Fettabsaugen aus medizinischen Gründen - Pro & Contra

Also der Arzt hat gemeint auch mit Diät, Sport und so bekomme ich das nicht mehr in den Griff. Es ist einfach schon zu fortgeschritten. Es müsste operativ entfernt werden und zwar ziemlich bald bevor es zu weiteren Schäden kommt
Ich bin zwar rundherum gut ausgestattet aber ich habe schon mein Leben lang zu dicke Beine. Das Fett sitzt hauptsächlich in den Oberschenkeln.
Uns langsam ärgere ich mich über mich selber das ich mich nicht schon früher darum gekümmert habe und was dagegen getan habe


das werde ich auf alle Fälle tun. Den wenn die Krankenkasse das nicht wenigstens teilweise zahlt kann ich mir das sowieso nicht leisten

Also er hat gesagt Reithosenadipositas, aber so wie ich es verstanden habe ist es wohl eine Fettverteilungsstörung.

Kompressionsstrümpfe habe ich ja schon, aber der Arzt meint die nützen da nichts mehr.

Mit der Krankenkasse habe ich telefoniert. Die wollen ein Attest das es medizinisch notwendig ist und dann entscheiden die sich


Hab ich gerade im Internet gefunden:


Das isses

Dankeschön ihr Lieben für die Antworten und auch für die CM`s.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen mir Fett absaugen zu lassen und kann mich auch jetzt noch nicht mit dem Gedanken anfreunden.
Ich muss mich da auch erst einmal schlauer machen.

Ich bin immer davon ausgegangen es sind die Venen die mir Schmerzen bereiten, dann haben ich gedacht vielleicht ist es doch was mit den Knien weil ich den Schmerz nicht mehr lokalisieren konnte. Mir tun einfach die Beine ab dem Knie abwärts richtig weh.
Arbeiten (ich arbeite ja im Verkauf) geht nur mit einer Schmerztablette vorher.Ich bin jemand der gerne mal spazieren geht, aber es macht keinen Spaß wenn man ständig Schmerzen hat.

Für die Venen habe ich Kompressionsstrümpfe ( die gibt es ja auch als schicke schwarze Halterlose). Mien Hausarzt hat gemeint es wären wohl die Knie und der Schmerz würde dann ins Bein ausstrahlen. Aus diesem Grund zum Orthopäden.
Der hat gestern dann allemöglichen Untersuchungen gemacht und festgestellt das die Gelenke noch in Ordnung sind.

Ich hab schon immer dicke Oberschenkel. Beim Hosenkauf ziemlich unpraktisch. Den am Bauch sind sie zu weit und an den Schenkeln zu eng.

Der Arzt hat dann gemeint das sei eine Stoffwechselstörung,gepaart natürlich mit falscher Ernährung, zu wenig Bewegung.....
Das Fett (boah wie sich das anhört) drücke mir die Sauerstoffversorgung ab was natürlich andere Erkrankungen nachsichzieht. Ich müsste was tun, sonst könnte ich irgendwann gar nicht mehr laufen, auch Folgeerkrankungen wie offene Beine, Arthrose und und und sind dann wahrscheinlich.
Ich war gestern etwas geschockt , mittlerweile ist es aber wieder okay.
Ich werde das jetzt angehen, einige Dinge umstellen, auch die Oberschenkel trainieren und mich noch bei einem anderen Arzt schlaumachen. Außerdem die Krankenkasse nerven das sie das bezahlen oder zumindest einen Zuschuss bewilligen.

Ich hänge mal ein Foto an ( ich glaub so langsam vergraul ich alle Männer .....................grins, Gott sei Dank hab ich meinen schon)
Beim 2. seht ihr was ich meine mit den dicken Oberschenkeln (das ist dann ein Foto die ich sonst immer aussortiere )

LG Jutta



hab da noch ein Video gefunden: Bericht in Taff auf Pro 7

Also ich werde es jetzt auch erst einmal mit einer Diät versuchen und mich etwas mehr bewegen (laufen, radfahren, schwimmen).

Bis Anfang nächsten Jahres werde ich sehen wie sich alles verändert , ob die Beinschmerzen besser werden. Wenn alles nichts nützt werde ich wohl oder übel doch die Liposuktion (Fettabsaugen) machen lassen.

Momentan sind die ersten 4 Kilo weg (nicht viel, aber mal ein Anfang, den ich will keine Crash-Diät machen)
Ich lauf wieder mehr, auch wenn die Beine schmerzen. Mit Kompressionsstrümpfen ist es angenehmer und schmerzfreier.
Radfahren (mach ich aj eh schon) und schwimmen sei noch gut.

......................und wie sagt die Kleine aus der Schokoriegelwerbung immer so schön: Du schaffst das schon Mama