Betreibt ihr Aufwand für roughe Rollenspiele?

Bei einem Lieferwagensetting ist es recht simpel:
Matratze rein, ein kleines Licht, 4 Schlaufen, die (sich nicht selbst) festziehen und einen blickdicht Sack für über den Kopf.
Fertig.

Für den besonderen Kick eine zweite Person, die den Lieferwagen fahren kann.

Spannend finden wir die Absprache mit anderen Personen, falls weitere Haltepunkte/Behandlungspunkte angefahren werden sollen.

Sobald aber jemand anderes integriert werden soll, empfehle ich eine weitere Aufsichtsperson, falls du selbst full in gehen möchtest und nicht permanent die Situation im Auge behalten und dich zurück halten möchtest.

Leider springen hier immer mehr Spinner rum, die Kondome abziehen, erst ihren Schwanz, dann mit der gleichen Hand meine Frau wichsen wollen.

Und so weiter und so fort.

Ansonsten:
Je mehr Vorüberlegungen, desto spannender die Umsetzung - meine Erfahrung.

Ja, auch umso seltener.... aber lieber Qualität, statt (gefährlicher) Masse.


Ganz viel Spaß!

Ich würde sagen, dass das abhängig vom Szenario ist und wie viel Spaß die Vorbereitung macht. Wenn ich mich kreativ austoben kann und beispielsweise einen Elternbrief fälsche, in dem die Mutter zu einem sehr ernsten Gespräch mit dem Schulleiter gebeten wird, dann können dafür schon mal ein paar Stunden ins Land ziehen. 😂
Oder wenn ich vorhabe, sie im Kellerverschlag eines Mehrfamilienhauses mit verbundenen Augen festzuketten und zu „bespaßen“, Weil sie genau weiß, dass jede Partei einen Schlüssel zu den Kellern hat und das natürlich ein riesiger Kick ist… dann kann es schon einmal sein, dass ich die Schlösser aller Türen zum Keller austausche, um sicherzustellen, dass Unbeteiligte nicht dazu kommen. Consens und so. 😉
Wenn die Vorbereitung selbst allerdings keinen Spaß machen würde oder die Idee dahinter, würde ich jeden Aufwand scheuen.

Hier an dieser Stelle möchte ich auch kurz auf unsere spezielle Gruppe Consensual Non-Consent: Gruppe hinweisen, die sich genau mit den Themen Rapeplay und Überwältigung beschäftigt.
Aber Achtung - hier legen wir wirklich sehr großen Wert auf eine besonders aussagekräftig Bewerbung.

Ansonsten viel Spaß beim weiterdiskutieren

Es kommt auf das an, was mit ihr abgesprochen ist und was man unter sehr aufwändig versteht. Bisher war meistens das aufwändigste mit der Frau alles so zu planen, dass wir uns beide sicher fühlten und bereit waren. Die konkreten Vorbereitung für das Rollenspiel selbst, waren dann meist nicht mehr soooo aufwändig im Verhältnis.

Primal Play
Die Suche nach einem passenden Jagdgebiet, mit ungestörtem Beuteplatz kann langwierig sein. Ist das aber gefunden, gibt es kaum noch großen Aufwand

Hmm sehr interessant zu lesen hier