen. Da mein Mann auch fotografiert wäre es wünschenswert hier auch einen Nutzen davon zu haben.
Akku ist Pflicht da auch im mobilen Einsatz.
Das Budget ist recht begrenzt, also Highend ist toll aber nicht drin, soviel gleich mal vorweg.

1.) Wie hoch sollte die Lichtleistung bzw. die Zahl der LEDS sein und macht RGB mehr Sinn oder weiß-gelb?
Die Panels gehen von 200 LEDs, 480, 660 bis hin zu noch mehr (letzteres selten)
Ich hätte jetzt auf 660 Stück weiß-gelb hin gelangt, denke weniger reicht für Effekte bei Fotos nicht und mehr sind kaum erschwinglich.
Farbe, wenn überhaupt gewünscht, sollte sich gut mit Filtern schaffen lassen. RGB haben weniger Licht bei gleicher LED-Zahl da auf mehr aufgeteilt, daher weiß-gelb

2.) Lichtformer gibt es scheinbar nur zu einigen wenigen Systemen oder passen die universal?
Ich brauch Barndore (oft dabei) und Diffusoren, hätte dazu gerne noch eine (möglichst runde) etwas größere Softbox

3.) Macht eine Funkfernbedienung Sinn?
Bei den billigen kleinen meist dabei bei den größeren nicht

4.) Welche Marken taugen etwas?
Ich bin irgendwie immer wieder an Neewer hängen geblieben

5.) Reichen normal 2 Panels oder sollte man besser gleich drei kaufen?

Vielleicht könnt Ihr mir da mit Erfahrunswerten zur Seite stehen oder habt noch Anregungen für mich.

LG
Kyria
*******n69 Mann
6.467 Beiträge
Liebe @****a73
genau diese Frage hatte ich auch gestellt, allerdings nicht so ausführlich.
Keine Antwort erhalten.
Da ich mir keinen Chinesischen Schrott (sorry) kaufe habe ich mir das zugelegt und bin begeistert.
https://www.rollei.de/lumen-panel-900-bi-color-28527-de-eur
Es erfüllt alle Anforderung die Du aufgelistet hast.
LG Peter
Keine Beschreibung angegeben.
**********graph Mann
72 Beiträge
Ich habe 2 Panels von neewer und die tun es Recht gut die Ausleuchtung von einem normalen großen Zimmer. Wenn man dann mit Offenblende arbeitet geht es auch mit relativ geringer ISO.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******n69:
Liebe @****a73
genau diese Frage hatte ich auch gestellt, allerdings nicht so ausführlich.
Keine Antwort erhalten.
Da ich mir keinen Chinesischen Schrott (sorry) kaufe habe ich mir das zugelegt und bin begeistert.
https://www.rollei.de/lumen-panel-900-bi-color-28527-de-eur
Es erfüllt alle Anforderung die Du aufgelistet hast.
LG Peter

Oh je, 165 € einer ohne Akku und Stativ ... Budget völlig gesprengt, kann ich mir ned leisten, mehr als ca 400 € für das komplette Set hab ich einfach nicht, da kann ich mir solche Prinzipien wie keine Chinaware einfach im wahrsten Sinne des Wortes nicht leisten.
********ding Paar
181 Beiträge
Ich habe auch 2 led umgerechnet 1500 und einmal 2000 Watt

Da liegt ein Kopf aber schon bei 400 eu

Der große Nachteil ist die meiste Zeit musst einfach mit hoher iso fotofieren grade dann bei Verwendung von lichtformern bzw Wabe

Ich fotofiere meist mit 1.2 oder 1.4 Blende
So kleine günstige Teile sind nicht zu empfehlen. Die liegen dann schnell In der Ecke rum
Lg Markus
Profilbild
**********Media Mann
284 Beiträge
Ich habe ein LED-Panel von Craphy (vermutlich "chinesischer Schrott" *gg* ). Der Lichtstrom ist auf 1 Meter über 1000 Ansi Lumen und die Regelbarkeit finde ich ziemlich gut. Weiß-Gelb reicht übrigens völlig aus, damit kann ich von 3400-5600K gut regeln. Vollspektrum mit RGB halte ich für den Einsatzzweck für überflüssig.

Das Craphy ist günstig, Akku-Betrieb und passt auf einen Blitzschuh. Gerade das finde ich super im mobilen Einsatz. Ich habe damit auch schon Portraits aufgehellt, ohne dass das Model blinzeln musste. Und bei Produktfotos spare ich mir eine Softbox, sondern nehme einfach das Craphy als zweite Lichtquelle.

Für Posen in der Totalen ist der Lichtstrom zu gering - auf 3 Meter Entfernung wird das Licht schon recht schwach. Für Film ist es OK, da man da weniger Rauschprobleme hat, aber für gute Fotos auf die Distanz muss was größeres her.

Ich würde aber dem Chinaschrott nicht prinzipiell abschwören. Egal wie toll das Label ist, was auf das finale Gerät gepappt wird: Die LEDs und die Steuerelektronik kommt vermutlich eh aus Fernost.
**********_Maul Paar
366 Beiträge
Grundlegend finde ich die gute Kombination von Kalt- und Warmlicht praktisch. Spitze gern mal flächig bei größeren Motiven.
Fluter waren schon immer Neon und Spots, Stufenlinsen mit Brennern.
Ich filme allerdings und da ist reines LED-Licht für mich nur nervig, wegen der geringen Lichtenergie (Lumen).
Wenn ich die Seite wechsle ... ;)
***is Mann
645 Beiträge
Zitat von *******n69:
Liebe @****a73
genau diese Frage hatte ich auch gestellt, allerdings nicht so ausführlich.
Keine Antwort erhalten.
Da ich mir keinen Chinesischen Schrott (sorry) kaufe habe ich mir das zugelegt und bin begeistert.
https://www.rollei.de/lumen-panel-900-bi-color-28527-de-eur
Es erfüllt alle Anforderung die Du aufgelistet hast.
LG Peter

Lieber Peter, so traurig das ist, aber Rollei verkauft Ware, die vollständig, bis auf die Aufkleber in China produziert wird.
Das ist bei fast allen dt Fotolichtherstellern so, die in der hier genannten Preiskategorie verkaufen.
Lediglich
https://www.hedler.com/
und
https://hensel.eu/
produzieren wohl noch wirklich wertige Systeme, wobei man nicht weis, wo die Zulieferer produzieren.
Ich würde sagen fast überall ist reichlich China drin, nur kann man sich hier auf einen gewissen Standart auch in Betriebssicherheit verlassen.
Ich habe auch neben meinen Studioblitzen, größenteils Profoto,
drei LED Flächenleuchten.
davon zwei LED Flächen Neewer * , gesamt 260 €, jeweils 650 LED und 40 Watt,
das ist ausreichend Licht für viele Anwendungen un von Kalt bis Warmlicht stufenlos misch- und dimmbar.

*Newer - neewer.com
15 Cotters Ln East Brunswick, New Jersey 08816 United States
Das gesamte Sortiment ist in einem allbekannten, alles verkaufenden Onlinewarenhaus
zu haben, da gefällt mir die kompromisslose Rücknahmegarantie.

1.Foto: 2 LED-Flächen vorn und rechts hinten, links vorn ein 120 cm Rundreflektor.
2. Foto: LED-Kalt, gemischt mit Halogen-Dauerlicht einer Blitzlampe mit Oktogon auf den Blumentopf hinten. ( mit https://www.joyclub.de/profile/2475293.zweiausbln2.html )
1. Foto: 2 LED-Flächen vorn und rechts hinten, links vorn ein 120 cm Rundreflektor.
2. Foto: LED-Kalt, gemischt mit Halogen-Dauerlicht einer Blitzlampe mit Oktogon auf den Blumentopf hinten.
Profilbild
*****tex Mann
49 Beiträge
da hast du die Büchse der Pandora geöffnet
Auch ich trage mich mit dem Gedanken auf Dauerlicht umzustellen, da für Video und Fotografie geeignet, zumindest bedingt,

Kann dich gern am meiner bisherigen Recherche teilhaben lassen.

Der LED Markt ist sehr dynamisch, also ist es sehr aufwändig immer up to date zu sein.
Meine Erfahrungen aus der Peoplefotografie sagt, großes Licht = weiches Licht.
Große LED Panels sind in der Regel teuer und die hohe Leistung schränkt die Akkunutzung oder die Laufzeit stark ein.
Kannst du vermutlich mit dem geplanten Budget vergessen.

Kleinere Panels gibt es mittlerweile auch mit LEDs die einen größeren Abstrahlwinkel haben, was zumindest etwas Größe simuliert.

Die Zeiten, als Chinaware durchweg Schrott war, ist längst vorbei. Auch da haben sich mittlerweile Marken am Markt platziert, die brauchbare Qualität zum günstigen Preis liefern.

Für eure Anwendungen, Filmen und fotografieren, die eierlegende Wollmilchsau zu finden, wird sicher schwierig, und immer mit Kompromissen auf der einen oder anderen Seite einher gehen.

Entscheidend für die Größe und Leistung der Panels ist, wie nah kannst du ran an das Set und wie groß ist es, oder brauchst du eine komlette Raumbeleuchtung?

Die wenigsten LED Panels haben Lichtformer, allenfalls im hochpreisigen Sektor.

Die von PeterPan benutzen Rollei Panels finde ich Interessant, kenne aber der Lichtcharakteristik nicht. Kannst ja mal zum Test eins bestellen, die Akkus gibts im Zweierpack für ca 35,-€. Da gibts aber sicher auch was ähnliches günstiger aus der Chinafraktion.

Alternative wäre die Energiesparlampen in der Softbox, die gibts im zweier oder dreier Pack für relativ kleines Geld, ist allerdings nicht mobil.

Und bei der ganzen Überlegung nicht vergessen, für professionelle Ergebnisse zahlt man professionelle Preise.

Entschuldige, wenn ich zu allgemein geschrieben habe aber das Anforderungsprofil isr ja auch sehr allgemein gehalten.
*********tures Mann
399 Beiträge
Hallo ....
Ich nutze eine 50 cm LED Ringleuchte von Neewer, allerdings ohne Akku nur mit Netzteil und farbigen Abdeckungen für verschieden Tönungen und Dimmbar...
Ich bin damit sehr zufrieden, dazu habe ich noch ein LED Panel mit Akku für gezielte Ausleuchtung von Neewer .
*********fuck Mann
350 Beiträge
Ich nutze auch zwei NeewerLed Panels, klein aber sollten ja auch nur für kleine Räume oder als Hilfslicht herhalten. Ich hab mir Adapter gebaut so da ich die auch draussen mit ner Powerbank nutzen kann. Funktioniert einwandfrei.
Bei großen Räumlichkeiten oder kompletter Abdunklung werden die natürlich nicht ausreichen.
Ist also letztendlich eine Frage des Einsatzzweckes.
Das sind ja erschwingliche Preise, im Vergleich zur Studioblitzanlage. Vor über 20 Jahren angeschafft und kaum benutzt. Habe mir letztlich spontan so ein Handygroßes Teil, ich glaube von Kaiser gekauft. Hat schon wertvolle Dienste geleistet. ISO hoch und gut ist...
**********_Maul Paar
366 Beiträge
Sobald es ins Farbige mit RGB-LED geht, bekomme ich bei den meisten Anbietern ne Krise. Hab viel probiert und gut ist hier sofort teuer.
Da ich auch seit vielen Jahren Videoinstallationen mache, hab ich viel mit LED-Wänden zu tun.
Kenn da paar NERDS und in China bekommst du alles auch günstig.

Die meisten (Hobby-)Fotografen sehen zwar mittlerweile auch die Videofunktion ihrer Kameras, aber im Set nur weißes Licht.
Ein guter Fotograf braucht nur 3 Blitze, Softbox, Schirme und Reflektoren.

Bedenkt grundsätzlich beim LED-Kauf, was ihr machen wollt.
RGB-LED bietet sich da an, aber ist auch nicht so einfach. Gerade beim Filmen.
Frequenzen und Shutter-Einstellungen müssen stimmen wegen des Flimmerns und Moire-Effekt. Die Lichtenergie wird bei LED eben auf sparsam geschaltet und beim Filmen kommt esbauf Lumen an. Da empfiehlt sich auch die passende Kamera gleich mit und dabei seh ich seit Jahren als beste Hybrid-Kamera nur die Sony A7SII + oder ihr bewegt euch dann im PROHD bis 16K Bereich.

Ich hab eigentlich keinen Bock auf LED, denn echt gute ARRI-LEDs sind richtig teuer und nutze sie nur als zusätzliche Farbgebung duech Lichtmischpult.

In den Studios hab ich 16/32A und für draußen einfach nen 8, 5kw Benzingenerator geholt.
5x ARRI 650W, vier 4x 66W E36 Fluter, vier 4x 33W E36 softboxen und nochn Soundsystem mit 3000W subwoofer für die gute Stimmung am Set wahlweise mit AV-Mischpult und Projektoren.

Muss schon genug Akkus laden!!!

Wenn aber Akku-Betrieb bei LED, dann immer auf V-Mount für Batterien achten.
Da bewegt ihr euch dann eher im Profisegment und es geht auch noch günstig!

Der Trick der Wirtschaft ist halt im Moment der, dass immer mehr Peripherie angeboten wird und man sich wirklich informieren muss. Gerade filmen ist nicht so einfach, wie 3 stunden auf ein einziges Bild hinzuarbeiten.
Der Übergang von der Fotografie zum Film Anfang des 20 Jh. in Sachen Studiolicht war die sog. Mise en scene, das Dreipunktlicht.

Da ich also sowohl Halogenbrenner, Neon und LED nutze, versuche ich das alles auch zu kombinieren.
Generell am besten ist, einfach immer genug Energie am Set zu haben.
Ton ist dann das Problem bei Video und die nächsten Anschaffungen stehen ins Haus!

Viel Spaß beim Filmen mit LED! *gruebel*
**********aeger Mann
1.151 Beiträge
Fotografieren ist nicht Filmen, schon gar nicht bei etwas Anspruch oder gar mehr.

Alles nur Kuddelmuddel.

Und ausreichende Helligkeit ist auch sehr relativ, wenn man nicht mit rauschfreudigen ISO-Zahlen arbeiten möchte.

Erst recht für die hier hauptsächlich mit Cropkameras (kleiner Chip) unterwegs seienden geht nichts an Blitzlicht vorbei.
Besorgt Euch (ggf betagte/gebrauchte) Elekronenblitze und nutzt sie mit günstiger Funktechnik entfesselt.

Das kostet sicher etwas mehr als ein Sack Kartoffeln, Wasser und trocken Brot, soll ja aber länger tolle Ergebisvielfalt sichern. Wer das nicht ausgeben will. Auch egal *g*

Die hier gezeigten Bilder sind ja ganz schick, aber großartige Möglichkeiten in der Einsetzbarkeit bieten diese Lichtsyteme nicht.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Themenersteller 
Fotografieren ist nicht Filmen, schon gar nicht bei etwas Anspruch oder gar mehr.
Das hat auch keiner behauptet.

Na ja, daß die Möglichkeiten nicht einer Studionlitzanlage gleich kommen ist schon klar, das ist hier ja auch nicht das athema, aber die ist für mich keine Option, schon von Platz her nicht, wenn wir das brauchen fahren wir ins Studio.

Ehrlich gesagt hab ich richtig gute Bilder mit LED-Panels entstehen sehen, man kann da durchaus was reissen damit.
**********_Maul Paar
366 Beiträge
Technisch gesehen ist Filmen auch Fotografieren, nur paar mehr Bilder in der Sekunde.
Evtl. kennt unter den Fotografen noch jemand die Gebrüder Lumiére und die Bildeserie zum Galopp beim Pferd?
In der animation der walkcycle.
Auch verbreitet in der analogen Sportfotografie gab es mein so ein Ding, das sich einfach nur "Motor" nannte und guter Standard bis zu 17 Bilder pro Sekunde machte, was dem Auge für die Wahrnehmung einer flüssigen Bewegung reicht. 24 Bilder ist Standard Spiefilmformat seit ewig!

Die überwiegede Menge der geilsten Bilder, die ich überhaupt geschossen habe, waren Standbilder aus Videos und da in den letzten paar jahren die mit 4k120fps und gutem Licht ohne LED.
Keine Beschreibung angegeben.
*********t_NE Mann
97 Beiträge
Bin auch auf der suche nach einen Dauerlicht für Homeshooting habe etwas gefunden: https://www.amazon.de/Neewer … lJSg&pd_rd_wg=Na0Rs&pf_rd_p=

Ist das brauchbar?
Ich würde eher empfehlen auf LED-Lampen mit Bowens Anschluss zu gehen, damit du das Licht auch vernünftig gestalten kannst. Ist natürlich alles eine Platzfrage aber hinsichtlich der Lichtformer wärst du flexibel. Wenn ich mich recht entsinne sind die kleinen LED Strahler von Jinbei und Co oftmals auch mit Sony Akkus zu betreiben.

https://www.jinbei-deutschla … KVASHl9_xIsFfX0aAoygEALw_wcB
Profilbild von mir
*********unner Mann
70 Beiträge
Hey Kyria,

Wenn Du ein klein wenig Anspruch an Deine Fotos oder Filme hast, wirst Du früher oder später nicht um Lichtformer drumrum kommen!
Da spielt es keine Rolle was die Quelle an sich ist. LED oder Blitz oder eine gute alte 500 Watt Glühlampe! 😉😉😉
Und genau an dem Punkt, der Art des Lichtes wird die Sache richtig teuer. Es gibt momentan nur sehr sehr wenige gute LED Strahler die kompatibel zu Lichtformern sind und auch Filmgeeignet. Ab 1500....
Wenn Du zbsp 2 mal good old China kaufst und die in etwas unterschiedlichen Frequenzen „flackern“, fallen gleich mal zwei shutterkombinationen aus 🙈🙈

Wenn es Dir einfach nur um Licht als solches geht, bist Du mit Baumarktmaterial gut aufgehoben. Eine 3er Kombo 1000 Watt led ist erschwinglich meist gibt es schon Stative dazu und mit ner Rolle schwarzer Film Alufolie bastelst Du je nach dem Deine Former zurecht.
💪🏻😉💪🏻
******073 Paar
528 Beiträge
Hallo,
ich verwende Manfrotto LED Leuchten, keine China Superbillig, aber echt gut, lange Akku Laufzeit. Was ich perfekt finde ist die stufenlos regelbare Farbtemperatur mit der ich das Licht an die Raum- und natürliche Lichtsituation anpassen kann.
Ich nutze sie zum Fotografieren auf Hochzeiten und auch im Studio.
https://www.amazon.de/Manfro … o+led&qid=1599897229&sr=8-10

Unterwegs auch gerne mal diese:
https://www.amazon.de/Manfro … to+led&qid=1599897229&sr=8-3

Von den ganzen Jinbay, Rollei und sonstigen China Dingern bin ich komplett weg, weil auf Dauer gesehen immer ein Kompromiss ist. Und wer zu sich selber ehrlich ist wird das bestätigen! Walimex (Auch China, nutze ich bei Lichtformern für die Studioblitze, da gibt es Preislich gute Alternativen)

Gruß Peter
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
Ich besitze 6 Blitze für entfesseln des Blitzen von yongnuo und habe mir zwei LED Ringleuchten gekauft und bin sehr zufrieden damit.
GEEKOTO Ringlicht mit Kabelloser Fernbedienung und LCD-Display, 18-Zoll Dimmbare LED Ringleuchte mit Bi-Farbe 3300-5600K für Smartphone und Kamera, Ideal für Live-Streaming Make-up Vlogging Selfie
Fotograf
*****HAL Mann
50 Beiträge
@*******n69
"Chinesischer Schrott" ?
die Dinger kommen vom gleichen Band wie die "Marken"-Produkte.Nur das Aufkleberchen ist ein anderes.
@****a73 schau mal hier: amazon.de/dp/B071CT9WCZ/ref=sspa_dk_detail_1?psc=1&pd_rd_i=B071CT9WCZ&pd_rd_w=Td3BE&pf_rd_p=403c666b-0b30-4f66-afde-0388ffdf2c39&pd_rd_wg=mcCcR&pf_rd_r=TCTTQ5G6R9H3JSCVNXT9&pd_rd_r=dc4a1a33-de49-41ab-b602-448d0cc231d9&smid=A2C8QQ38NEBPQ0&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEyREFYQTVONzFRVERFJmVuY3J5cHRlZElkPUEwMTM2MTg5MjVHS1dUR1JPTE1ZVCZlbmNyeXB0ZWRBZElkPUEwMDMzMTEzM1VKSkQyR1ZDSU9NUyZ3aWRnZXROYW1lPXNwX2RldGFpbCZhY3Rpb249Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU=

Haben von Fotografen sehr gute Bewertungen und finde sie auch super
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Themenersteller 
Die sind aber handheld, nicht zur Stativbefestigung wie mir scheint, das bringt leider nichts.
**********_Maul Paar
366 Beiträge
Was'n das fürn Lichtschwert? *jedi*
Also, ich wüsste jetzt nicht, wozu ich das beim Filmen einsetzen könnte?

Damit könnte man den Körper einer einzigen Person auf einer Seite ausleuchten und Farbakzente setzen.
Draußen, nachts bei nem guerrilla-shootout OK und gut transportabel, aber das wäre es dann auch gewesen.

So richtig sehe ich da keinen Kosten-Nutzen Faktor, auch wenn es für Farbakzente interessant erscheint.

Mach doch das nächste Mal ne Totale vom gesamten Set bei mittlerer Blende und Belichtungszeit. Weißabgleich bei künstlichem Studiolicht liegt so um 2800K-3200K, wenn es wärmer wirken soll.
Würde gern mal den Abstand 1-2 Meter zu nem weissen Motiv, DIN A1 Papierbogen oder Stück weissen Mollton, in 5500K und 3x R, G und B im jeweils vollen Farbspektum sehen.

5500K ist also bei diesem Gerät das Equivalent für moderat sonniges Tageslicht, aber warum dann nicht auch gleich einstellbar?
Lichtstrom/Stärke liegt laut Hersteller bei maximal 2560 Lumen bei 36 LED-WATT.

Die alte 75W Glühlampe hat 1000 LM, wobei man bei LED noch die Bündelung beachten muss, da sie nicht wie Glühbirnen in nem durchschnittlichen 270 Gradwinkel abstrahlen.

2560LM auf 2 Meter-Abstand ist schon ziemlich schwach fürs Filmen.
Mann müsste da, um genau zu sein, dann in Lux und Candela umrechnen für die subjektive Lichtwahrnehmung.

Ich befürchte, dass das beim Studio-Filmen nicht so wirklich gut klappt und für draußen sind die meisten LED nicht zu gebrauchen, ausser die richtig teuren.
Ist wohl nur Spielerei!
Zumindest für meine Bedürfnisse und die liegen gern auch im low-light, aber eben mit starken Konstrasten.
Da sind mir dimmbare Stufenlinsen mit um die 500W Halogenbrennern immer noch lieber.
Ausserdem bekommt man sie im Moment, gerade wegen des LED-Peripherie-Hypes ganz günstig. Die Veranstaltungstechnikindustrie, gerade wegen der Diskos, schwingt zwecks Stromeinsparungen seit paar Jahren auf LED um und so kommt man günstig an paar gute Lichtkannen ran.
Ausserhalb des Profisegments sehe ich da momentan nicht viel brauchbares.
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