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In den Fängen der SADO-Richterin Klaudi-a

In den Fängen der SADO-Richterin Klaudi-a
Mein Name ist Jack Smith aus New York-City. Ich arbeite in der Medienbranche bei der bekannten Musikfirma ATLANTICO-RECORDS. Der Job ist immernoch so spanndend, wie am ersten Tag. Ich arbeite in einem jungen, dynamischen und kreativen Team, welches quasi schon meine zweite Familie geworden ist. Bei uns sind auch ne Menge Berühmtheiten unter Vertrag.

Durch meinen älteren Bruder Jonathan bin ich übrigens hier gelandet. Er arbeitete in der Rechtsabteilung der Firma. Die haben dann mehr mit Autoren- Musikrechten usw. zu tun. Ich bin im Marketing, das ist für mich nicht so staubtrocken.
Ja, über meinen Bruder möchte ich hier einmal berichten, da ihm in der Vergangenheit durch eine Frau sehr böse mitgespielt wurde. Oh, immer wenn ich an diese Ereignisse denke gefriert es mich wieder im ganzen Körper.

Also, an einem Tag, kam die Polizei zu uns in die Firma. Sie machten sich direkt auf den Weg in die Rechtsabteilung, wo sie meinen Bruder festnahmen.
Gedanken schossen mir durch den Kopf:" Polizei, Mein Bruder wird festgenommen,hmm, was soll das denn."
Ich konnte mir echt keinen Reim darauf machen, was mein Bruder mit der Polizei zu schaffen hatte. Sehr seltsam.

Die beiden Officers nahmen meinen Bruder fest und geleiteten ihn aus dem Bürogebäude in den Streifenwagen. Ich rannte noch hinterher, mich noch im Laufen bei meinem Chef verabschiedend, um die Polizei einzuholen.

Schnell ins Auto und hinterher, dachte ich so, aber wenn man den Verkehr in New York kennt, ist das nicht so einfach. Nach einer geschlagenen halben Stunde erreichte ich das Gerichtsgebäude in der East-Street. Dieses imposante Gebäude kann ja keiner übersehen. Ich rannte schnell in die Empfangshalle und musste mich erstmal orientieren bei den vielen Räumen und Etagen in diesem Gebäude. Schnell fand ich doch eine Auskunftstafel an der Wand auf der die zu verhandelten Fälle angeschlagen waren.
Gerichtssaal 2-B, zweites Obergeschoss hieß es dann. Als ich den Raum erreichte war die Verhandlung schon angefangen.

Da saß er dann, zusammen gekauert wie ein Haufen Elend. Viele Personen saßen aber nicht im Saal, wenn es hochkommt insgesamt 8 - 10 Personen.
UND SIE.
Die Richterin. Schnell erhaschte ich einen Blick auf sie. Sie hatte eine brünette Bob-Frisur, war so Anfang Vierzig, sehr strenger Blick und komplet in schwarzem Leder gekleidet, nicht wie in so einer Richterrobe, wie man es evtl. aus MATLOCK oder änlichen Krimi-Serien kennt.
"Jonathan Smith, weißt Du eigentlich warum Du hier vor mir sitzt", herrschte die Richterin Klaudi-a meinen Bruder an. Mein Bruder schaute total eingeschüchtert zu ihr hoch mit großen, vor Panik geöffneten Augen und sagte:" Ne Ne Nein, kkkkkeiiine Aaanhnung, hab ich ne rote Ampel überfahren oder so.??"
"NEIN du Miststück," schrie sie ihn an. " Du bist hier vor mir, weil Du ein Versager bist, ein Schlappschwanz, ein Luftkotelett, ein Abschaum des männlichen Geschlechts". Sie demütigte ihn nach ihrer Lust und Laune im Gerichtssaal. Die Gäste des Prozesses, die Gerichtsmitarbeiter und die Geschworenen sagten keinen Mucks. Sie waren still, wie ausgestopfte Figuren.

Plötzlich stand sie auf und man konnte sie komplet in schwarzem Leder sehen. Sie trug ein schwarzes Chiffon-Hemd mit einer ebenfalls schwarzen Lack-Corsage, eine knallenge Lederhose und hohe schwarze Leder-Reitstiefel.
"Smith, ich verurteile Dich zum Tode durch die Giftspritze im örtlichen Gefängnis."
"Damit wird wohl der Gerechtigkeit genüge getan und die Gesellschaft wird von so einem Versager wie Dir erleichtert", brachte sie noch in harschem Ton heraus.
Ich wurde kalkweiß im Gesicht und konnte nichts mehr sagen, nichts, also wirklich nichts. Ich stand da wie zu einer Salzsäule erstarrt, als ich diese Worte vernahm.
Später wurde mein Bruder von zwei bewaffneten Beamten aus dem Gerichtssaal geführt. Die Richterin Klaudi-a stöckelte ganz cool hinterher, sehr nah an mir vorbei. Ein Auge von ihr fixierte mich im Vorbeigehen. Es war ein dunkelbraunes, nicht unattraktives Auge, aber dieser flüchtige Blick ließ mich immernoch erstarren.
ENDE TEIL EINS. TEIL ZWEI FOLGT.
(c) boss_Klaudi_a
In den Fängen der SADO-Richterin Klaudi-a Teil-2
Nachdem mein Bruder aus dem Gerichtssaal geführt wurde, lief auch die Leder-Richterin an mir vorbei mit einem kurzen, aber sehr intensiven Blick.

Ein paar Minuten später rannte ich auch aus dem Gerichtsgebäude raus um den Kopf wieder klarzubekommen. Ich fuhr schnell nach Hause, rannte in das Badezimmer und hielt meinen Kopf unter eiskaltes Wasser um wieder klarzukommen. Was war da gerade passiert??? Warum mein Bruder??? Was hat der denn getan um ein solches Urteil zu erhalten.???
Als ich wieder klar bei Verstand war, meldete ich mich bei meinem Chef krank. An arbeiten war garnicht zu denken in dieser Situation. Ich lief in meiner Wohnung immer auf und ab, grübelnd, wie ich meinen Bruder aus dieser Situation herausbekommen könnte.
Ich rief meinen Anwalt Dr. Brownstein an. Der kann mir bestimmt helfen, dachte ich mir. Zügig bekam ich auch einen Termin bei ihm und ich erzählte ihm diese bizarr anmutende Geschichte. Mit grossen Augen hörte er meinen Erläuterungen zu.
"Hmm, also so ad hoc kann ich nichts für Dich tun, denn es hört sich ja erstmal um ein reguläres und rechtskräftiges Urteil an", erwiderte er. Ich erklärte im aber auch, das mein Bruder eigentlich ein rechtschaffender und friedlicher Mensch sei, der nie und nimmer eine so hohe Strafe verdient hat.
Mein Anwalt konnte mir auf die Schnelle erstmal ein Besucherrecht erwirken, damit ich meinen Bruder im Gefängnis besuchen kann.

Am Besuchstag im Gefängnis musste ich mich auch so einigen Durchsuchungen unterziehen, da ja eine hohe Sicherheitsstufe galt. Dann führte mich ein bewaffneter Beamter in den Besucherraum wo ich meinen Bruder schon erblickte. Er saß da, wie ein Haufen Elend, ein wirklich bedauernswerter Blick.
"Jonathan, was hast Du denn gemacht, Du hast hier doch nichts verloren, im Gefängnis, das musst Du mir mal erklären.", fragte ich ihn direkt.
Er war ja auch total verunsichert und perplex, warum ihm das so widerfahren ist. "Ich versuche Dir irgendwie zu helfen, ich muss mir halt was einfallen lassen, Jonathan, ich verspreche es Dir.", sagte ich erstmal, ohne wirklich einen richtigen Plan zu haben.
Er zog mich noch zu sich hin und flüsterte mir folgende Worte in mein Ohr:"Finde diese Richterin und tue was Du tun musst."
Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von meinem Bruder.

Wie soll ich ihm den nun helfen. Ich grübelte hin und her, bis mir eine Idee kam. Spiel doch mal Detektiv, so wie der alte ROCKFORD aus dem Fernsehen. Ich saß in meinem Wagen und als die Richterin das Gebäude verließ verfolgte ich sie durch die ganze Stadt. Immer schön unauffällig, denn man weiß ja nie, was so passieren mag.
Nach einer gefühlten halben Stunde hielt sie in einer Nebenstraße, stieg aus, und verschwand in einem, na ja sage ich es mal so: Erotik-Laden. Nach ca. 20 Minuten verließ sie diesen Laden wieder und fuhr weiter. Ich folgte ihr natürlich weiter. Es ging stadtauswärts ins Ländliche. Ich hab zwar meinen Blick für Kilometer und Zeit verloren, aber ich folgte ihr weiter und weiter, bis die Fahrt an einem grossen hochherrschaftlichen Gebäude endete. Es war so eine Gründerzeitvilla, wie man sie vielleicht noch aus alten Horrorfilmen kennen mag, allerdings hell und freundlich gestaltet. Dort verschwand sie dann. Ich notierte mir die Adresse und fuhr wieder in die City zurück.
Ich hielt an diesem ominösen Erotik-Laden an um dort mit meinen Recherchen weiterzumachen. Was mich da wohl erwarten wird. Mir wird richtig mulmig in der Magengegend.
ENDE TEIL ZWEI. TEIL DREI FOLGT.
(c) boss_klaudi_a
In den Fängen der SADO-Richterin Klaudi-a Teil-3
Nun stand ich da, vor diesem bizarren Erotik-Laden und weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Im Fokus eine schäbige Hausfassade aus dunkelgrauem Gestein geziert von unleserlichem Graffitti, mittig eine schwarzlackierte Stahltür mit einer roten Frakturschrift verziert, auf der zu Lesen steht: "Chamber of Pain-Store".

Ich hatte ein echt mulmiges Gefühl in der Magengegend als ich die Türe öffnete. Was ich da zu Gesicht bekam, überstieg komplett meine Vorstellungskraft. An den Ladenwänden hingen massenhaft schwarze, aber auch farbige Leder-, Lack- und Gummikleidungsstücke, welche ich teilweise garnicht identifizieren konnte. Ich sah einen Menge Schuhe, Stiefel, Hosen und Röcke, soweit ich sehen konnte. Dann noch seltsame Kopfmasken, teilweise mit Schläuchen drann und auf der anderen Ladenseite hingen Reitergerten, Peitschen, Paddels wie Tischtennisschläger geformt usw.
Mittig war ein Verkaufstresen und dahinter stand eine junge, nicht unattraktive Frau, komplett in diesen schwarzen Klamotten gekleidet. Sie grinste mich an und fragte, wie sie mir helfen könne.
Ich wurde rot im Gesicht und stammelte:"Ähh, öhh, ja nein, ohh doch ja klar. Ich suche eine Frau, die so vor ca. ner halben Stunde bei Ihnen hier im Geschäft war".
Sie erwiderte meine Frage:" Ja, klar die Richterin Klaudi-a, die meinen Sie bestimmt. Die hat hier Einladungstickets für eine Party hinterlegt. Wenn Sie möchten, gebe ich Ihnen ein Ticket, kostenlos, mal so zum Kennenlernen".
Verdutzt nahm ich das Ticket mit, bedankte mich bei der jungen Verkäuferin und verließ den Laden in Windeseile.
Ich fuhr nach Hause und ordnete erstmal meine Erlebnisse im Kopf. OK, ich kenne jetzt Ihren Namen, ich weiß wo sie wohnt, und ich habe dieses Veranstaltungsticket. Diese Erkenntnisse teilte ich auch meinem Bruder bei meinem letzten Gefängnisbesuch mit. Jonathan meinte nur, ich solle an dieser Fährte dranbleiben und weiterforschen. Er informierte mich auch, das viele Richter häufig Fallakten und Adressdaten zu Hause haben, besonders bei komplizierten Fällen. Ich sollte also danach schauen, nach wichtigem Dokumentenmaterial, welches meinen Bruder evtl. entlasten könnte.

Wieder zuhause angekommen nahm ich mir mal das Ticket vor. Folgende Informationen standen darauf: "Black-Secret-Party for hard lovers". Location: The Judge Estate und halt die Adresse und das Veranstaltungsdatum. Oh, das ist dann folgerichtig an diesem Samstag abend.
Hmm, ich könnte mich ja tarnen und auf diese Fete gehen um dann zu schnüffeln. Nur wie stelle ich das am Besten an. Ich fuhr am späten Nachmittag zurück zu diesem Laden, kaufte mir mit hochrotem Kopf, ne Lack-Lederhose, ein Lederhemd und eine schwarze Augenmaske, das muss dann aber reichen.

Als ich diese Sachen das erstemal angezogen hatte, fühlte es sich garnicht mal so ekelhaft an, es war sogar richtig angenehm. Nur mit solchen Klamotten kann ich nicht auf der Arbeit erscheinen. Na ja, jeder so wie er mag.
Des weiteren besorgte ich mir erstmal Literatur zu diesen Sexpraktiken und diesem Way of life. Es fiel mir das Buch der "O" in die Hände und auch die Justine von Marquis de Sade. Ahh, daher kommt also der Begriff Sado-Masochismus. Oho, man lernt also nicht aus, na ja es fällt ja nicht in mein berufliches Ressort, wobei ich in der Medienbranche auch schon recht schräge Leute kennengelernt hatte, allerdings NICHT im negativen Sinne.

Tja, da bleibt mir ja nichts anderes übrig, als so verkleidet auf diese Bizarr-Party zu gehen und nach Hinweisen zu suchen. Wer weiß, wer da noch so auftaucht, oder wie soll ich mich verhalten, wenn SIE auftaucht. Wird sie mich wohl wiedererkennen, aus dem Gerichtssaal, oder nicht. Puhh. Das wird nicht einfach, aber ich bin es meinem Bruder aber schuldig um ihm zu helfen.
ENDE TEIL DREI. TEIL VIER FOLGT.
(c) boss_klaudi_a
In den Fängen der SADO-Richterin Klaudi-a Teil-4
Tja, nun hatte ich mich für dieses Unterfangen aufgebrezelt, eben mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend. Fest entschlossen stieg ich in meinen Wagen und fuhr zu der Villa der Richterin. Dort angekommen parkte ich meinen Wagen auf dem großen Grundstück und ging zur massiven Holztüre wo ich dann klopfte.
Wenig später öffnete ein Butler, äh Moment mal, ein Mann in einer eher erotischen Butler-Montur und bat mich herein. Vorher hatte ich noch das Einladungsticket abzugeben. Mir eröffnete sich ein riesiger Empfangssaal mit Marmortreppe und griechischen Säulen. Überall hingen anscheinend wertvolle Bilder an den Wänden, und es wimmelte von verschiedenen, meist in schwarzen Sachen gekleideten Personen, Männer und Frauen, bzw. bei einigen Personen war ich mir wirklich nicht mehr so sicher.
Dann nahm ich ein regelmäßig wiederkehrendes Knallen und Klatschen war, gepaart mit lautem Stöhnen und auch Schreien. Mir wurde richtig unwohl bei der Sache, aber ich musste mich zusammennehmen um nach den Beweisen zu suchen.
AUF EINMAL STAND SIE VOR MIR. DIE RICHTERIN komplett in schwarzer Leder-Montur gekleidet stand vor mir. Sie glänzte richtig in den enganliegenden Kleidungsstücken. Dann musterte sie mich von oben bis unten und ging einmal komplett um mich herum.
"Hallo, ich bin Klaudi-a, Deine Gastgeberin, schön das Du den Weg hierher gefunden hast", sagte sie in einer eher gedämpften, leisen bzw. divenhaften Stimme. "Fühl Dich ganz wie zuhause und habe keine Angst", hauchte sie mir noch in mein Ohr.
"DaDaDadanke, Madam", bekam ich noch so gerade herausgestottert. Mich schauten die vielen häufig maskierten Personen an, wie winkten und grinsten und waren dann mit sich und anderen beschäftigt. Am Buffett angekommen, musste ich mich erstmal stärken, damit ich einen klaren Kopf behalte.
Irgendwie kam mir die eine und andere Person aber schon bekannt vor, trotz der Maskierung. Diverse Gestiken und Mimiken oder auch die Klangfarbe der Stimmen kamen mir zuweilen bekannt vor. Nun ja, ich hatte ja einen Auftrag zu erfüllen.
Eher unauffällig bewegte ich mich zwischen den Personen hin und her, lugte zuweilen mal hinter die eine oder andere Türe. Die meisten Zimmer waren hell beleuchtet und mit diversen Personen gefüllt, welche die wahnsinnigsten Sex-Praktiken durchexerzierten. Sowas hab ich noch nie gesehen. Das Klatschen und Knallen waren die Rohrstöcke und Reitpeitschen, die benutzt wurden um diverse Bestrafungsrituale durchzuführen. Die Schreie und das Stöhnen waren also echt, nichts war gespielt oder irgendwie falsch. Auf einmal stand ne Frau vor mir und bat mir an, mal ihr Stiefelknecht zu werden. Ich schaute sie irritiert an und sagte, daß ich da keine Ahnung von habe und hier das erste Mal zu Gast bin und noch nicht weiß was ich so machen will. Puhh, war ich gestresst von der ganzen Situation hier.
Plötzlich kam ich zu einer weiteren Türe. Sie war viel breiter und kunstvoll verziert. Sie war tatsächlich zu Öffnen. Der Raum war dunkel und ruhig. Schnell knipste ich meine Mini-Taschenlampe an, und ich konnte einen grossen Schreibtisch erblicken. Ebenso erkannte ich eine grosse Bücher-Regalwand, voll mit Aktenordnern und Büchern. HIER BIN ICH RICHTIG, dachte ich mir.
Schnell tastete ich mich zu besagtem Regal vor und fand noch zusätzlich ein alphabetisches Register und ein chronologisches Register. In Windeseile blätterte ich die Kartei durch, fand aber meinen Namen nicht, bzw. keinerlei Einträge zu meinem Buchstaben. MIST, dachte ich mir, ich war so nah dran. Dann durchblätterte ich das Datumsregister. TREFFER. Ich fand unter dem Gerichtsdatum tatsächlich den Namen meines Bruders, sowie folgende weitere Einträge: Gerichtstermin, Grosses-Gericht New York-City, die Saalnummer und folgende Notiz: Jonathan Smith, Versager, Lügner, verschmähter Liebhaber, unwürdig weiterzuleben, Strafe: Todesstrafe.
OHHHHH, mir blieb der Atem stehen, als ich diese Zeilen las. Was soll das denn bedeuten????. VERSCHMÄHTER LIEBHABER, LÜGNER oder VERSAGER. Jetzt wurde mir wirklich schlecht in der Magengegend. Die Richterin Klaudi-a bestrafte meinen Bruder, weil er angeblich untreu gewesen sei, oder weil diese Beziehung nicht funktioniert hatte. OH Mann, was für ein starker Tobak, den diese perfide Frau da niedergeschrieben hatte. Mit welchem Recht verurteilt dieses Biest meinen Bruder zum Tode, wegen einer solchen Sache.

Diese Frau ist echt krank im Kopf, nicht pervers, sondern richtig krank. Ich wollte mir diese Aktennotiz noch einstecken, da spürte ich einen stechenden Schmerz am Hinterkopf, mir schwindeten die Sinne, alles drehte sich und auf einmal war alles dunkel.
ENDE TEIL-4. NÄCHSTER TEIL FOLGT
(c) boss_klaudi_a
In den Fängen der SADO-Richterin Klaudi-a Teil-5
Ich spürte ja einen Schmerz am Hinterkopf und mir schwindeten die Sinne. ALLES wurde dunkel.
Langsam öffneten sich meine Augen wieder, es war hell um mich herum aber richtig verschwommen, so eine Art Aquariumblick. Ich spürte Druck auf meinem Körper und an allen vier Extremitäten. Als ich dann wieder richtig sehen konnte, bemerkte ich, das ich an allen Vieren gefesselt war. Ich lag auf dem Rücken auf einem schwarz ledergepolsterten Bett.
UND ÜBER MIR, DIE RICHTERIN KLAUDI-A.
Sie saß auf mir drauf in ihrer schwarzen Ledermontur, es roch danach und man hörte das dezente Geräusch von Leder auf dem Körper. KNRRZZZ, KNRRZZ.
Sie schaute mich mit einem echt fiesen und breiten Grinsen an und sagte: " So, du Mistkerl, jetzt hab ich Dich dort, wo ich dich immer haben wollte, unter mir."
Ich lag auf dem Rücken, an allen Vieren gefesselt, und dieses Biest saß noch auf mir. Oje, jetzt ist alles aus. Ich hatte versagt und kann meinem Bruder nicht mehr helfen.
Ihr Blick wurde ernst und ihre dunkelbraunen, mandelförmigen Augen musterten mich. "Glaubst Du denn wirklich, das ich Dich nicht wiedererkannt habe, du Trottel". " Du bist doch der Bruder dieses armen Schweines, das jetzt bald in die Todeskammer kommt." "Bald werdet ihr beiden euch auch wiedersehen, wenn ich mit Dir fertig bin", herrschte sie mich an.
Mein ganzer Körper fing an zu schwitzen, ich blickte vor Panik nach links und nach rechts, doch keiner war in der Nähe.
Sie griff nach rechts und holte ein Paar schwarze Lederhandschuhe hervor und zog sich ganz langsam und genüsslich diese Lederhandschuhe an. KNRRZZ, KNRRZZ, wieder diese Geräusche.
Plötzlich drückte sie mir ihre lederhandschuhüberzogenen Hände ins Gesicht. Eine Hand presste sie fest auf meinen Mund und mit dem Daumen drückte sie mir die Nasenlöcher zu. Die andere Hand legte sie auf meine Augen. Ich war total wehrlos, konnte mich nicht weiter regen.
Mit einer leisen und lasziven Stimme sagte sie mir, das es sich nicht lohnt sich zu wehren und das es bald eh für mich vorbei sein werde.
Die Luft wurde echt dünn und ich schmeckte nur das glatte Leder ihrer Hand in meinem Mund. Ich windete mich vor Panik nach links und nach rechts, aber je mehr ich mich rührte, desto stärker presste sie mir ihre Leder-Hände in mein Gesicht. In meiner Nierengegend spürte ich auf beiden Seiten kräftigen Gegendruck ihrer Schenkel, die mich wie in einen Schraubstock gepresst hatten.
SIE HATTE MICH TOTAL UNTER KONTROLLE UND HATTE DIE VOLLE MACHT ÜBER MEIN LEBEN.
Als mir so langsam aber sicher schon schwummerich wurde, klingelte auf einmal ein Handy im Raum. Plötzlich ließ sie von mir ab. HAAAAAA, HAAAAAAA, endlich konnte ich wieder ein- und ausatmen. Erleichterung machte sich breit. Sie stieg von mir herunter und ging an ihr Telefon. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube es war ein Anruf aus dem Gericht, aber so spät am Abend???. Scheint ein wichtiger Anruf gewesen zu sein, denn sie ging zielstrebig zur Zimmertür, drehte sich nochmal kurz mit folgenden Worten um:" Ich bin mal für eine halbe Stunde weg, aber danach werde ich dich fertigmachen, für immer."
KLACK, und die Türe knallte zu, mit mir allein im Büroraum.
Da ich meinen Kopf anheben konnte, blickte ich durch den ganzen Raum, konnte aber sonst nichts hilfreiches entdecken, was mich aus meiner misslichen Lage bringen könnte. Tja, als ich wieder klar war, bemerkte ich auch das ich sexuell erregt war und ne nasse Hose hatte.
Es herrschte mittlerweile eine echte Totenstille in der Villa. Ob die anderen Partygäste überhaupt etwas mitbekommen hatten. Wahrscheinlich sind die anderen Gäste alle wieder nach Haus gefahren.
Auf einmal öffnete sich die Bürotüre und eine junge maskierte Frau trat herein. Ach du je, was kommt denn jetzt wieder auf mich zu, dachte ich mir. Aber die junge Frau nahm ihre Maske ab und gab sich zu erkennen. Ich erkannte sie wieder, denn sie war im Gerichtssaal bei der Verhandlung meines Bruders. " Was machst denn Du an so einem gräßlichen Ort wie diesem hier", fragte ich sie erstaunt.
Sie offenbarte mir eine echt unglaubliche Geschichte. Die Richterin Klaudi-a, beherrschte sämtliche Personen, welche irgendwie mit dem Großen-Gericht zu tun hatten, egal ob Schöffen, Geschworene, Nebenkläger und diverse Staats- und Rechtsanwälte. Alle standen bei ihr auf der Gehaltsliste und das hat folgenden Grund. Nebenher verdiente sich die gnädige Frau Richterin als DOMINA hier in der Villa. Alle, sämtlich alle Personen aus der höheren Schicht waren bei ihr gut zahlende Kunden. Damit hatte sie alle in der Hand, denn der gute Herr Staatsanwalt würde einen solchen Besuch bei der Domina garantiert nicht seiner Ehefrau beichten wollen. In dieser Richtung gab es dutzende Beispiele, ja selbst mein Anwalt Dr. Brownstein war ihren Diensten nicht abgeneigt.
Jetzt wird mir alles klar, warum mir am Anfang meiner Recherchen von den hohen Rechtspersonen keiner helfen konnte bzw. wollte. Alle waren der Richterin Klaudi-a irgendwie verfallen oder hörig geworden. Diese Parties in ihrer Villa veranstaltete sie nur, um die sogenannte bessere Gesellschaft bei Laune zu halten.
Schnell band mich die junge Frau los, und ich konnte die AKtennotiz endlich mitnehmen. Wir verließen so schnell als möglich diesen fiesen und menschenunwürdigen Ort in meine Wohnung.
Extrem erleichtert kamen wir in meiner Wohnung an und ich lud die junge Frau bei mir ein zu übernachten. Sie erzählte mir, das sie mal eine Justizangestellte in diesem Gericht war und das die Richterin Klaudi-a halt einen besonderen Ruf genoß, die manipulierte alle Mitarbeiter, sogar Vorgesetzte und keiner traute sich irgendwas gegen sie zu sagen.
Am nächsten Morgen fuhren wir zusammen zur Polizei und übergaben das Aktenmaterial und erzählten unsere Erlebnisse. Die Richterin wurde am gleichen Tag noch verhaftet und selbst vor Gericht gestellt. Mein Bruder wurde unverzüglich aus dem Gefängnis entlassen und damit rehabilitiert. Ihm wurden auch noch 100.000 Dollar Schmerzensgeld gebilligt. Tja, die perverse Richterin Klaudi-a wurde ihres Amtes enthoben und wegen Amtsmissbrauchs, ungerechtfertigter Urteile, Körperverletzung mit Freiheitsberaubung zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Terrorherrschaft der Richterin Klaudi-a endete hiermit. Tja, das Leben hält manchmal echte Abenteuer bereit.
ENDE DER GESCHICHTE.
(c) by boss_klaudi_a.
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