Dates in Coronazeiten

kein Mensch will, dass du deine Nachbarn anzeigst. Im Gegenteil es gibt viele, die sich als "Blockwart" aufspielen und die kein Mensch braucht.

ansonsten: wie sollte es denn anders laufen? Was würdest du wie ändern wollen? In Bezug auf Corona? In Bezug auf alles andere, was du angesprochen hast?

Corona man dar es ernst nehmen ,man muss das Corona ernst nehmen , für die ganz harten dann bumst munter weiter wenn Ihr danach krank seid selber schuld , muss doch nicht sein .

Für uns Fakt momentan no kissing no Sex mit anderen und Kontakte nur wenige auf Abstand , hört bitte auf zu verharmlosen bleibt heiter und gesund ,

Gruss Heinz und die Luxenbur gerin

@*****neG

Erstens eine Verpflichtende Einführung der Masken halte ich für überzogen wenn die in den ersten vier Wochen nicht gebraucht wurden braucht man sie später auch nicht. Höchstens freiwillig.

Zweitens ich würde niemals mehr auf einen Virulogen hören, wegen dem schon mal Panik gemacht wurde und viel Steuergeld zum Fenster raus geworfen wurde.

Wer sich ein wenig aus kennt weiß, dass man auch an einer schweren Grippe sterben kann. Um solche Maßnahmen zu rechtfertigen hätte man unbedingt jeden Verstorbenen untersuchen müssen wie in Hamburg.

Drittens den Flugverkehr zu stoppen finde ich richtig und Abstandsregeln kann man auch einhalten.
Wer sich krank fühlt sollte Kontakte meiden (Das habe ich auch gemacht und wenn es nur im Hals gekratzt hat.)

Die Geschäfte, Restaurants, Schulen, Kitas und so weiter komplett zu schließen war falsch.
Die Leute so zu isolieren, dass man nicht mal mehr die Familie treffen darf war auch falsch.

Wer Angst vor Infekten hat sollte die Zeit nutzen sich mal über das Vitamin D3 und andere Vitamine und Nährstoffe zu informieren.

Für mich gehört der Tod zum Leben!

Ich könnte noch viel mehr schreiben. Vor allem ist es nicht ratsam jeden Abend die Tagesschau und noch einen Brennpunkt zu schauen.

die Masken wurden erst im Zuge der Lockerungen eingeführt. Vorher war das nicht notwendig.

Ich kann dieses Argument: man kann auch an Grippe sterben, einfach nicht mehr hören. All die Menschen, die gestorben sind, kamen on Top dazu. Zusätzlich zu den "normalen" Grippetoten.

Dass Fehler gemacht wurden, streitet niemand ab. Aber das ist die erste Pandemie, die wir hier alle erleben und dass dann nicht alles rundläuft, ist auch verständlich.

ja, auf die Virulogen nicht zu hören macht Sinn. Glaubt man doch besser dem veganen Koch, was der so alles zu sagen hat.

Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich setz mich jetzt lieber auf die Finger

@*****neG

Die Berliner Morgenpost schreibt am 10.05.2020 die Influenza hat in der letzten Grippesaison 493 Tote gefordert. Welch ein Erfolg, im Winter 2017/18 waren es noch 25.100 Tote. Ein ganz frappierender Rückgang um 98%. Auch in der Saison 2012/2013 und 2014/2015 forderte die Grippe lt. Zahlen Robert Koch jeweils über 20.000 Tote. Eine so niedrige Zahl an Grippetoten, auch nur annähernd von 500 oder auch von 1.000 Toten ist hingen in der gesamten Statistik, die seit 1988/89 geführt wird nicht zu finden.

In Summe der Verstorbenen durch Influenza- und Corona-Viren (die es ja bekanntlich schon immer als einer der Erreger grippaler Infekte gab), eine doch erfreuliche Nachricht und für die Grippesaison 2019/20 mit unterdurchschnittlich wenige Opfer. Siehe auch:
https://www.morgenpost.de/ve … a-Faelle-in-Deutschland.html

Wir hören auch nicht auf die Virologen. Die mit Abstand beste Expertise in der Corona-Krise bietet der Präsident des Robert Koch Institut Prof. Dr. Heinz Wieler, seines Zeichens Tierarzt.

Grüße aus Saarbrücken
Dany & Frank

@*********nti2

Ja so sieht es aus die Pandemie ist willkürlich für dieses Jahr ausgedacht. Andere Virulogen sagen auch es ist nichts anderes als jedes Jahr

@**le

Überlegt mal wo wir hin kommen wenn Politiker, die null Ahnung haben, beraten von Virulogen die von der Pharmaindustrie Ausgebildet und bezahlt werden einfach mal eben alles lahm legen können?

Natürlich steht es jedem Frei aus Angst zu Hause zu bleiben da sterbt ihr auch vielleicht an einer Embolie wegen Bewegungsmangel oder an Suizid wegen Einsamkeit oder Verzweiflung nur habt ihr dann nichts erlebt

Die Diskussion beginnt unsachlich und lächerlich zu werden ,
an Embolie sterben wegen Bewegungsmangel was einen dummen
Mist manche schreiben ,

wo wir hinkommen wenn Politiker von Virologen beraten werden ?
Ja soll man den Schornsteinfeger oder den Maurer fragen ?

Naja jeder darf seine Meinung äussern ,

uns kotzt das Corona auch an aber wir werden nicht unvorsichtig wir
halten uns an die geltenden Regeln auch wenn manche regel etwas überzogen
aber irgendwo muss man ja beginnen wir haben Angst und gehen trotzdem mal weg
aber mit der gebotenen Vorsicht und Sex klar es fehlt uns was

klar wir würden gerne wieder was geiles unternehmen meine Frau würde gerne mal wieder schön durchgezogen werden , aber wir müssen halt warten bis die Zeit es wieder erlaubt , Gesundheit ist unser höchstes Gut wir finden es schade das manche alles verharmlosen mit Sprüchen und Parolen ,

schönen Tag noch Heinz und die Luxenburgerin

Man sollte sich möglichst objektiv über die Krankheit informieren; im Klartext heißt das, auf medizinische Primärlektüre zurück zu greifen, anstatt sich auf Medien zu verlassen, die Schlagzeilen auf nichts aussagende Artikel setzen um Werbung zu platzieren.
Das Virus, und viele andere, existiert. Bei vielen Menschen ist es völlig harmlos. Bei einigen führt es zu einer ernsten Erkrankung. Das sind Fakten.
Der beste Schutz ist nunmal eine gewisse Hygiene, insbesondere der Hände und einen gewissen Abstand einzuhalten, besonders in Räumen.
Dann kann das Leben fast normal weiter gehen.

In wie weit man in diesen Zeiten weiterhin Verabredungen hat und wie weit man dabei geht ist jedem selbst überlassen. Man konnte sich vor covid19 auch alles mögliche einfangen.

Mit Maß und Ziel sowie Sinn und Verstand kann man einiges machen, ohne zu viel zu riskieren.

Ich arbeite im Gesundheitswesen un bin selbst täglich an der Front und fühle mich dabei sicher.

Bleibt gesund...