...yepp, seid ihr:
a) Das eine ist Physik, die sich um das andere
b) Soziologie/Gemeinschaft von Lebewesen
nicht kümmert.
Es ist nur so, dass die vorhandene Physik (also unsere Naturgesetze, die Kosmologie und dessen aktueller Zustand) überhaupt erst
die Entstehung von Leben und in dessen Folge auch deren lokale soziale Regeln bedingt hat.
...lasst es mich so ausdrücken:
Wären die physikalischen Werte in unseren Weltall oder nur unserem Sonnensystem minimal anders.. es gäbe uns nicht hier und jetzt - jedenfalls nicht in der Form, wie wir jetzt existieren.
Form follows function.
Die Biologie folgt den Vorgaben der Physik.
...wärs anders gelaufen, wären wir hier auf Erden vielleicht nur eine Menge platter Einzeller,
die sich an einem Haufen Schleim erfreuen (ja, die gibts auch auf JC, hat aber nix mit dem Thema zu tun).
UM ... einen geistigen Einstieg zu erhalten, in die Welt, in der wir leben ...
sollte man sich zunächst mit der Entstehung der Erde (so 4,3 Mrd Jahre) und dem ersten Leben (ca. 3,8 Mrd Jahre) nach dem Archaikum beschäftigen...
.. sich dann klein fühlen, ob der Dinge, die geschahen seit diesen 3,8 Mrd Jahren...ober der Millionen Jahre, da fast alles Leben auf Erden ausgelöscht war.
DANN ... ist man reif, sich mit der Entstehung der Erde selber zu beschäftigen - ist relativ einfach, einen winzigen Teil, > 4,5 Mrd J alt habe ich sogar in Form eines Eisenmeteorids.
Rest der Supernova, deren Trümmer unsere Erde und die Sonne samt, Planeten geformt haben.
(ja, hier ging es mal so vor gut 4,5 Mrd J recht hitzig zu)
...naja...auch nochmal ein relativ einfacher Teil: Universum seit Urknall.
Wer weiss, wie Gravitation funktioniert und eine Supernova neuen, geilen schweren Stoff (H->Fe) herstellen kann, sei willkommen
öhm...ja, dann kommt der haarige Teil: VOR dem Urknall.
DA streiten alle Experten...denn das blöde is....wahrnehmbare Materie oder Strahlung davor is nich - zumindest können wir sie mit unseren Mitteln nicht messen.