Moin,
@**********hen70 , dann versuchen wir das Kätzchen glücklich zu machen.
Zu deiner Auswahl:
Steigerungen: wir leben zwar in einer Leistungsgesellschaft jedoch halte ich die Ergebnismaximierung im Bereich des BDSM's vollig fehlplatziert.
Es sind 2 oder mehr Personen, welche im BDSM ihre Lust und Bedürfnisse versuchen gemeinsam zu Befriedigen.
Dieses passiert durch vorherige Absprachen sowie der gegenseitigen Kommunikation während der Aktion /des Spieles oder wie man immer auch das gemeinsame praktizieren von Bdsm benennen möchte.
Hauptsächlich durch die Tagesform der agierenden Personen, sowie durch die im Vorfelde getroffenen Absprachen der Grrenzen ist eine permanent Steigerung utopisch. Bielfach kann es sogar zu Rückschritten und eine neu Ausrichtung des gemeinsamen Weges geben, da der Aktive oder der Passive (Beides w, m, d) feststellen mussten, dass der Weg garnichts ist, oder dass der Weg nach wenigen "Meter" beendert ist, da die eigenen Grenzen falsch eingeschätzt wurden oder der neue, unbekannte Weg nicht das Bedürfnis befriedigt.
Hierbei muss man klar sagen, dass es beim Bdsm nichtvdarum geht, dass permanent mur ein Teil stetig seine Befriedigung einfährt und der andere Teil halt "Pech" hat.
Wer nun meint, dass nur der Aktive dabei stetig der Gewinner " sein kamn, derbirrt gewaltig. Es gibt durch aus auch Passive die Ihren Aktiven an der langen Leine verhungern lassen.
Dabei muss man auchnklar Anmerken, dass die Befriedigung der Lust durch aus unterschiedliche Quellen haben kann.
Hierbei mache ich such keinen Unterschied zwischen meinen beiden Seiten.
Zu der Frage nach Grenzen :
Grundsatzlich, ich habe gegenüber einer anderen Person stetsvnurveine Seite die ich fix einnehmen, also jetzt "Unten" und in 2 Stunden dann "Oben" zu sein, ist für mich ein Tabu.
Als Top bin ich recht untriebig und habe viele Ideen, welche ich versuche im Rahmen der gesetzten Grenzen umzusetzen.
Meine passive Partnerin hält allerdings wenig davon, gesetzte Grenzen ohne vorherige Absprache zu erweitern, bzw. neue Wege, ohne vorherige Absprache zu betreten. Da gegenseitiges Vertrauen unabdingbar im Bdsm ist, halte ich mich selbstverständlich daran.
Als Passiver sehe ich es anders. In Vorgesprächen erkläre ich klar meine Tabus und jenes was ich bis dato erlebt habe.
Wobei ich für mich festgestellt habe, als Grenze das Unbekannte im Virfelde zu ziehen und zu erklaren, Neues würde ich nur navh einem Vorgespräch mit mavhen, ist fur mich eine Grenze, welche ich nichtnziehen mag. Hangt evtl. auch mit der Tatsache zusammen, dass ich die Ubersvhreitung der "Grenze" durch den Aktiven sehr schätze.
Um es einmal zu verdeutlichen was ich meine: Vorgeführt an der Leine hatte ich bis Dato als Top, meine Sub in einem Kreis, welcher uns sehr bekannt war.
Als Passiver traf ich mich, mit einem mir bis dato von Vorgesprächen bekanntes Pärchen. Aussage, von denen, wir treffen uns, wirvhaben eine Spielmöglichkeit. Heraus kam, es war ein BDSM club, eo ich nicht nur nackt an der Leine gefuhrt wurde, sondern auch von einer Mir gänzlich unbekannten Person übers Knie gelegt wurde, da mein Herr eine Wettschuld hatte.
Ein weiteres Beispiel, ich wurde mit Strom gefoltert. Das was ich so unheimlich fand, dass due Grenze schon uberschritten war und ich selbst panusche Angst vor dem nachstem "Einschlag" hatte und je länger der Ausblieb, um so mehr sehnte ich diesen herbei.
Insofern, Grenzen können etwas starres sein, aber auch fließend. Das hängt dabei stets von der Gemeinsamen Kommunikation der betreffenden Bdsmler ab, sowie das Vertrauen in den Parner, zzgl. das Vertrauen in einen selbst.
Zu dem "Selbstvertrauen" gehört für mich auch, dass man sich der guten Kommunikation zwischen Passiven und Aktiven sicher ist.
Ein neuer Weg, eine Grenze und auch die Grenzuberschreitung wird aus meiner Sicht dann ein Tabu, wenn nur noch ein Teil der Vernindung daraus srine Befriedigung zieht.
Lg
Knecht_Chris