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Meinungen zum Umgang mit Borderline?

Ich leide leider auch an Borderline.

Mein damaliger Herr half mir damit immer sehr wenn er mir Schmerzen zufügen konnte. Ich brauche die Schmerzen einfach. Er sagte mir immer, er sei der einzige der Spuren auf meinem Körper hinterlässt und das hat mich wirklich sehr berührt. Denn er konnte es kontrollieren, das konnte ich beim Ritzen nicht, was leider viele Narben hinterlassen hat. Wenn ich längere Zeit keine Schmerzen gespürt habe, dann fange ich unbewusst an, meine Beine blutig zu kratzen. Er hatte da immer ein Auge drauf und hielt mich dann davon ab. Und deswegen war ich froh, ihn gehabt zu haben (doofer Satz). Denn er konnte mir das geben was ich brauche, ohne bleibende Schäden und Narben zu hinterlassen. Er war dann immer sehr fürsorglich und hat sich danach immer wieder die verletzten Stellen angesehen und beobachtet, dass alles gut verheilt. Das habe ich immer sehr geschätzt und genossen...
***ii Frau
534 Beiträge
Kommt sicherlich auf die art der Borderline Störung an,es gibt ja auch welche,die sich selbst nicht verletzen.
Und wieviel das Gegenüber an sich arbeitet ggf mit Therapien und co? Man bekommt diese Störung relativ gut unter Kontrolle und kann trotzdem sein Maso Dasein in vollen Zügen geniessen.
***um Paar
115 Beiträge
Zitat von **mn:
Ich leide leider auch an Borderline.

Mein damaliger Herr half mir damit immer sehr wenn er mir Schmerzen zufügen konnte. Ich brauche die Schmerzen einfach. Er sagte mir immer, er sei der einzige der Spuren auf meinem Körper hinterlässt und das hat mich wirklich sehr berührt. Denn er konnte es kontrollieren, das konnte ich beim Ritzen nicht, was leider viele Narben hinterlassen hat. Wenn ich längere Zeit keine Schmerzen gespürt habe, dann fange ich unbewusst an, meine Beine blutig zu kratzen. Er hatte da immer ein Auge drauf und hielt mich dann davon ab. Und deswegen war ich froh, ihn gehabt zu haben (doofer Satz). Denn er konnte mir das geben was ich brauche, ohne bleibende Schäden und Narben zu hinterlassen. Er war dann immer sehr fürsorglich und hat sich danach immer wieder die verletzten Stellen angesehen und beobachtet, dass alles gut verheilt. Das habe ich immer sehr geschätzt und genossen...

Schön geschrieben und mit Sicherheit eine gute Therapie ohne Folgeschäden.
Jedoch lese ich es immer in der Vergangenheitsform...😳
Wenn ich es richtig verstehe war das einmal. Stellt sich mir die Frage, was machst du dann heute?

VG R
Zitat von ***um:
Zitat von **mn:
Ich leide leider auch an Borderline.

Mein damaliger Herr half mir damit immer sehr wenn er mir Schmerzen zufügen konnte. Ich brauche die Schmerzen einfach. Er sagte mir immer, er sei der einzige der Spuren auf meinem Körper hinterlässt und das hat mich wirklich sehr berührt. Denn er konnte es kontrollieren, das konnte ich beim Ritzen nicht, was leider viele Narben hinterlassen hat. Wenn ich längere Zeit keine Schmerzen gespürt habe, dann fange ich unbewusst an, meine Beine blutig zu kratzen. Er hatte da immer ein Auge drauf und hielt mich dann davon ab. Und deswegen war ich froh, ihn gehabt zu haben (doofer Satz). Denn er konnte mir das geben was ich brauche, ohne bleibende Schäden und Narben zu hinterlassen. Er war dann immer sehr fürsorglich und hat sich danach immer wieder die verletzten Stellen angesehen und beobachtet, dass alles gut verheilt. Das habe ich immer sehr geschätzt und genossen...

Schön geschrieben und mit Sicherheit eine gute Therapie ohne Folgeschäden.
Jedoch lese ich es immer in der Vergangenheitsform...😳
Wenn ich es richtig verstehe war das einmal. Stellt sich mir die Frage, was machst du dann heute?

VG R

Hallo. 😊

Das habe ich (w) damals geschrieben. Ich schreibe nun mit unserem Paarprofil, mein altes gibt es nicht mehr. Damals schrieb ich in der Vergangenheitsform, ja. Mein Herr und ich mussten beide leider eine sehr schwere Zeit durchmachen. Doch die hat uns wieder sehr zusammengeschweißt, und nun sind wir glücklicher als jemals zuvor.

Um jedoch auf deine Frage einzugehen, es ist schwieriger geworden seitdem ich meine Maso-Neigung kenne. Denn wenn ich alleine wäre, würde ich wahrscheinlich ununterbrochen meine Beine blutig kratzen. Da würde vielleicht nur eine Therapie helfen. Doch aus Erfahrung kann ich sagen, dass das eher nicht der Fall wäre. Gott sei Dank habe ich aber meinen Herrn, der mir dabei nach wie vor eine riesengroße Hilfe ist. 😊

Lg FeelTheFeeling
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