Mit ca. 11 Jahren hat es angefangen, dass es meinen Blick magisch anzog, wenn ein Mädchen in meiner Klasse mal etwas mehr Haut zeigte als üblich. Allerdings war die erste Hälfte der 80er nicht die Zeit der Trägertops und Miniröcke, sondern der Nickipullis und Karottenjeans. Ich erinnere mich aber noch, wie im Konfiunterricht ein Mädchen einen weiten Pulli mit großem Ausschnitt anhatte, wodurch eine Schulter frei blieb. Der Anblick hat mich elektrisiert, ich konnte kaum wegsehen. Irgendwann hat sie mich sogar angeschnauzt, ich solle sie nicht dauernd anschauen... Da dürfte ich 13 gewesen sein. Die Begriffe Höhepunkt und Orgasmus hatte ich mal gehört, hatte aber keine Ahnung, was das genau sein soll oder wie man einen bekommt.
Passiert ist ES, als ich 14 1/2 war: Ich lag bäuchlings im Pyjama auf meinem Bett und wollte Klamotten aus dem Versandhauskatalog aussuchen. Beim Blättern geriet ich auf die Seiten mit den Dessous und konnte mich an den Models irgendwie nicht sattsehen. In der Vor-Internet-Ära waren Bilder von nackten Frauen extrem selten und für Teenager ohnehin kaum erhältlich. Umso erregender wirkte jede Beinahe-Nacktheit.
Ich hab's zunächst gar nicht gemerkt, dass ich meinen Penis unwillkürlich an der Matratze rieb. Erst nach einiger Zeit, als das Kribbeln intensiv wurde, wurde es mir bewusst und ich hab das Gefühl genossen. Aber dann spürte ich plötzlich Flüssigkeit in meinem Penis aufsteigen...
Ich fürchtete, das es gleich eine Riesensauerei auf meinem Bett geben würde, und stoppte die Bewegung. Aber dadurch wurde das Kribbeln so unerträglich, dass ich gar nicht anders konnte, als allen Befürchtungen zum Trotz mich umso heftiger an der Matratze zu reiben. Und dann: Booooooooom!
Der erste Orgasmus meines Lebens traf mich so unvorbereitet und war irre heftig. Es war so ein Verdammt-das-will-ich-gleich-nochmal-Erlebnis.
Meine Zimmertür von innen abzuschließen, Papiertaschentücher aufs Bett zu legen und mich dann mit Fickbewegungen darauf zu reiben, war dann für einige Jahre meine tägliche Technik.
Meine Eltern dürften wohl aufgrund des Taschentuchverbrauchs geahnt haben, was ich da trieb. Gesagt wurde nie was.
Meine bevorzugte Vorlage war die Illustrierte "Neue Revue", die ich an der Tankstelle immer mal wieder gekauft. Kein Pornoblatt und deshalb für einen 14-17-Jährigen wie mich kaufbar. In der Heftmitte gab es die Rubrik "Das Mädchen von nebenan", wo sich eine junge Leserin mindestens oben ohne, selten auch mal ganz ohne präsentierte. Irgendwann hatte ich einen ganzen Stapel davon in einer abschließbaren Kiste unterm Bett versteckt.
Erst mit über 20 ist es mir gelungen, mich mit der Hand um den Penis zu befriedigen; so mache ich es heute immer, dafür funktioniert die alte Technik aus Teenytagen nicht mehr.
Passiert ist ES, als ich 14 1/2 war: Ich lag bäuchlings im Pyjama auf meinem Bett und wollte Klamotten aus dem Versandhauskatalog aussuchen. Beim Blättern geriet ich auf die Seiten mit den Dessous und konnte mich an den Models irgendwie nicht sattsehen. In der Vor-Internet-Ära waren Bilder von nackten Frauen extrem selten und für Teenager ohnehin kaum erhältlich. Umso erregender wirkte jede Beinahe-Nacktheit.
Ich hab's zunächst gar nicht gemerkt, dass ich meinen Penis unwillkürlich an der Matratze rieb. Erst nach einiger Zeit, als das Kribbeln intensiv wurde, wurde es mir bewusst und ich hab das Gefühl genossen. Aber dann spürte ich plötzlich Flüssigkeit in meinem Penis aufsteigen...
Ich fürchtete, das es gleich eine Riesensauerei auf meinem Bett geben würde, und stoppte die Bewegung. Aber dadurch wurde das Kribbeln so unerträglich, dass ich gar nicht anders konnte, als allen Befürchtungen zum Trotz mich umso heftiger an der Matratze zu reiben. Und dann: Booooooooom!
Der erste Orgasmus meines Lebens traf mich so unvorbereitet und war irre heftig. Es war so ein Verdammt-das-will-ich-gleich-nochmal-Erlebnis.
Meine Zimmertür von innen abzuschließen, Papiertaschentücher aufs Bett zu legen und mich dann mit Fickbewegungen darauf zu reiben, war dann für einige Jahre meine tägliche Technik.
Meine Eltern dürften wohl aufgrund des Taschentuchverbrauchs geahnt haben, was ich da trieb. Gesagt wurde nie was.
Meine bevorzugte Vorlage war die Illustrierte "Neue Revue", die ich an der Tankstelle immer mal wieder gekauft. Kein Pornoblatt und deshalb für einen 14-17-Jährigen wie mich kaufbar. In der Heftmitte gab es die Rubrik "Das Mädchen von nebenan", wo sich eine junge Leserin mindestens oben ohne, selten auch mal ganz ohne präsentierte. Irgendwann hatte ich einen ganzen Stapel davon in einer abschließbaren Kiste unterm Bett versteckt.
Erst mit über 20 ist es mir gelungen, mich mit der Hand um den Penis zu befriedigen; so mache ich es heute immer, dafür funktioniert die alte Technik aus Teenytagen nicht mehr.