Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Seidenraupen Atelier
271 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was ist Liebe?

Profilbild
*********uehrt
80 Beiträge
Themenersteller 
Was ist Liebe?
Da die Äusserungen der Liebe in der aktuellen Lage immer mehr zur Null tendieren, halte ich es für unumgänglich, sich mit der Liebe zu befassen, um sich selbst zu erkennen und um anderen Menschen liebevoll(er) zu begegnen.

Die Fragen, die wir uns stellen werden, sind folgende:

• Liebe ich überhaupt?
• Und, falls ja, wen oder was?
• Wie drücke ich meine Liebe aus?
• Wie ist die Verbindung zwischen der Liebe und der Erotik, der Sexualität, der Verführung?
• Hat die Liebe etwas mit Kunst zu tun?
• Inwiefern kann man polyamor (mehrere Menschen) lieben?
• Gibt es Grenzen in der Liebe? Wenn ja, wo liegen sie?

Im Anschluss werden kleine einfühlsame Kontaktübungen angeboten.

Der Workshop findet via Zoom statt.
Mit der Anmeldung schicke ich Dir einen Zoom-Link.
Ich freue mich über zahlreiche Teilnahme

Zielgruppe

Diese Workshop-Abende eignen sich ideal für Menschen, die gerne suchen und forschen, sich begegnen und experimentieren, sprechen und schreiben, tanzen und malen, musizieren und berühren. Sehr gut eignen sie sich für Frauen, Männer und Paare, die noch keine oder wenig Erfahrung mit tantrischen Workshops haben, oder für diejenigen, die nur schnuppern und andere vorerst nur kennenlernen möchten. Die Workshops werden im monatlichen Rhythmus angeboten.

Dresscode

Sexy, Kinky, Elegant

Bezahlung

Auf Spendenbasis.
Profilbild
*********uehrt
80 Beiträge
Themenersteller 
... rein biochemisch gesehen Hormone im Wert von etwa 3,60€...
Das hatte ich in einem medizinischen Fachmagazin gelesen.
Fand ich eine spannende Betrachtungsweise, fernab der rein emotionalen Sicht.... 😀
******ter Mann
1.278 Beiträge
Zitat von *****_21:
... rein biochemisch gesehen Hormone im Wert von etwa 3,60€...

Da geht es um "Verlieben" - mit Liebe hat das nichts zu tun.
Im dem Kontext finde ich allerdings auch die Fragenliste für den Workshop eher oberflächlich. Betrachtet wird dort eher unser Beziehungsverhalten - die eigentliche Liebe geht weiter darüber hinaus und scheint mir hier nur am Rande berührt zu werden.

Wer mag kann gern mal einen Blick auf meine Homepage hier werfen - dort habe ich meine Gedanken zu dieser Frage schon vor längerer Zeit mal niedergeschrieben: Homepage "Was ist Liebe" von Tanzkater
*********laf44 Frau
2.385 Beiträge
Liebe ist...
...bedingungslos, zeitüberdauernd, in nicht so guten Zeiten immer für einander da zu sein... *herz*
Was ist Liebe?
Zitat von *****_21:
... rein biochemisch gesehen Hormone im Wert von etwa 3,60€...
Das hatte ich in einem medizinischen Fachmagazin gelesen.
Fand ich eine spannende Betrachtungsweise, fernab der rein emotionalen Sicht.... 😀

Das habe ich auch noch nie gehört oder gelesen. Da kann man mal sehen, was 3,60 € an Wert bedeuten könnte. Denn wenn es so wäre, dass die Liebe für 3,60 € als synthetische Hormone zu bekommen wäre, hätten wir sie alle und lebten friedvoller und glücklicher auf dieser Welt…
Profilbild
**********einer Frau
1.073 Beiträge
Ihr seid unromantisch ...
Meine Meinung...

Zum einen stellst du dir diese Fragen, nicht wir.
Zum anderen, wer sagt dir das es nicht nur bei dir bzw. wenigen anderen Menschen so ist, die überwiegende Mehrheit, auch trotz oder gar wegen der Krise, wieder zu sich gefunden haben, sich täglich Zärtlichkeiten sagen, liebevoll miteinander umgehen und die äußeren, aktuellen Umstände die Beziehungen, ob neu oder "alt" , nicht noch weiter gefestigt haben?
Der Hintergrund, dass rein zufällig nach dieser Aussage / Fragestellung / Behauptung Kontaktübungen und via Zoom Workshop's angeboten werden....naja, lassen wir das mal offen, ist nur meine Meinung.
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.

Konfuzius
Profilbild
*********uehrt
80 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********er_85:

Im dem Kontext finde ich allerdings auch die Fragenliste für den Workshop eher oberflächlich. Betrachtet wird dort eher unser Beziehungsverhalten - die eigentliche Liebe geht weiter darüber hinaus und scheint mir hier nur am Rande berührt zu werden.


Hm, interessant, wie es ankommt.

Mir geht es überhaupt nicht um unser Beziehungsverhalten, eigentlich kaum um die "Beziehung", nur vielleicht in der vorletzten Frage. Persönlich betrachte ich die Liebe eher als einen Geisteszustand oder als eine Qualität, bin aber für viele andere Interpretationen offen.

Was wären aus Deiner Sicht die tiefgründigen Fragen über die Liebe, die Mehrheit der "normalen" Menschen fassen, sich überlegen und beantworten könnten? Hast Du ein paar Beispiele?
Ich verstehe Liebe als eine Art Zustand, den ich nicht bewusst herstellen kann. Ich habe danach auch mein Motto von Anatole France gewählt, weil ich es ganz genau so erlebt habe: „Wahrhaftig lieben wir nur, wenn wir grundlos lieben.“
Ich meine wirklich die Liebe, nicht Verliebtheit oder Verknalltsein, das ist etwas Ähnliches von den Empfindungen aber eben nicht allumfassend wie die Liebe.
******ter Mann
1.278 Beiträge
Zitat von *********uehrt:
Was wären aus Deiner Sicht die tiefgründigen Fragen über die Liebe, die Mehrheit der "normalen" Menschen fassen, sich überlegen und beantworten könnten? Hast Du ein paar Beispiele?

Wie würde ich die Fragen stellen?


Bevor ich mir die Frage stellen kann ob ich liebe, muss ich erst mal fragen was Liebe ist. Ich teile deine Auffassung zur Geisteshaltung - "normale" Menschen verwechseln Liebe aber oft mit Besitz oder Abhängigkeit.

Also Frage 1) Was ist Liebe?

Frage 2) Wie kann ich sie von Besitz und Abhängigkeit abgrenzen?
Zur Aufarbeitung der Frage finde ich den Ausschnitt von Walsch sehr passend, da Besitzdenken und Abhängigkeit letztlich auf Angst zurückgehen - der Link zum Ausschnitt findet sich auf der oben angegeben Homepage auf meinem Profil.

Somit Frage 3) Wo stehe ich mit meinem Geisteszustand im Dualismus zwischen Liebe und Angst?

Erst damit wird dann deine Frage 1 möglich, als Frage 4) Möchte ich mehr lieben?

Die Frage nach wen oder was stellt sich eigentlich nicht - denn zunächst steht da die Selbstliebe, da ohne diese die entsprechende Geisteshaltung gar nicht erreicht werden kann.

Frage 2 & 3 würde ich daher umformulieren in Frage 5) Wie wird diese Geisteshaltung meinen Umgang mit anderen oder der Welt ändern (Stichwort Achtsamkeit)?

An dieser Stelle können dann Detailfragen geklärt werden, allerdings scheint mir dies für einen Workshop schon sehr umfassend. Meine Gedanken zu deinen weiteren Fragen:

• Wie ist die Verbindung zwischen der Liebe und der Erotik, der Sexualität, der Verführung?
Im Grunde sollten Kernpunkte bereits zu Beginn bei der Definition geklärt werden - man kann an dieser Stelle aber auch diverse philisophische Ansätze durchgehen - Stichworte: Eros, Philia, Agape, Nächstenliebe, spirituelle Liebe, ...

• Hat die Liebe etwas mit Kunst zu tun?
Hier würde ich eher auf Wechselwirkungen eingehen. In wie weit haben die oben angesprochenen Aspekte der Liebe die Kunst inspiriert und wie sehr wird unser Verständnis von Liebe durch die Kunst geprägt? Viele Lieder und Filme verherrlichen Liebeskummer, Besitzdenken und Abhängigkeit.

• Inwiefern kann man polyamor (mehrere Menschen) lieben?
Die Frage ist eher kann man nicht, wenn man in der Geisteshaltung allem gegenüber liebevoll begegnet? Zu diskutieren wäre wie genau die Geisteshaltung aussieht und ob diese Haltung grundsätzlich "nur" die spirituelle Liebe umfasst oder ob diese Haltung auch automatisch eine offenere Sexualität mit sich bringt. In dem Kontext wäre auch ein Exkurs bezüglich Tantra (spirituell, nicht Massage) passend.

• Gibt es Grenzen in der Liebe? Wenn ja, wo liegen sie?
Gemäß meiner Definition ist die Grenze der Liebe die Angst - alles ist einem der beiden Kerngefühle zuzuordnen. Im Detail stellen sich allerdings noch Fragen, wie die nach der besten Abgrenzung zwischen Selbstliebe und Altruismus. Gibt es zuviel Selbstliebe - die von außen als Egoismus wahrgenommen wird? Ab wann ist Altruismus gefährlich, weil zu wenig Selbstliebe zur Aufopferung wird?


Das wäre so etwa mein Ansatz um das Thema Liebe aufzuarbeiten.
Mich persönlich erschreckt sowas. Ich bin ein völlig normaler Mensch und lebe in der Mitte der Gesellschaft, mein erster Gedanke nach Lektüre des Fragenkataloges war ...

"... wenn ich dafür ein Coaching brauchen würde, stimmt irgendwas ganz gewaltig nicht mit mir, was dieses Coaching auch nicht verbessern würde..."

Pierre
Profilbild
*********uehrt
80 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********er_85:
Zitat von *********uehrt:
Was wären aus Deiner Sicht die tiefgründigen Fragen über die Liebe, die Mehrheit der "normalen" Menschen fassen, sich überlegen und beantworten könnten? Hast Du ein paar Beispiele?

Wie würde ich die Fragen stellen?

...
Das wäre so etwa mein Ansatz um das Thema Liebe aufzuarbeiten.

Danke für Deine ausführliche Antwort und für Deine Gedankengänge!
Ja, ich kann diesem Ansatz ganz zustimmen.
Die Frage bleibt, ob das wirklich tiefgründiger ist, oder nur so aussieht?

Die (durchaus wichtigste) Frage (1) nach dem, was Liebe ist, nach der Definition steht ja im Titel, ist der Titel selbst, also erübrigt sich die Frage *zwinker*

Die Frage (2) "Wie kann ich sie von Besitz und Abhängigkeit abgrenzen?" finde ich auch sehr gut, ist wichtig.

Die Frage (3) "Wo stehe ich mit meinem Geisteszustand im Dualismus zwischen Liebe und Angst?" ist zwar super, klingt aber kompliziert. Wie ich es aus paar anderen Feedbacks entnehme, ist sie für die "normalen" Menschen "mitten in der Gesellschaft" gar nicht fassbar. Ich frage mich im Zusammenhang damit, ob die gut/wahr, aber komplex formulierte Fragen in der Tat "tiefgründig" bedeuten? Ist eine solche Sprache eher nicht die Flucht von der Tiefgründigkeit? Wenn ich mir die philosophischen Fakultäten anschaue, stellen sich bei mir Zweifeln ein.

Frage 4: "Die Frage nach wen oder was stellt sich eigentlich nicht - denn zunächst steht da die Selbstliebe, da ohne diese die entsprechende Geisteshaltung gar nicht erreicht werden kann." - Richtig. Ist die Frage
"Liebe ich mich eigentlich selbst?" "tiefgründig" genug?
Ich wollte sie stellen, aber schön wär's, wenn die Teilnehmer/innen selbst darauf kommen.

Frage 2 & 3 würde ich daher umformulieren in Frage 5) "Wie wird diese Geisteshaltung meinen Umgang mit anderen oder der Welt ändern (Stichwort Achtsamkeit)?" - ok.

Dann ist noch wichtig, dass die Teilnehmer/innen selbst Fragen stellen. Es kommt ja bei einigen so an, als ob es nur meine Fragen sind... *zwinker*

Somit ergibt sich die folgende neue Frageliste:

Was ist Liebe?

• Wie kann ich die Liebe von Besitz und Abhängigkeit abgrenzen?
• Wo stehe ich mit meinem Geisteszustand im Dualismus zwischen Liebe und Angst?
• Liebe ich mich eigentlich selbst?
• Wie wichtig ist die Achtsamkeit und wie wird diese Geisteshaltung meinen Umgang mit anderen oder der Welt ändern?
Die Teilnehmer/innen können ihre eigene Fragen stellen.


Ist es das, was Deinem Ansatz entsprechen würde?
Würdest Du bei der Frageliste an einem solchen Workshop teilnehmen?
Es ist sicherlich Wert, es mit der neuen Beschreibung auszuprobieren...
Profilbild
*********uehrt
80 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********einer:
Ihr seid unromantisch ...

Das stimmt. Romantik ist heute auch ein seltenes Gut geworden, weil im Grunde genommen eine Art Verausgabung und nicht Rational.

Wie würdest Du in die Beschreibung mehr Romantik einbringen?
Zitat von *********uehrt:
Zitat von **********einer:
Ihr seid unromantisch ...

Das stimmt. Romantik ist heute auch ein seltenes Gut geworden, weil im Grunde genommen eine Art Verausgabung und nicht Rational.

Wie würdest Du in die Beschreibung mehr Romantik einbringen?

"Wie führt man eine korrekte Kosten-Nutzen-Analyse bezüglich Romantik in der Liebe durch?"
Profilbild
*********uehrt
80 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****bo:


"Wie führt man eine korrekte Kosten-Nutzen-Analyse bezüglich Romantik in der Liebe durch?"

Keine Ahnung. Aber man spürt es intuitiv, wenn die Rechnung nicht aufgeht.
********_Bee Frau
148 Beiträge
Zitat von *****ebi:
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.

Konfuzius
Eine schöne Idee, guter Spruch. Ich kannte ihn, hab' das tatsächlich auch mal so gemacht. Mir blieb keine andere Wahl. Einige Zeit später kam die Person zurück zu mir. Mein Herzenswunsch wurde wahr, wir beide gingen in eine Beziehung. Aber leider war dieses Zurückkommen kein "es gehört Dir für immer", sondern ein desaströser Trugschluss.
"Für immer" war da nur so lang, wie es dauern sollte. Bitter für mich. Trotzdem konnte ich im Endeffekt (was seine Zeit brauchte) diese gescheiterte Beziehung als Chance dazu auffassen, etwas zu erkennen, verarbeiten, weiter zu entwickeln und zu wachsen.
Am Ende wurde alles doch noch gut. Aber anders.
In der Liebe - oder dem, was wir immer wieder dafür halten - gibt es nichts, was es nicht gibt.
********_Bee Frau
148 Beiträge
Zitat von ****bo:
Zitat von *********uehrt:
Zitat von **********einer:
Ihr seid unromantisch ...

Das stimmt. Romantik ist heute auch ein seltenes Gut geworden, weil im Grunde genommen eine Art Verausgabung und nicht Rational.

Wie würdest Du in die Beschreibung mehr Romantik einbringen?

"Wie führt man eine korrekte Kosten-Nutzen-Analyse bezüglich Romantik in der Liebe durch?"
Da wäre doch ein versierter BWL-ler gefragt! Sorry...... *sternchen*
Zitat von *********uehrt:
Zitat von ****bo:


"Wie führt man eine korrekte Kosten-Nutzen-Analyse bezüglich Romantik in der Liebe durch?"

Keine Ahnung. Aber man spürt es intuitiv, wenn die Rechnung nicht aufgeht.

Die Antwort lässt sich auch auf deine ganzen Fragen geben. *zwinker*
******ter Mann
1.278 Beiträge
Zitat von ********_Bee:
Zitat von *****ebi:
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.

Konfuzius
...
Aber leider war dieses Zurückkommen kein "es gehört Dir für immer", sondern ein desaströser Trugschluss.
"Für immer" war da nur so lang, wie es dauern sollte. Bitter für mich.

Ich bin ein großer Verfechter des Freilassens, mit dem "Gehören" habe ich aber immer mehr meine Probleme, erst recht wenn es um die Ewigkeit geht.
Ich kann dem Zitat insoweit zustimmen, dass die temporäre Zugehörigkeit durch die Freiheit des anderen echt wird - und das Wissen und das Gefühl das diese echte Verbindung - zu diesem Zeitpunkt - bestanden hat bleibt dir für immer erhalten.
Was die Verbindung der Personen selbst betrifft so sehe ich es eher so wie in "Glauben ist alles" geschildert. Eine Verbindung einzugehen ist keine einmalige Entscheidung, sondern eine die immer wieder getroffen werden muss und gerade dadurch kostbar wird. "Gehören" gibt es dabei nicht, denn jede dieser Entscheidungen sollte in Freiheit getroffen werden, denn sonst ist sie nicht aus dem Gefühl der Zugehörigkeit und der Liebe getroffen, sondern aus Abhängigkeit.
******ree Frau
69 Beiträge
@**********er_85
Danke für diese Worte. Du sprichst mir aus dem Herzen.
Liebe und Glück festzuhalten funktioniert nicht. Aber man kann es pflegen und, solange es da ist, schätzen.
Und so sind es immer die freiheitsliebenden und unabhängigen Menschen, die man/frau festhalten und binden will. Dadurch verliert die Liebe- für mich - an Leichtigkeit.
Wobei ich dabei unterscheide zwischen Bindungsangst aufgrund von fehlender Selbstliebe/fehlendem Selbstwert und Unabhängigkeit aufgrund Authentizität.
Die Gesellschaft greift zu Konventionen, um die Sache zu „vereinfachen“ und vermeintliche Sicherheit zu schaffen: Monogamie, Heirat, Treueschwüre!
Meines Erachtens basiert Zweisamkeit auf Freiwilligkeit. Zwänge, wie auch immer geartet, sind für dieses zarte Pflänzchen „Liebe“ eher kontraproduktiv.
*******r68 Mann
51 Beiträge
Hallo alle zusammen,

ich geb`jetzt einfach mal die Opposition.

So so, nen Workshop also, mit Sapios, zu dem Thema, echt jetzt?

Mit den Leuten die sich gegenseitig in schöner Regelmäßigkeit Daten und Fakten, oft richtige, um die Ohren hauen das zum Schluss nichts als Fragmente des Ursprungs übrig bleiben.

Also gut, ab dafür.

Ob jemand zurückkommt , und vor allem was tatsächlich zurückkommt, wer weiß?
Liebe ohne Selbstliebe, vielleicht ja, vielleicht sogar für so manchen die Einzige Möglichkeit.

Gefühle bestimmen meiner Meinung nach dieses zugegeben weite Feld, und genau dies müssen sie auch.

Die Liebe ist eine Kunstform, jeder muss seinen eigenen Stil entwickeln, und wenn es gut läuft findet derjenige exakt den anderen Künstler der dazu passt.

Nun ist es aber selbstverständlich möglich das ich das alles völlig falsch verstehe, und schon immer falsch gehandelt habe.
Aber es hat trotzdem funktioniert. Ganz einfach so.

Nun wünsche ich dem Workshop aber selbstverständlich gerne allen Erfolg.

Liebe Grüße,
Freiherr
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.