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Umgang mit Selbstbefriedigung in der Jugend

*****r71 Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
Mit ca. 11 Jahren hat es angefangen, dass es meinen Blick magisch anzog, wenn ein Mädchen in meiner Klasse mal etwas mehr Haut zeigte als üblich. Allerdings war die erste Hälfte der 80er nicht die Zeit der Trägertops und Miniröcke, sondern der Nickipullis und Karottenjeans. Ich erinnere mich aber noch, wie im Konfiunterricht ein Mädchen einen weiten Pulli mit großem Ausschnitt anhatte, wodurch eine Schulter frei blieb. Der Anblick hat mich elektrisiert, ich konnte kaum wegsehen. Irgendwann hat sie mich sogar angeschnauzt, ich solle sie nicht dauernd anschauen... Da dürfte ich 13 gewesen sein. Die Begriffe Höhepunkt und Orgasmus hatte ich mal gehört, hatte aber keine Ahnung, was das genau sein soll oder wie man einen bekommt.

Passiert ist ES, als ich 14 1/2 war: Ich lag bäuchlings im Pyjama auf meinem Bett und wollte Klamotten aus dem Versandhauskatalog aussuchen. Beim Blättern geriet ich auf die Seiten mit den Dessous und konnte mich an den Models irgendwie nicht sattsehen. In der Vor-Internet-Ära waren Bilder von nackten Frauen extrem selten und für Teenager ohnehin kaum erhältlich. Umso erregender wirkte jede Beinahe-Nacktheit.

Ich hab's zunächst gar nicht gemerkt, dass ich meinen Penis unwillkürlich an der Matratze rieb. Erst nach einiger Zeit, als das Kribbeln intensiv wurde, wurde es mir bewusst und ich hab das Gefühl genossen. Aber dann spürte ich plötzlich Flüssigkeit in meinem Penis aufsteigen...

Ich fürchtete, das es gleich eine Riesensauerei auf meinem Bett geben würde, und stoppte die Bewegung. Aber dadurch wurde das Kribbeln so unerträglich, dass ich gar nicht anders konnte, als allen Befürchtungen zum Trotz mich umso heftiger an der Matratze zu reiben. Und dann: Booooooooom!

Der erste Orgasmus meines Lebens traf mich so unvorbereitet und war irre heftig. Es war so ein Verdammt-das-will-ich-gleich-nochmal-Erlebnis.

Meine Zimmertür von innen abzuschließen, Papiertaschentücher aufs Bett zu legen und mich dann mit Fickbewegungen darauf zu reiben, war dann für einige Jahre meine tägliche Technik.
Meine Eltern dürften wohl aufgrund des Taschentuchverbrauchs geahnt haben, was ich da trieb. Gesagt wurde nie was.

Meine bevorzugte Vorlage war die Illustrierte "Neue Revue", die ich an der Tankstelle immer mal wieder gekauft. Kein Pornoblatt und deshalb für einen 14-17-Jährigen wie mich kaufbar. In der Heftmitte gab es die Rubrik "Das Mädchen von nebenan", wo sich eine junge Leserin mindestens oben ohne, selten auch mal ganz ohne präsentierte. Irgendwann hatte ich einen ganzen Stapel davon in einer abschließbaren Kiste unterm Bett versteckt.

Erst mit über 20 ist es mir gelungen, mich mit der Hand um den Penis zu befriedigen; so mache ich es heute immer, dafür funktioniert die alte Technik aus Teenytagen nicht mehr.
*********digKL Mann
39 Beiträge
Bei uns war das in einer katholischen Gegend natürlich total tabu. Um so intensiver ging es "hinter den Kulissen zu" *zwinker* Da bedeutet dass sobald die Eltern irgendwo weg waren heimlich prickelnde Spielchen liefen. Wir (ich und zwei Kumpels) haben sogar mit 6 schon mit Zeigespielchen angefangen und wurden dabei sogar schon steif, wussten aber damit noch nichts anzufangen natürlich.

Ab Ende 12 ging es dann los mit Wichsen. Da hatte uns das Pricklen richtig gepackt und sobald irgendeiner von uns sturmfreie Bude hatte waren wir ruck zuck raus aus den Klamotten und es gab Zeige- und Wichsspielchen. Nach außen waren wir natürlich die braven biederen Bübchen. Das ging so bis wir 16 waren und die ersten Freundinnen kamen. Zwischendurch hatten wir ab und an auch mal Mädchen dabei, die sich das angesehen haben
*****e_R Frau
3.693 Beiträge
tja, da ist sie wieder, die erinnerung an das kribbeln. auch ich spürte das, als ich mich mit ca. 6 jahren an den möbeln meiner oma schrubberte. die sofalehne war jahrelang meine beste freundin, und ich genoss es, diese aufsteiegende lust bis zur lustlösung zu empofnden ohne dennoch überhaupt zu wissen, was ich tat und was am ende passierte.
ich weiß heute, dass sehr viele mädchen und weibliche teenager durch diese reibetechnik ihren ersten sex haben, den mit sich selber. die eine reibt sich an der türzarge, die andere am sofa wie ich und wieder andere einfach am kopfkissen oder an der zusammengerollten bettdecke.
und ich weiß auch, dass gerade bei den frauen diese technik sehr lange praktiziert wird. klar, da ist erst mal lange nichts, was man anzufassen gedenkt. kein penis, oftmals ist de keine klitperle, unsere weiblche eichel unbekannt oder unauffindbar.
die ein oder andere reibt sich weiter an gegenständen. lange! die möbelstücke variieren. sehr viele bleiben beim kissen etc.
bei mir kam der wechsel zu dem, was ich in meinem zimmer hatte. der pfosten vom bett und die ecke vom schreibtisch. darauf schwebend, mit den händen sich abstützend, konnte ich meine perle reiben und zum orgasmus drücken. erfolgsquote 100%! rekord bei vorerregung 37 sekunden. also eigentlich super. aber es bleibt irgendwie unpersönlich und außerdem die technik aus der kindheit. wer will die schon ewig nutzen?
naja, wenn ich mich heute beim sex am schambein meines partners zum orgasmus zu reiben versuche, ist dies schnippische gefühl wie damals noch immer da, den körper zu überlisten und sich die lustlösung zu verschaffen, und dennoch ist es ein akt einer erwachsenen lustvollen frau, die erst mit 23 aufhörte, sich wie ein kind zu befriedigen.
*****r71 Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
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Ach kommt! Traut euch! *g*
******015 Mann
1.473 Beiträge
Schon als Junge mit vielleicht 8Jahren habe ich meinen Penis gestreichelt damit er hart wurde. Es war so ein herrliches Wohlgefühl.
Richtig gespritzt hab ich, wohl so mit ca. 12 - 13 Jahren. Meiner Mutter blieben die Spuren meiner Lust natürlich nicht verborgen. Sie hat nur gelächelt, aber nichts gesagt. Natürlich hab ich mir auch Zeitschriften wie Neue Revue heimlich gekauft und mich an den Bildern aufgegeilt.
Das erste Mädchen, das mir beim wichsen zusah war übrigens meine kleine Schwester.
********e_65 Mann
148 Beiträge
Meine erste Wichsvorlage war meine Cousine.
Das erste Mal das ich einen Orgasmus hatte war im Beisein meiner Cousine die uns immer an Feiertagen zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten besuchte. Aus Platzgründen mussten wir immer zusammen in einem Bett schlafen. Für die Erwachsenen war das normal, sie unterschätzten unsere sexuelle Reife anscheinend. Passiert ist es so etwa um die sechste Klasse herum. Wir wurden schlafen geschickt und begannen uns irgendwann in der Nacht zu streicheln. Silke schlug die Decke zurück und betrachtete neugierig meinen harten aufragenden Penis, berührte ihn vorsichtig als ob sie es nicht glauben könne und zeigte mir ihr noch unbehaartes kleines Fötzchen von vorne und von hinten und begann sich dort intensiv zu streicheln. Sie flüsterte mir zu, daß ich ihn bewegen müsse dann käme so ein "weißes Zeug" oben raus, hätte sie in der Bravo gelesen, und ob ich ES schon gemacht hätte und sie es gerne sehen würde. Ich steichelte meinen errigierten Penis und lies es vor meiner sich selbst befriedigenden Cousine geschehen. Ich wusste in dem Augenblick in dem sich mein Schwanz zum allerersten Mal entlud gar nicht was mit mir passierte, sehe es noch wie heute wie ein Stoß nach dem anderen aus mir heraus schoss und auf dem Körper meiner wichsenden Cousine gelandet ist. Mich hat es mächtig durch geschüttelt aber den Blick konnte ich nicht von ihr wenden. Ich sah zu wie sich ihr kindlicher Körper aufbäumte während sie ihre eine Hand im Mund hatte und die andere ihre kleine Perle umkreiste. Unsre Eltern feierten ein Stockwerk tiefer und wir hatten zusammen unsere Sexualität entdeckt!!! Sie onanierte nicht zum ersten Mal, hat sie mir später verraten und fand es unglaublich toll, jetzt zu wissen wie das bei einem Jungen aussieht. Ein Jahr lang haben wir das jedes Mal gemacht, alles mögliche... manchmal ein paar Mal die Nacht, wenn sie zu Besuch war und wagten uns immer weiter auf diesem, für uns neuen Terrain vor. Silke berichtete immer die neuesten Storys vom Dr. Sommer Team und wir haben sie gegenseitig an uns ausprobiert. Wir küssten uns mittlerweile und bedachten auch unsere Geschlechter mit diesen Zärtlichkeiten. Ich war mit 13 schon ein kleiner Meister im Cunnilingus und konnte mir ohne Mühe ein *kondom* überstreifen. Beim Abendessen wusste ich immer das sie jetzt nur an das eine dachte und mir ging es genauso. So saßen wir beide beim Essen, hochgradig erregt und keiner merkte es. Es kam dann wie es kommen musste, wieder war Pfingsten und Silke jetzt schon mit kleinen Brüsten, hat nach unserem Vorspiel ihre Beine gespreizt und gesagt, daß ich mich jetzt auf sie legen muss. Ich tat es und spürte wie ihre Hände meinen Steifen zu ihrer mittlerweile mit einem kleinen Flaum bedeckten Spalte, die sie mir entgegen streckte, führten. Es war ein hineingleiten in eine neue Welt. Silke biss mir in den Hals als ich das erste Mal bis zum Anschlag in ihr war. Später erwähnte sie, daß es laut Dr. Sommer, "von hinten" besonders gut sein soll. So kam ich bei meinem ersten Fick gleich einen *doggy* angeboten. In unserer kindlichen Naivität trieben wir ES wie die Großen, kein Gedanke an Pornos oder ähnlichem versaute unsre Begierde und es war eine große Zärtlichkeit inne mit der wir ES taten. Unsere innige Vertrautheit macht unser Erstes Mal für uns zu etwas ganz besonderen und war genauso unbeschreiblich wie unser erster gemeinsamer Höhepunkt ein Jahr zuvor. Wir schliefen noch jahrelang bei jeder Gelegenheit miteinander bis uns die ersten festen Freunde voneinander trennten.
******015 Mann
1.473 Beiträge
Super, ganz toll, wie ihr eure Sexualität zusammen entdeckt habt. Ich muß da daran denken, wie es mit meiner lieben Schwester und mir war.
*********aar22 Paar
530 Beiträge
Hallo zusammen hier zu dem Thema möchte ich auch mal meinen Beitrag leisten.
Thema Selbstbefriedigung in der Jugend ja ich habe es mir auch schon finde ich sehr früh und oft gemacht wenn mir was gefallen hat.

Das fing schon damit an mit Mädchen die ich kennengelernt habe im jüngeren Alter schon wo ich auf sie spitz war und nicht nur darauf um sondern auch auf die Mütter die mir schon sehr den Anreiz gegeben haben mich zu befriedigen.
So sexuelle Sachen wie jetzt das Verkehr nicht unbedingt sondern einfach das Ansehen Haare Gesicht ihre Brüste ihren Po eigentlich fast alles das hat mich irgendwie erregt schon und ich habe es mir wenn zu Hause später dann selbst in Ruhe gemacht oder falls ich es meine Erregung nicht mehr aufhalten konnte direkt schon vor Ort auf der Toilette .
Mit den Hilfsmitteln von Unterwäsche das kam erst später dass ich an der Unterwäsche der Mutter oder das Mädchen wo ich zu Besuch Ware Wochen habe und ihren Duft aufgenommen habe als weiteres mittel um ein sexuellen Reiz zu befriedigen.
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