Seine Erziehung zum Tuchsklaven
Immerwieder sagte er zu ihr wie schön er es fände wenn seine Geliebte ab und an ein schönes Kopftuch tragen würde. „Ich bin doch keiner Glaubensrichtung angehörig wo Frau Kopftuch trägt“.„Natürlich nicht, ich meine doch ein Kopftuch wie es weibliche Stars ab und an tragen, wie es unsere Mütter einst trugen...“
Er zeigte ihr Bilder und sie fand Gefallen was sie sah, schöne Frauen mit edlen Kopftüchern, doch, ja, sie musste eingestehen, das hatte was und als sie mal ohne ihn spazieren war band sie sich ein Kopftuch um und fand es sehr angenehm, es ging ein kühler Wind, sie knotete sich das Kopftuch unterm Kinn, der feine Stoff streichelte ihre Wangen und hielt sie warm, die Tuchzipfel flatterten im Wind.
Sie beschloss seine Vorliebe für sich zu nutzen, war ihr Liebster doch sehr gehorsam und devot, wie sie immerwieder merkte und er bat sie auch des öfteren ihm Befehle zu geben, er brauchte eine harte Hand wie er sagte.
Soll er haben dachte sie sich.
Sie waren zum spazieren gehen verabredet
Sie sagte ihm „wenn Du einen Deiner bunten Röcke trägst, bekommst Du eine Überraschung“.
Sie wusste das er es liebt Röcke zu tragen aber sich selten getraut öffentlich einen zu tragen aber bei einem Spaziergang mit seiner liebsten bringt er den Mut auf.
Sie trug schon auf der Hinfahrt zum Treffpunkt ein Kopftuch, als er sie sah strahlte er „wow, Du trägst ein Kopftuch, schön, danke, siehst wunderschön damit aus“!
„Danke mein Liebster, ja, ich dachte ich mache Dir die Freude, ich habe letztens erstmals eins getragen als ich alleine spazieren war, es war wirklich ein schönes Gefühl.
Und Du wirst auch ein Kopftuch tragen“!
Er schaute sie an „ich, ein Kopftuch tragen, öffentlich?“
„Ja, Du trägst auch ein Kopftuch und ich binde es Dir jetzt um. Hände auf den Rücken und das Kopftuch bleibt wo es ist, damit Du es nicht abnehmen kannst fessle ich Dir für unseren Spaziergang Deine Hände auf den Rücken“!
Sprach es und setzte es in die Tat um, ihr liebster war überrascht aber gehorchte!
„So und nun, wo wir gerade so eine schöne Szene haben, sage ich Dir wie das zukünftig zwischen uns läuft.
Du wünscht Dir das ich für Dich ab und an ein schönes Kopftuch trage, ich muss gestehen, ich habe Gefallen daran gefunden eins zu tragen, Du hattest Recht, es sieht sehr schön aus und hält den Kopf warm, mit Sonnenbrille wird Frau nicht gleich erkannt, die Männer schauen einem nichtmehr mit geilem Blick hinterher.
Und Du wirst zukünftig auch Kopftuch tragen, wenn Du möchtest das ich weiterhin für Dich ein Kopftuch trage.
Du wirst, wann immer es machbar ist, ein Kopftuch tragen und wenn wir gemeinsam spazieren gehen sowieso und da, unterm Kinn geknotet, egal wie Du angestarrt wirst, Du wirst Dich dran gewöhnen und Du wirst zukünftig nur noch Deine Röcke und Kleider tragen wenn wir zusammen sind, ich hatte längst die Idee, Du sagst immer wie sshr Du das liebst aber Du getraust Dich nicht, unter meiner Führung wird sich das nun ändern, Du hast soviele Kleider und Röcke und wie Du mir gestanden hast, sogar Damenunterwäsche, Slips, sogar BHs und viele Strumpfhosen, Damenschuhe und viele Tücher.
Du möchtest das ich für Dich Kopftuch trage, ich möchte das Du mir dafür Deinen ganzen Gehorsam schenkst und machst und trägst was ich Dir befehle.
Bist Du bereit dazu? Wenn nicht, trage ich für Dich auch kein Kopftuch“!
Er schluckte, sagte dann „ok, ja meine Geliebte, ich gehorche“!
„Das ist brav und ab jetzt heißt das „meine geliebte Gebieterin, klar?
Ich werde Dich via Handy kontrollieren ob Du zuhause auch trägst was ich befehle, kommt nicht innerhalb kurzer Zeit in Bild, werde ich Dich mit dem Rohrstock dafür züchtigen.
Wenn Du abends einen der 20.15 Filme anschaust wirst Du einen Knebel und ein Kopftuch tragen.“
„Versprichst Du Gehorsam und bist damit einverstanden das ich Dich bestrafe wenn Du ungehorsam bist?“
„Ja meine geliebte Gebieterin, ich verspreche es und gehorche Dir“
Dabei verbeugte er sich so gut s ging ohne das er hinfällt!
Beide machten einen schönen langen Spaziergang damit er sich an das Kopftuch und die Blicke etwas gewöhnt, viele Menschen grinsten.