Fotograf fragt Models an = TfP?

Der JOYCLUB ist daran mit Sicherheit nicht Schuld.

Er bietet die Plattform an, was jeder daraus macht ist Seine/Ihre Sache.

Wir, die seriösen können nur immer wieder auf die Schwarzen Schaafe hinweisen und Shooting - Willige warnen und vormachen und versuchen Vertrauen aufzubauen.

Lg

Die erste Frage sollte immer sein:
Wer ist der Fotograf?
Hat er eine Hompage mit Referenzen und einem Impressum?
Hat er z.B. ein Profil in der Model-Kartei.de dort gibt es Shootingbewertungen zu lesen und nicht nur Fotos.
Facebookprofil mit verlinkten Models, oder dort eine Künstlerseite.
Als Fotograf hier im Joy gehört auch ein Impressum ins Profil... mit einer Telefonnummer!

Warum machen wir Fotografen das???

In einem Telefonat sind schnell viele Fragen beantwortet und man hat einen ersten Eindruck. Spätestens dann weiß man welche Routine ein Fotograf hat.
-Shootingideen
-Shootingablauf
-Klamottenkoffer...

Wegen solchen schrägen Vögel schreibe ich mittler Weile schon dabei, .....(keine sexuellen Hintergedanken!).....!
Ist schon traurig!

NEIN, hier im JoyClub gehört kein Impressum und auch keine Telefonnummer ins Profil.
Der JoyClub ist immer noch ein Erotik und kein ausschließliches Fotografenportal und somit tummeln sich hier zu viele seltsame Gestalten, welche diese persönlichen Daten missbrauchen könnten.
Es spricht ja nichts dagegen, wenn diese Daten per ClubMail ausgetauscht werden und wenn aus Gründen der Seriösität vorab der Vertrag verschickt wird stehen dort sowieso alle Angaben drauf...

Ich werde hier im Joy immer mal wieder von Paaren für Shootings angefragt und als Bezahlung stellen sie sich Sex vor - geschätzt läuft das bei rund einem Fünftel der Anfragen von Paaren so. Und das, obwohl ich aus meiner Sicht ein sehr eindeutiges Fotografen-Profil habe. Es scheint also einen Markt dafür zu geben. Und vermutlich geht es den entsprechenden Anfragern auch gar nicht um gute Fotos.

Und mal ganz ehrlich: Die vielen Anfragen zu "TfP ohne Veröffentlichungsrecht für den Fotografen" gehen doch in die gleiche Richtung. Da soll der Fotograf mit "Zuschauen" bezahlt werden. Zu "Mitmachen" ist es nur noch ein kleiner Schritt.

Mein Tipp für Joy-Mitglieder, die Interesse an einem Fotoshooting haben:
Ich würde mir jedenfalls keinen Fotografen im Joy aussuchen, der in seinem Fotografen-Profil seine sexuellen Vorlieben aufführt. Dafür richtet man (und Frau aus meiner Sicht auch) sich ein extra Profil ein.

Im Prinzip sehe ich jedoch kein Problem, wenn unterschiedliche Ansichten zum Vertrag im Vorfeld geklärt werden. Da kann jeder Vertragspartner sich überlegen was er will. Schlimm finde ich - und das höre ich von Modellen auch immer wieder - wenn Fotografen beim Shooting ihre Finger nicht an der Kamera lassen oder den abgesprochenen Aufnahmebereich verlassen wollen. Dafür sollte es eine Möglichkeit der öffentlichen Bewertung geben - das dient schließlich auch dem Schutz der Joy-Mitglieder.

Jens

damit das auf Fotografen Profilen die sexuellen Interessen drin stehen.

Ich wurde als Model angewiesen mein Profil auf Model umzuschreiben.
Habe zeitgleich das recht mir ein anders Profil anzulegen um wenn ich es wollen würde was suchen könnte.
Da hat der Joy doch was mit zutun in dem er es untersagt sexuelle Vorlieben nicht zuzulassen.
Diese gehören nicht auf ein Model oder Fotografen Profil.

Thema Männliche Models die mal eben ein B/G Shooting suchen Abends im Hotel. IS KLAR manche halten einen echt für blöd. Profile lesen ist oft nicht deren stärke.

Oder man fragt wo an und kriegt nee Antwort: Klar nur freizügig Porn art. Lesen ist auch nicht deren stärke.
Da vergeht mir alles und große Lust mit wem zu Shooten vergeht einen erst recht.

JenSven, ich hätte ja gern mal Fotos von dem "Kollegen" gesehen, die er als Referenzen verwendet.
Oft erkennt man schon an der Qualität, ob da jemand nur knipst und die "Kamera gute Fotos macht", oder ob er wirklich Ahnung von Licht, Gestaltung, Farben, etc... hat. So weit jemand in Lage oder Willens ist, Qualität wirklich zu erkennen.

Ich wurde noch nie gefragt, ob die Paare, Damen oder Herren mit Sex bezahlen können - bis auf wenige Ausnahmen, denen man aber nur mit einem höflichen "Nein, Danke" antworten konnte. Für Sex kann ich keine Brötchen kaufen.

Ich mach auch nur noch selten TFP, nur dann, wenn ich den Leuten vertrauen kann. Denn allzu oft haben sie TFP-Shootings als Leistungserschleichung erwiesen - Bilder mitgenommen und danach alle möglichen Fotos benannt, die ich nicht veröffentlichen soll. Natürlich habe ich Verträge, aber das ist nur Papier und jeder Vertrag ist anfechtbar. Rechtsstreitigkeiten lohnen sich dafür nicht.

Darum: Entweder die Kunden bezahlen mich und bekommen, was sie wollen, ohne das ich Fotos veröffentliche - oder ich zahle ein Profi-Model, welches Qualität liefert und nicht rumzickt, welche Fotos veröffentlicht werden dürfen.

dass es sich dabei wohl nicht um die Regel handelt.

Nach Referenzen habe ich gefragt, da hieß es, siehe Fotos im Profil.

Den Namen möchte ich hier nicht nennen. Auch wenn es natürlich ärgerlich ist, weil man macht sich ja schon während des Schreibens Gedanken und ein wenig freut man sich ja auch auf das bevorstehende Shooting - und dann kommt so ein Satz.
Wenn gleich zu Beginn mit offenen Karten gespielt wird, ist das kein Problem.

Solche Dinge, wie dass dann zu einem erweiterten Aufnahmebereich versucht wird zu überreden oder das Model ohne Vorwarnung angepackt wird, z.B. um Haare aus dem Dekolleté zu streichen oder einen BH-Träger zu richten, kenne ich auch aus der MK.
Allerdings, dass dann dort plötzlich jemand mit einer Preisliste um die Ecke kam, wenn man z.B. einen Aufnahmebereich abgelehnt hat, habe ich jetzt noch nicht erlebt. Dann ist eher der Fotograf von dem Angebot zurückgetreten.

Alls Fotos in unserem Profil sind auf Tfp-Basis entstanden.
Die aus unserem Hauptalbum (außer das Profilbild), aus "Adonis" (außer "Hangover") und aus "Let's talk about sex..." zudem alle noch vom gleichen Fotografen.
Und von ihm war nie irgendwie eine Intension da, da irgendwie mitzumischen. Er sagt von sich selbst, er ist hier zum Shooten und dabei bleibt die Hose an.
Von ihm bekommen wir alle Fotos unbearbeitet, weil er sich als Fotograf sieht und nicht als Bildbearbeiter. Wir - bzw. ich, Jen - habe noch einen weiteren Stammfotografen, der auch im Studio und viel mit Licht arbeitet, um im Nachhinein wenig am PC zu bearbeiten.
Da finden zwar schonmal sehr persönliche Gespräche statt und er hat auch lange nachgefragt wegen Aktaufnahmen, bis ich letztendlich wirklich mal soweit war, allerdings war es wirklich nur ein Nachfragen und kein drängen.

Bei mir gibt es kein "TfP" Shooting ohne Vertrag und diesen kriegen die "Modelle" bereits vor dem Shooting. Und ich kann jedem nur empfehlen sich nie auf ein TfP ohne Vertrag einzulassen. Dies gilt für Fotograf als auch Model.

Passende Muster gibt es im Internet zu hauf oder man lässt sich einen vom Rechtsanwalt erstellen.

Wenn jemand einen anschreibt und Geld möchte ist das sicherlich auch "ok", aber dass sollte dann auch zeitnah geklärt werden.

@*****doo
Da muss ich dir widersprechen...
ein Impressum gehört auf ein Fotografenprofil auch hier im Joy.
Hat man keines können dich Anwälte gebührenpflichtig abmahnen!!!
Es gibt genügend von denen die über solche "Formfehler" ihr Einkommen sichern.

Wer Angst hat das seine persönlichen Daten missbraucht werden...
genau aus diesem Grund, Fakeprofile mit geklauten Daten, ist das Telefonat so wichtig.

Wenn mich ein Paar bucht braucht es keinen Vertrag, sondern nur eine Rechnung!!!
Als Fotograf hab ich keine Veröffentlichungsrechte, denn für die braue ich den Vertrag.

P.S. Auch mich nerven die Massen an SPAMs die ich so jeden Tag bekomme, damit muss man aber leben können.

@*********1108

Nein, solche Fotografen sind nicht die Regel sondern "Schwarze Schafe"!!!
Diese "Rufschänder" haben nichts mit Fotografen zu tun, aber klar es gibt sie.
Mein Post etwas weiter oben soll eine Anleitung sein, wie man dies selektieren kann.
Ihr habt das gut gemacht, denn Fragen stellen (ob Mail oder Telefon) ist genau der richtige Weg.

Mit Tel . Nr. können Profi- Fotografen in ihrem Profil aufnehmen.
Aber auch von von Profi - Fotografen ist mir bekannt, dass sie Models "flach legen"

Geschieht das im Einvernehmen ist das ja auch Ok.



Machne Shooting - Willige mit denen ich hier sprach, machten Sex zu Bedingung für ein shooting mit ihnen.
Ich verweise sie dann an Kollegen von mir.

Fertig.

Jeder wie er/sie möchte.

Lg

Da bist du aber schlecht informiert....sicherlich braucht man hier als Hobbyfotograf kein Impressum...als Fotograf (nach Definition von Berufswegen) braucht man dies schon....vor allem wenn man Portalmitgliedschaften steuerlich absetzen möchte.

Selbst bei ebay Marktplatz wurde von mir ein Impressum verlangt als ich eine Suchanzeige für Modelle in meiner Region aufgeben wollte. Das diese Suchanzeige keinerlei finanzieller Interessen folgt , war dafür leider nicht relevant.

Zum Thema Begleitperson als "Beweis" für vertrauenswürdige Fotografen möchte ich hier Abstand nehmen...
Insofern ein Telefonat oder ein reales treffen in der Öffentlichkeit stattgefunden hat, kann man davon ausgehen das ein Bedarf an einer BP auf mangelndes Vertrauen schließen lässt.
Das ist keine gesunde Basis für ein Shooting.
Zumal ich aus eigener Erfahrung sagen kann das eine Begleitperson auch ein Risiko für den Fotografen / Künstler sein kann .
Aber das ist ein anderes Thema.

Also möchte ich nochmal festhalten...
1. gute Kommunikation mit genauen angaben welche Anforderungen und Interessen man hat
2. TfP Vertrag (bzw. Pay-Vertrag) lasst euch auf keinen Fall auf Taschengeld ohne Vertrag ein !!!!
3. Vorgespräch telefonisch oder persönlich an einem öffentlichen, sicheren Ort
4. Referenzen erfragen bzw. angeboten bekommen

alles weitere ist zusätzliche Sicherheit, aber sollte von den 4 gennannten punkten auch nur einer mangelhaft sein...lieber "nein" sagen.
Dies sollte auch für Hobbyfotografen / Künstler und Hobbymodelle bindend sein. man muss kein Profi sein um sich an sinnvolle regeln zu halten.

Auch ich weiss von Profifotografen wo es TfP nur gegen Sex gibt... das wird aber ganz offen im Vorfeld kommuniziert.
Was für beide Seiten okay ist... ist okay.
Ich habe viele Stamm-Models und unsere Gespräche sind da sehr offen.

ja sorry, hatt den Irrtum bemerkt (etwas gegoogelt) und meinen Post gelöscht, aber hat sich wohl schon mit deinem überschnitten...

Diese schwarzen Schafe gehen mir auch mächtig auf den Sack und man müsste die Möglichkeit haben vor jedem einzelnen zu warnen.

Schön ist das etwa in der Modelkartei: https://www.model-kartei.de/sedcards/fotograf/449035/feuerdrache/
(auch wenn ich darüber inzwischen recht wenig mache, aber das Prinzip ist genau richtig)

Ich empfehle auch jedem Hobby-Model dort nachzuschauen oder den Fotografen nach dessen Name dort zu fragen.

Und natürlich kann man mit dem Model eine sexuelle Beziehung haben. Aber nicht NACH und schon gar nicht WAEHREND dem Shooting, sondern wenn dann DAVOR!
Sprich, wenn eine Freund(in) auch Fotos will, warum nicht?

Aber ein echter Fotograf (hobby oder berufsmäßig) hat beim Shooting mit Sicherheit kein Interesse an einer sexuellen Interaktion mit dem Model, wenn er wirklich gute Fotos machen will.

Es sind so viele Sachen, auf die man achten muss (wenn man es ernst meint) dann muss ständig das Model bei Laune gehalten werden, dass die Spannung im Körper bleibt, die Gedanken nicht abdriften etc.

Es spielt eigentlich keine Rolle, ob man eine Frau, einen Mann oder eine Blume fotografiert.
Wenn einem Fotograf immer noch Gedanken in dem Kopf rumgehen, wie er das Model flach legen könnte, dann kann er sicher sein, dass er garantiert irgendwas nicht beachtet hat, was ihn später ärgert. Sei es irgendwas störendes im Hintergrund, eine leicht falsche Pose, eine Hand die ungünstig liegt, ein Schatten, der doch die falsche Wirkung hervor ruft oder die Komposition ist nicht perfekt.

Selbst wenn ich mit dem Model bereits intim war, frag eich beim Shooting immer nach, ob ich sie berühren darf. Etwa um das Haar zu richten etc. Allein schon um nicht aus Versehen die Pose wieder komplett neu aufbauen zu müssen.


Hier beim JC bleibt eigentlich nur zu schauen, was der Fotograf bisher gemacht hat und wenn man Bedenken hat einfach eines der Models fragen, wie es bei ihm abgelaufen ist.

als ob wir es nicht besser wüssten....

Die Möglichkeit "schwarze Schafe" als solche zu kennzeichnen ist ein zweischneidiges Schwert...
Gerade alle Mkler hier sollten oft genug gesehen haben bzw. selbst miterlebt haben das bei einen Shooting Bewertung dann Aussage gegen aussage steht....Der Fotograf manch das Model schlecht....das Model den Fotograf...wer hat nun recht?
Sicherlich erkennt man wenn sich Beschwerden bei der einen Person häufen und bei der anderen nur ein Einzelfall bleibt deutlich was Sache ist....aber man muss auch davon ausgehen das es Neulinge gibt die bei 0 anfangen.

Gerade Damen haben mir oft berichtet das sie arg begrapscht wurden von einem der bei MK 100% positiv bewertet hat....wie kann das sein?

Leider ist es so das jene sich gerade Neulinge aussuchen und die Damen dann aus angst beim Shooting "schlecht wegzukommen" indem sie keine Bilder bekommen oder die erste Bewertung eine negative sein könnte...einfach mitspielen.

Ein guter Schutz ist wirklich die ersten Fotos von Profi-Fotografen machen zu lassen die man sich selbst aussucht und für gute Fotos auch mal Geld verlangen.

Herren die Modellen (ohne jegliche Modelerfahrung) Pay-Verträge oder Taschengeld anbieten sind lieber zu meiden.

Mal eine Frage, hier schreiben alle Tfp, macht ihr auch Tfp oder TFCD?
Weil, wenn ich bei jedem Shooting alle Bilder ausdrucke wären, dass jedes mal über 400 Ausdrucke.
Oder sagt ihr vorher wieviele Bilder kostenlos sind?
Würde mich mal Interessieren wie ihr dazu steht.
Bei Ausdrucken welche Formate bietet ihr an und wo mit druckt ihr die Bilder aus?

Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass Ausdrucke in den meisten Fällen garnicht gefragt sind, wichtig sind die Daten, ob auf CD oder per Upload. Ich biete aber grundsätzlich auf Anfrage die Möglichkeit, dass ich bis zu 10 der gelungensten Bilder noch als kostenlose Ausdrucke mitgebe, eine ganze Session mit 400 Aufnahmen aber niemals

Wenn ich ein Model anschreibe, ist klar das es sich um ein TFP-Shooting handelt.
Bisher ist es mir noch nicht passiert, das mir Sex angeboten wurde.
Ich habe sogar in meinem Profil eine Referenzliste mit Links zu Joy-Mitglieder mit denen ich bereits geschootet habe. Wenn ein eigestelltes Bild von einem Joy-Mitglied ist, verlinken ich sogar direkt auf das Profil.

Auch wenn dies eine Sexplattform ist sollte man, als Fotograf und Model, schon eine gewisse Seriösität an den Tag legen.
Begleitperson, TFP-Vertrag und weitere Referenzen (MK, Fotografenseite bei FB) sind selbstverständlich.

Klar hat auch eine Bewertung immer Nachteile.
Aber gerade bei der MK sind die meisten negativen oder neutralen Bewertungen, dass das Model nicht erschienen ist, der Fotograf bei TfP die Bilder zu spät geliefert hat oder dass es Verständnisschwierigkeiten gab. Und das kann man dann beachten oder eben nicht.


Und selbstverständlich schreibe ich bei einer Anfrage immer dazu, ob ich mir TfP vorstelle, oder ob ich das Model buchen will.
Es geht ja nicht nur um die Bezahlung, sondern vor allem, was ich mit den Fotos machen darf.
Bei TfP kann ich, gerade bei Akt, kaum was öffentlich verwenden. Obwohl das zumindest für das Portfolio schon so gedacht wäre.
Wenn ich dafür zahle, und das ist ja auch nicht so viel, verglichen zu den anderen Kosten, dann habe ich da freie Hand.

Und zu der mehr als idiotischen Idee Sex for Pictures:
Habe gerade eine sogenannte Sexarbeiterin für ihre Webseite fotografiert. Und selbst die ist nicht auf die Idee gekommen mich mit Sex bezahlen zu wollen, obwohl das ihr Job ist.

Sie bezahlt mich ganz normal und wenn, dann könnte ich damit immer noch ihren Dienst in Anspruch nehmen, es irgendwie verrechnen oder was auch immer. Aber das hat miteinander nichts aber auch gar nichts zu tun.
Dazu müsste ich sie separat fragen, was sie durchaus ablehnen könnte - von den Steuern mal ganz abgesehen.

Aber das Entscheidende ist: Sie hat mir nicht mal ansatzweise so was angeboten, auch wenn wir uns gut verstanden haben und sie sicherlich mich nicht ablehnen würde.
Es gehört sich schlicht und einfach nicht.

Ja, das habe ich auch mal gemacht.
Wir konnten dafür einen Club, bevor er öffnete, nutzen.
Sie hat mich auch ganz normal bezahlt und ist auch nicht auf die Idee gekommen mir Sex für das Shooting anzubieten.

Vielleicht sollten wir die ursprüngliche Fragestellung "Fotograf fragt Models an = TfP?" nocheimal betrachten und diskutieren, denn so wie die Frage gestellt ist können wir dem nicht zustimmen.

Die Anfrage eines Fotografen hat erst einmal nichts mit der Art des Shootings zu tun. Vielleicht täuscht hier etwas die Tatsache, dass hier im JoyClub wohl überwiegend männliche Fotografen gerne weibliche Models ablichten wollen und dies mit einem kostenlosen TfP-Shooting am ehesten von Erfolg gekrönt ist.
Man kann ja Mitgliedern auch Shootings anbieten, wenn sie in ihrem Profil das Interesse an Foto-Shootings bekunden oder Profile gruselige Fotos beinhalten.
In diesem Fall sollten aber dann die Konditionen kommuniziert werden, damit die Angesprochenen von vorne herein Bescheid wissen und sich in Ruhe entscheiden können. Vorzugsweise kommt es dann zu Rückfragen die geklärt werden und bei beiderseitigem Einverständnis zur Zusendung des Vertrages.
Spätestens hier steht dann bei seriösen Fotografen nichts von SfP (= Sex for Print)