Masturbationshilfe
Du schläfst, bist übermüdet von einem harten Tag, hattest Mühe einzuschlafen, und dann wachst du auf. Das Zimmer ist dunkel, du zitterst, fühlst meinen Schwanz in deinen Arsch pumpen, es reibt gegen dich, hält deine Taille. Du wimmerst schläfrig, sagst mir, dass du müde bist und bekommst dafür eine Ohrfeige. Der Nebel löst sich auf, der scharfe Stich weckt dich auf, ich bin größer, schwerer als du und drücke dich in die Matratze. Du bist müde, du willst nur noch schlafen. Aber das macht nichts. Ich habe meine Bedürfnisse und wache mit einem unbestreitbaren Verlangen auf. In diesem Moment bist du Stressabbau, etwas zum penetrieren. Dein Haar wird fest gepackt, dein Gesicht hart in die Kissen gepresst. Es ist nicht sanft, ich drücke mit einer Kraft, die viel größer ist als deine. Mein Gewicht lastet auf deinen Hüften, während ich vorwärts stoße, nicht in gleichmäßigen Bewegungen, sondern ruckartig. Ich stoße mit meinem Schwanz in deine Eingeweide. Du stößt gegen das Bett und versuchst, deinen Kopf zu heben, deine Nase ist verstopft, dein Atem und dein Mund sind schwer von Feuchtigkeit, aber es gibt keine Erleichterung. Nicht, bis ich meine bekomme. Dann ein scharfer Schmerz in deinem Arsch, der immer wieder zuschlägt. Meine Bewegungen sind schnell, zielgerichtet, ich benutze dich nicht als Frau, sondern als billige Masturbationshilfe. Dann schreist du auf, als ich deinen Kopf an den Haaren hochziehe, bis sich dein Rücken krümmt. Meine Arme liegen unter deinen, meine Finger verschränken sich in deinem Nacken und drücken deinen Kopf wieder schmerzhaft nach unten. Mein ganzes Gewicht liegt auf dir, du stößt dich an deinen Körper, meinen Körper. Ich drücke so fest zu, dass deine Augen tränen, während du die Hitze in dir pulsieren spürst. Langsam entspanne ich mich, lasse von dir ab und stoße dich um.