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*****rau
465 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nächste Ebene oder doch lieber Einfach
Hallo werte Mitglieder,

Da die SM/BDSM Welt so vielseitig ist und bunt ist es oft schwer Neutral zu fragen oder zu beantworten.

Nun meine Frage: Was ist euer Spiel bzw. Praktizierteebene.
Klar man kann mal mit Schublade anfangen und auf SSC, R.A.C.K, P.R.A.C.K.,TPE,usw. einschränken als Spielform.

Was mich interessiert ist das Wie, ihr es mach. Habt ihr bevorzugte Schlagwerkzeuge, Vorgehensweise oder agiert ihr ohne jegliche Hilfsmittel.
Was ist euer Ding beim Spiel und steigert ihr euch, wenn ja bis wo hin?
Wo sind dann eure individuellen Grenzen beim Praktizieren vom SM.
Gibt es doch für euch Normen und Regeln im Spiel mit der Macht.

Redet mal aus dem Nähkästchen.
****63 Frau
691 Beiträge
Lieber Sir _Grau

Vor Dem, der dir das in einfachen Worten beantworten kann zieh ich jetzt schon meinen Hut und verbeuge mich.

Ich agieren nach meinem Gespür, mit und ohne Spielsachen, ganz ohne Drehbuch, einfach aus dem Bauch heraus, und je nach dem was vom Partner zurückkommt, bzw. besser gesagt, wie ich dass was von der Partnerin zurückkommt interpretiere. Abhängig von der Stimmung, den Stand der Gestirne *zwinker* .....
Ohne über Begrifflichkeiten und Normen nachzudenken. Es entwickelt sich so jedesmal anders, mal softer, mal härter.

Mir ist klar, das beantwortet in kleinster Weise dein Ansinnen, Aber so ist es bei mir.
****63 Frau
691 Beiträge
Und grundsätzlich versuche ich im allgemeinen nach dem Eishockey ein mal eins: "keep it simple"

Es gibt nur eine Regel: rumzicken verboten *traenenlach*
**********audia
4.831 Beiträge
Hallo Sir Grau.
Also da ich mich noch als Beginner(in) sehe, da ich erst seit 3 Jahren der BDSM-Lust verfallen bin, habe ich so rein gedanklich immer einen Schalk im Nacken, welcher mich doch erst eher besonnen und eher vorsichtig hat agieren lassen.
In mir war immer die Sorge, ob ich mir nichts falsches angewöhnen mag in bezug auf Nutzung der verschiedenen Toys, wie man einen sicheren Rahmen schaffen mag usw. Ich habe viel beobachtet, aber auch die erfahrenen Leute befragt, noch bevor ich selbst aktiv zur Tat geschritten war. Vielleicht bin ich in den Augen anderer ein bissel zu grüblerisch gestrickt oder zu übertrieben vorsichtig, aber ich glaube, das ich meinen Weg schon gefunden habe, wenn ich mal auf meine drei jungen BDSM-Jahre zurückblicke.

Ein sicherer Rahmen ist mir schon wichtig, also ich meine schon für mich das SSC, denn ich weiß ja immer noch nicht genau, wie weit ich denn gehen mag, habe mich dahin noch nicht hingewagt, bzw. ausgelotet. Mich trifft man hauptsächlich in BDSM-Clubs und dort fühle ich mich doch geborgen und sicher in meinen BDSM-Plays. Absoluten "Murks" habe ich wohl noch nicht gemacht, denn die Feedbacks waren immer positiv, von daher bin ich schon zufrieden das alles lusterfüllend verlief.

Da ich auch ein bissel an Rollenspielen interessiert bin, liebe ich es halt mitunter in verschiedenen dominant geprägten Rollen zu agieren, sei es eine strenge Lehrerin, eine Reiterin, Rittmeisterin oder eine klassische schwarz gekleidete Leder-Madame. Bei Erziehungsplays nutzt die "Madame" vielfach die Möglichkeit der körperlichen Züchtigung, aber sie mag es auch sehr, bedient zu werden. Die Madame lässt ihre Subs auch sehr gerne für sich arbeiten und dienen. Im Bereich CBT und Brustfolter hat Madame auch schon ein bissel Erfahrung, aber, es gibt für mich auch Dinge, welche ich auch noch nicht gemacht habe. Ich würde, gemäß meiner SSC-Haltung, niemals etwas machen, wo ich keinerlei Erfahrung bei habe, egal wie stark es auch gewünscht werden sollte. Da bin ich doch ein Mensch klarer Worte. Ansonsten wär ja mein anfänglich geschaffener sicherer Rahmen beim Play wieder aufgehoben und das ist für mich nicht Sinn der Sache.
Es gibt auch Clubs, wo sog. Beginner-Abende veranstaltet werden. Ich hatte zwei solche Veranstaltungen auch mit viel Interesse besucht und einiges gelernt, aber auch beim Beobachten erfahrener Leute und in Gesprächen mit ihnen. Man lernt nie aus. *zwinker*
***xa Frau
577 Beiträge
Kann ich nicht sagen. Kommt ganz auf mein Gegenüber an. Ich hab das auf meiner Homepage schon recht ausführlich stehen. Ich möchte etwas erreichen. Eine Reaktion. Wie ich die erreiche, ob mit Worten, Schlagwerkzeugen oder sonstiges, da bin ich durchaus flexibel. Es kommt nur darauf an, worauf mein Gegenüber am besten reagiert, damit arbeite ich dann, baue darauf auf.

Die meisten Abkürzungen sagen mir nur bedingt was. Klar kenn ich sie, aber ich identifiziere mich eigentlich nicht mit einer bestimmten Kategorie. Ich picke mir aus allem das für mich beste raus und den Rest, der vielleicht dazu gehören würde, lass ich links liegen.

So handhabe ich das auch mit den Regeln. Der eine braucht mehr, der andere weniger, der dritte reagiert gar kontraproduktiv bei zu vielen Regeln. Muss man sich einfach mal anschauen *zwinker*

lg
Xerxa
****63 Frau
691 Beiträge
Grenzen, Klar hab ich, Immer dann wenn es für meine Begriffe und meinem Gefühl zu heftig wird, ich muss nicht ständig an Grenzen gehen, diese erweitern oder was auch sonst immer im Forum diskutiert wird. Mal gehts weiter und es wird heftiger, mal nicht. Im bdsm gibt's weder olympische Spiele noch Weltmeisterschaften.
****63 Frau
691 Beiträge
Zitat von ***xa:


Die meisten Abkürzungen sagen mir nur bedingt was. Klar kenn ich sie, aber ich identifiziere mich eigentlich nicht mit einer bestimmten Kategorie. Ich picke mir aus allem das für mich beste raus und den Rest, der vielleicht dazu gehören würde, lass ich links liegen.


*top*
*********mann Paar
1.363 Beiträge
Er schreibt..
Mein Lieblingspielgerät ist nach wie vor eine Bullwhip unterschiedlicher Länge.

Die Länge spielt in Clubs bzw. geschlossenen Räumen eine Bedeutung. Kürzer ist an für sich immer besser als länger.

Man kann mit der Bullwhip sehr zärtlich aber auch ziemlich brutal spielen. Die Lust und Laune während des Spiels bestimmmt die Intensität.

Am intensivsten ist für uns ein Spiel mit 2 Bullwhips gleichzeitig. Die Sklavin oder Sub steht dabei in der Mitte des Raums und wird von zwei Personen im fliegendem Wechsel bespielt..😉
**********hen70 Frau
14.088 Beiträge
... Was mich interessiert ist das Wie, ihr es mach. Habt ihr bevorzugte Schlagwerkzeuge, Vorgehensweise oder agiert ihr ohne jegliche Hilfsmittel.
Was ist euer Ding beim Spiel und steigert ihr euch, wenn ja bis wo hin?
Wo sind dann eure individuellen Grenzen beim Praktizieren vom SM.
Gibt es doch für euch Normen und Regeln im Spiel mit der Macht.

Redet mal aus dem Nähkästchen.

Ist unterschiedlich. Ich agiere gerne auch ohne Hilfsmittel, denn die brauche ich eigentlich nicht, auch wenn sie mir durchaus Spaß machen können.
Ich habe beobachtet, dass es für mich weder das "eine Spiel" noch das "eine Spielzeug" gibt - mal ist es Bondage, mal sind es Schlagwerkzeuge, mal wieder ganz andere Dinge, die mich faszinieren.

Meist ergibt sich das. Z.B. bin ich auf Nadel über eine tolle Session gekommen, die ich eher zufällig beobachtet habe. Aber oft auch über Kinks des (Spiel-)Partners.

Und ja, bei mir hat sich das über die Jahre gesteigert und es fällt mir schwer das wieder zurückzudrehen, wenn ich an jemanden gerate, der noch auf einem ganz anderen Level ist. Manchmal ist mir das dann schlicht zu langweilig.

Klar habe ich Grenzen und das ist auch gut so. Nämlich, dass ich dem "inklinierende sexuelle Sadismus" fröhnen mag und nicht in den "Periculärer sexueller Sadismus" falle (siehe auch BDSM: Woran erkennt man einen nicht BDSM-konformen Sadisten)

Manchmal werde ich gefragt, ob ich denn eine "echte" Sadistin bin, weil ich es vorziehe mit Masochisten zu spielen und nicht mit Devoten, die "Schmerzen aushalten wollen". Aber ich bin total fein damit, dass es mein Spiel ist, dass es Beiden mit dem Spiel gut geht.
*****ssA Frau
2.240 Beiträge
Zitat von *****rau:
Nächste Ebene oder doch lieber Einfach?

Nun meine Frage: Was ist euer Spiel bzw. Praktizierteebene.
Vorrangig S und M *smile*

Was mich interessiert ist das Wie, ihr es mach.
Habt ihr bevorzugte Schlagwerkzeuge, Vorgehensweise oder agiert ihr ohne jegliche Hilfsmittel.
Tatsächlich mag ich's am Liebsten so ganz archaisch...Mit Händen, Zähnen..."bearbeitet" zu werden, danach folgt sofort der Rohrstock...

Was ist euer Ding beim Spiel und steigert ihr euch, wenn ja bis wo hin?
Ich mag es, wenn er sich das nimmt, was er will und es ihn extrem erregt, wenn und wie ich darauf reagiere...das löst dieses bestimmte Gefühl aus...

Wo sind dann eure individuellen Grenzen beim Praktizieren vom SM.
Sehr unterschiedlich...abhängig von Umgebung, eigener Befindlichkeit bzw Tagesform und wie die Verbindung gerade zu meinen Partner ist. Wenn alles passt, überlasse ich ihm die Auslotung der Grenzen...und dann kann's sehr weit gehen.

Gibt es doch für euch Normen und Regeln im Spiel mit der Macht.
*nachdenk*.....

IdS *victory*
********hris Mann
912 Beiträge
Moin
@*****rau , grundsätzlich alles tolle Fragen, nur erfordert schon eine ausführliche Beantwortung von 1 bis 2 Fragen eine etwas längeren Text.

Oder in SM-Jargon ausgedrückt:
Dom war ungeduldig und wollte zuviel in zu kurzer Zeit!
**********hen70 Frau
14.088 Beiträge
Ach, schade ... etwas länger hätte die Antwort gerne ausfallen können *liebguck*
******ock Paar
2.130 Beiträge
Zitat von *****rau:
Was mich interessiert ist das Wie, ihr es mach. Habt ihr bevorzugte Schlagwerkzeuge, Vorgehensweise oder agiert ihr ohne jegliche Hilfsmittel.
Was ist euer Ding beim Spiel und steigert ihr euch, wenn ja bis wo hin?
Wo sind dann eure individuellen Grenzen beim Praktizieren vom SM.
Gibt es doch für euch Normen und Regeln im Spiel mit der Macht.

Hier mein Nähkästchen...
zum SM:
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich so einiges geändert... und wie bei so vielen hat es mit der blanken Hand auf dem Hintern angefangen (nein gaaanz früher mit Brennesel etc.), dann kam die erste Gerte, Rohrstock, Peitsche usw.
Ich habe mir so nach und nach fast alles auf diverse Art und Weise angeeignet und gelernt und umgesetzt und auch vielfach anderen beigebracht, was man im SM so machen kann... nur Klistier- oder Katheder etc war nicht dabei.

in den letzten 10 bis 12 Jahren wurde alles immer ruhiger und mit weniger Hektik, meine Vorliebe hatte sich bei allem was mit Nadeln oder Atemkontrolle zu tun hat eingependelt...

Ich mag es wenn im Hintergrund Musik läuft die mich entspannt, dabei alles vorbereiten ohne viel Worte, Dann Sub erklären was ich vor habe, wo ich welche Nadeln setze, was ich dann damit mache (z.B) aus ihr eine Marionette, dann Desinfektion und mit dem Kopierstift die Stechmuster andeuten... alles mit Bedacht und Ruhe um jeden einzelnen Schritt auskosten zu können... bis zum fertigen Werk.

Klar hab ich die Snake noch immer daheim, doch sie kommt nicht mehr so oft zum Einsatz.

zum BD:
Hier gehe ich sehr unkonventionell vor und bevorzuge ganz bestimmte Baumwollseile mit Seele... Und auch hier mag ich das Ruhige und durchdachte... doch Ziel ist es sie wehrlos "benutzen" zu können, was nicht unbeding was mit "ReinRaus" zu tun haben muss.

zum DS:
Ich liebe "Psychospiele" / Mind-Games... auch hier eher leise, subtil mit guter Vorbereitung... das war aber schon immer so, nur hat sich das mit jeder Ausbildung verfeinert (um nicht zu behaupten "verbessert").

Fazit: Es war im Laufe der Jahrzehnte grundsätzlich wohl wirklich ein immer höher, weiter, schneller, fester und härter... doch nachdem fast alles ausgetestet wurde, haben sich ganz wenige Praktiken herauskristallisiert...

...und heute spiele ich gerne Tick-Tack Toe mit der Spritzennadel oder meinem aufgesetzten Dornfingernagel auf dem blanken Rücken meiner Angebeteten...

Krolock
********hris Mann
912 Beiträge
@**********hen70 ,
Da die Frage(n) von Sir Grau weitläufig gestaltet ist und Katzen mit Augenaufschlag etwas "niedliches" haben..... Welches Unterabteilung des Nähkästchen interessiert Dich den? Und da ich ja beide Seiten mag auch dort... Wekche Seite? *neck*
**********hen70 Frau
14.088 Beiträge
Fein, dann grenze ich mal ein auf
Was ist euer Ding beim Spiel und steigert ihr euch, wenn ja bis wo hin?
Wo sind dann eure individuellen Grenzen beim Praktizieren vom SM.
Und da kleine niedliche Kätzchen ja bekanntlich neugierig sind, würde mich dann - wenn du schon drauf anspielst - natürlich besonders noch der Unterschied zwischen deinen beiden Seiten interessieren *liebguck*
Oder gibt es da keine Unterschiede auf welcher Seite du unterwegs bist?
********hris Mann
912 Beiträge
Moin,
@**********hen70 , dann versuchen wir das Kätzchen glücklich zu machen.

Zu deiner Auswahl:
Steigerungen: wir leben zwar in einer Leistungsgesellschaft jedoch halte ich die Ergebnismaximierung im Bereich des BDSM's vollig fehlplatziert.
Es sind 2 oder mehr Personen, welche im BDSM ihre Lust und Bedürfnisse versuchen gemeinsam zu Befriedigen.
Dieses passiert durch vorherige Absprachen sowie der gegenseitigen Kommunikation während der Aktion /des Spieles oder wie man immer auch das gemeinsame praktizieren von Bdsm benennen möchte.
Hauptsächlich durch die Tagesform der agierenden Personen, sowie durch die im Vorfelde getroffenen Absprachen der Grrenzen ist eine permanent Steigerung utopisch. Bielfach kann es sogar zu Rückschritten und eine neu Ausrichtung des gemeinsamen Weges geben, da der Aktive oder der Passive (Beides w, m, d) feststellen mussten, dass der Weg garnichts ist, oder dass der Weg nach wenigen "Meter" beendert ist, da die eigenen Grenzen falsch eingeschätzt wurden oder der neue, unbekannte Weg nicht das Bedürfnis befriedigt.
Hierbei muss man klar sagen, dass es beim Bdsm nichtvdarum geht, dass permanent mur ein Teil stetig seine Befriedigung einfährt und der andere Teil halt "Pech" hat.
Wer nun meint, dass nur der Aktive dabei stetig der Gewinner " sein kamn, derbirrt gewaltig. Es gibt durch aus auch Passive die Ihren Aktiven an der langen Leine verhungern lassen.
Dabei muss man auchnklar Anmerken, dass die Befriedigung der Lust durch aus unterschiedliche Quellen haben kann.

Hierbei mache ich such keinen Unterschied zwischen meinen beiden Seiten.

Zu der Frage nach Grenzen :
Grundsatzlich, ich habe gegenüber einer anderen Person stetsvnurveine Seite die ich fix einnehmen, also jetzt "Unten" und in 2 Stunden dann "Oben" zu sein, ist für mich ein Tabu.
Als Top bin ich recht untriebig und habe viele Ideen, welche ich versuche im Rahmen der gesetzten Grenzen umzusetzen.
Meine passive Partnerin hält allerdings wenig davon, gesetzte Grenzen ohne vorherige Absprache zu erweitern, bzw. neue Wege, ohne vorherige Absprache zu betreten. Da gegenseitiges Vertrauen unabdingbar im Bdsm ist, halte ich mich selbstverständlich daran.

Als Passiver sehe ich es anders. In Vorgesprächen erkläre ich klar meine Tabus und jenes was ich bis dato erlebt habe.
Wobei ich für mich festgestellt habe, als Grenze das Unbekannte im Virfelde zu ziehen und zu erklaren, Neues würde ich nur navh einem Vorgespräch mit mavhen, ist fur mich eine Grenze, welche ich nichtnziehen mag. Hangt evtl. auch mit der Tatsache zusammen, dass ich die Ubersvhreitung der "Grenze" durch den Aktiven sehr schätze.

Um es einmal zu verdeutlichen was ich meine: Vorgeführt an der Leine hatte ich bis Dato als Top, meine Sub in einem Kreis, welcher uns sehr bekannt war.
Als Passiver traf ich mich, mit einem mir bis dato von Vorgesprächen bekanntes Pärchen. Aussage, von denen, wir treffen uns, wirvhaben eine Spielmöglichkeit. Heraus kam, es war ein BDSM club, eo ich nicht nur nackt an der Leine gefuhrt wurde, sondern auch von einer Mir gänzlich unbekannten Person übers Knie gelegt wurde, da mein Herr eine Wettschuld hatte.
Ein weiteres Beispiel, ich wurde mit Strom gefoltert. Das was ich so unheimlich fand, dass due Grenze schon uberschritten war und ich selbst panusche Angst vor dem nachstem "Einschlag" hatte und je länger der Ausblieb, um so mehr sehnte ich diesen herbei.

Insofern, Grenzen können etwas starres sein, aber auch fließend. Das hängt dabei stets von der Gemeinsamen Kommunikation der betreffenden Bdsmler ab, sowie das Vertrauen in den Parner, zzgl. das Vertrauen in einen selbst.
Zu dem "Selbstvertrauen" gehört für mich auch, dass man sich der guten Kommunikation zwischen Passiven und Aktiven sicher ist.

Ein neuer Weg, eine Grenze und auch die Grenzuberschreitung wird aus meiner Sicht dann ein Tabu, wenn nur noch ein Teil der Vernindung daraus srine Befriedigung zieht.

Lg
Knecht_Chris
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