Gute Frage. Es gibt sicherlich bei jedem Joyler ein Leben vor dem Joyclub - wenn das auch manche User nicht mehr wahrhaben möchten.
Dieses Thema spaltet offensichtlich das eigene innere ICH bei vielen Menschen, denn mit der Formulierung "bei der Suche nach einer Beziehung" schwindet der Geschlechtsdrang und langfristigeres denken gewinnt die Oberhand. Man kann einfach mal unterstellen, dass Körperlichkeiten beim kennenlernen eigentlich nicht unbedingt vordergründig, sondern gleichberechtigtes Beiwerk sind. Auf diese Art könnte man auch das Zwischenergebnis des Votings interpretieren.
Wir (OffeneLiebe) haben uns vor sehr langer Zeit kennengelernt und wenn ich mich recht erinnere, sind wir uns beim ersten wirklichen Date auch gleich nahe gekommen. Zwischen dieser Zeit und heute stehen knapp 19Jahre und die Gründung einer Familie.
Natürlich gibt es immer die Gefahr, dass der Jäger das Intresse an der erlegten Beute verliert. Und es gibt durchaus auch weibliche Jäger. Wohl gemerkt - wenn Bekanntschaften auf das Körperliche reduziert sind.
Gegen "verlieben" kann man allerdings nur schwer etwas unternehmen. Wir kennen niemanden, der sich bewusst gegen eigene Gefühle entscheiden kann. Lieben und zusammenleben sind dann wieder mal zwei unterschiedliche Dinge. Was muss man tun, um auf den eigenen Partner ewig anziehend zu wirken? Ist es harte Arbeit - fällt es dem Einen oder Anderem einfach zu - passt es überhaupt zu jedem Lebensentwurf?!?
Die Antwort(en) auf diese Frage(n) bietet wohl nur das Leben selbst. Nicht jeder hat sie gefunden.. und sucht nach neuen Bekanntschaften. Dafür gibts dann wieder Joy und Co.
Prioritäten sind auch einem ständigen Wandel unterworfen.
Dieses Thema spaltet offensichtlich das eigene innere ICH bei vielen Menschen, denn mit der Formulierung "bei der Suche nach einer Beziehung" schwindet der Geschlechtsdrang und langfristigeres denken gewinnt die Oberhand. Man kann einfach mal unterstellen, dass Körperlichkeiten beim kennenlernen eigentlich nicht unbedingt vordergründig, sondern gleichberechtigtes Beiwerk sind. Auf diese Art könnte man auch das Zwischenergebnis des Votings interpretieren.
Wir (OffeneLiebe) haben uns vor sehr langer Zeit kennengelernt und wenn ich mich recht erinnere, sind wir uns beim ersten wirklichen Date auch gleich nahe gekommen. Zwischen dieser Zeit und heute stehen knapp 19Jahre und die Gründung einer Familie.
Natürlich gibt es immer die Gefahr, dass der Jäger das Intresse an der erlegten Beute verliert. Und es gibt durchaus auch weibliche Jäger. Wohl gemerkt - wenn Bekanntschaften auf das Körperliche reduziert sind.
Gegen "verlieben" kann man allerdings nur schwer etwas unternehmen. Wir kennen niemanden, der sich bewusst gegen eigene Gefühle entscheiden kann. Lieben und zusammenleben sind dann wieder mal zwei unterschiedliche Dinge. Was muss man tun, um auf den eigenen Partner ewig anziehend zu wirken? Ist es harte Arbeit - fällt es dem Einen oder Anderem einfach zu - passt es überhaupt zu jedem Lebensentwurf?!?
Die Antwort(en) auf diese Frage(n) bietet wohl nur das Leben selbst. Nicht jeder hat sie gefunden.. und sucht nach neuen Bekanntschaften. Dafür gibts dann wieder Joy und Co.
Prioritäten sind auch einem ständigen Wandel unterworfen.
In meiner Vergangenheit gab es genügend Begegnungen die äußerst anziehend waren und wo es trotz kommunikativer Basis schon nach dem ersten oder zweiten Date zum Sex kam ohne klare Absprache was ist danach.... Doch nach dem Sex kam bei mir das Gefühl des "ich muss jetzt ganz schnell weg!" bzw. " ich hab da mal noch einen Termin!" ... Wo ich erst danach gemerkt habe dass hat hier keine Zukunft....
mich mit einer Dame zu treffen und nach einem guten Kennenlernen folgte der unvermeidliche Sex und wir haben es nicht bereut und sind noch heute in einer lockern Beziehung , d.h. wir sehen uns in unregelmäßigen Abständen und frönen der Lust, echt wir beide finden es super und wir bereuen es nicht. 
