Nationalgallerie

Ich durchschreite die Eingangstür zur neuen Nationalgallerie. Die Richter Retrospektive Panorama wäre normalerweise mein favorisiertes Ziel, doch die habe ich mir schon gestern angeschaut und davor in der Tate Modern. Heute bin ich mit Dir verabredet. Als Treffpunkt ist Betty vereinbart. Ich liebe es, wenn Richter fotorealistische Darstellungen mit dieser charmanten Unschärfe wie sie normalerweise nur ein Objektive hervorbringt versieht.
Du stehst vor dem Gemälde und betrachtest es versunken. Ich bewundere eine Weile deine Silhouette, deinen Hintern, der sich in deinen Hosen erregend samt den Konturen deiner Unterwäsche abzeichnet. Ich trete von hinten an Dich heran, lege meinen linken Arm um deine Hüfte, presse Dich gegen meine Hüfte und meine rechte Hand greift nach deinem Kinn und dreht es so, dass deine Kopfhaltung dem Gemälde gleicht. Gleichzeitig fixiere ich damit deinen Kiefer, so dass Dir trotz der Überraschung kein Laut entflieht. Ich bringe meine Lippen nah an dein Ohr und hauche "Hier bin ich" hinein. Dann gleiten meine Lippen und meine Zunge den unter dem Ohr liegenden Abschnitt des Halses hinunter und weider hinauf und wieder hinunter. Du versuchst Dich meinem Grff zu entwinden, doch der ist fest und meine Hand schlüpft unter deine Jacke und dein Oberteil, über deinen Bauch zu deinen Brüsten und ich massiere sie mitsamt dem sie umhüllenden BH. Die weiteren Besucher sind zum Glück spärlich und dürften durch die Verhüllung deine Jacke nicht wirklich etwas bemerken. Ich ziehe meine Hand wieder aus deiner Kleidung und drehe Dich mit dem Bauch zu mir. Meine andere Hand weiter an deinem Kinn, drehe ich deinen Mund so, dass ich Dich küssen kann, Du versuchst Dich wegzudrehen, doch ich lasse Dir keine keine Möglichkeit und küsse Dich intensiv. Dein Widerstand verringert sich etwas und Du erwiderst den Kuss, während Du dich mir immer noch zu entwinden versuchst. Meine Hand um deine Hüfte ziehe ich Dich in einen seiltlichen leeren Gang, ein totes Ende ohne Kunstwerke mit einer Ausbuchtung am Ende. Hier angekommen, ziehe ich Dir deine Jacke aus, presse, meine Hand in deinem Nacken, meine Lippen wieder auf deine und knöpfe mit der anderen Hand deine Hose auf. Ich schiebe meine Hand in dein Höschen über deinen Venushügel, bis meine Finger deine Labia fühlen und sich dazwischendrängen. Du versuchst deine Hüfte von meiner zu entfernen, doch ich lasse Dich nicht aus meinem Griff. Meine Finger spüren Feuchte zwischen deinen Labia, was meine Gier anfacht und ich schiebe meine Finger in Dich. Ich dränge sie zwischen deine Beine, bis sie bis zum Anschlag in Dir stecken und ich meine Fingerkuppen gegen deine G-Area wippen lassen kann, während ich die Feuchte zunehmen fühle, genauso wie Schwere deines Atems. Noch ein paar Bewegungen, dann ziehe ich meine Finger heraus und schiebe sie Dir in deinen Mund, wo deine Zunge den Geschmack deiner Lust aufnimmt, drücke Dich mit der Hand in deinem Nacken herunter auf deine Knie, während meine andere Hand meinen Hosenbund öffnet. Ich bruach die zweite Hand nun, um deinen Widerstand gegen das auf die Knie gehen zu überwinden. Ein etwas kräftigerer Druck beider Hände und Du hockst vor mir. "Na gut, dann nicht auf die Knie", sage ich zu Dir, "Hauptsache, Du lutscht jetzt meinen Schwanz". Ich greife mit der einen Hand in die Haare deines Hinterkopfs und mit der anderen schiebe ich meinen prallen Stab in deinen Mund. Ich muss ihn durch deinen Lippen pressen, da Du immer noch nicht wirklich willig bist, trotz deiner triefenden Pussy. Ich schieb ihn tief hinein und mir entfährt ein kurzer Sufzer der Lust, meine Gier, meinme Erregung wird immer größer...