• The A-Side of the Huntergames *
„Männer! Schneller Zugriff, packen, wegschleppen, f*cken lautet das Gebot der Stunde! Und Vorsicht vor den scharfen Krallen der Fotzen, manche sind etwas zickig… Denkt daran, wie sie sich einfach ein paar Männer zum Mädelsabend wie Pizza bestellen wollten.“ zischt unser Anführer säuerlich. „JETZT bekommen sie genau das, was sie sich gewünscht haben!“ schwört der Missionsleiter uns Jagdgenossen mit wütend funkelnden Augen ein. Mit den Fingern zählt er vor der Tür runter 3 – 2 – 1 – „ZUGRIFF Männer! ZUGRIFF!!!“
Das Lachen in den Gesichtern unserer Beute erlischt augenblicklich und schon springen die Mädchen kreischend auf und verteilen sich in alle Himmelsrichtungen. Doch wir sind sehr gut instruiert, kennen jeden Winkel des Ortes und keine dieser Frauen wird uns entkommen können… Schon hat der erste unserer schwarz maskierten Männer seine Beute gegriffen und benutzt ihren Mund mit harten, sehr tiefen Stößen, so dass es dem Mistst*ck die Tränen in die Augen treibt und der Sabber auf ihrem Busen landet. Sie würgt, ringt nach Atem und - - - stöhnt?!
Nicht weit entfernt davon umringen drei unserer Männer ein Weib, das bereits mit einem Sack über dem Kopf vor einer Wanne kniet. Und als wäre es nicht schon geil genug, das L*der so in die Enge zu treiben und der Sicht zu berauben, drückt einer aus dem Team ihren Kopf schonungslos unter Wasser. Das Stück zappelt und wehrt sich, während sich unsere Männer die harten Ruten bereits in Erwartung reiben. Ein kurzer Atemzug wird ihr gegönnt, bevor ihr Kopf erneut unter Wasser getaucht wird, während sich ein Schw*nz unbarmherzig in ihr Fleisch treibt und dort vor lauter gieriger Nässe keinen Widerstand spürt.
• The B-Side of the Huntergames *
Dieser eine tätowierte Typ blickt zur Tür. „Hat er mich etwa entdeckt? Lieber schnell weg hier!“ denke ich und versuche diesen maskierten, angsteinflößenden Angreifern zu entkommen. Still wie eine Maus verstecke ich mich in einer dunklen Ecke. Doch dann sehe ich diese zwei Männer, die meine Freundin Aki umringen. Einer dieser kranken Typen schreit sie an „Halt die Schn*uze und mach, was ich dir sage!“ als er ihr einen Schnuller in den Mund steckt und nicht nur einen Sabberlatz, sondern auch Fesseln anlegt, bevor er sie einfach gnadenlos wegzerrt…
„Jagd sie! Legt mir meine Beute zu Füßen Männer!“ drang lautes Gebrüll an mein Ohr. Ich halte mir selbst den Mund zu und ersticke meinen Aufschrei. Oh nein, jetzt haben sie Sefa gepackt! Ein harter Nackengriff zwingt sie zu Boden. Ein Schw*nz im Mund und gleichzeitig fixiert. F*ck! Warum bin ich jetzt geil, wo ich so viel Angst verspüre? Ist das ein Spiel, geplant von den Mädels, oder doch ernst?
Heißer Atem streift plötzlich meinen Nacken. „Lauf Schl*mpe, lauf!“ flüstert er mir leise ins Ohr und ich fange einfach an zu rennen. Unter einem Bett suche ich Schutz. Das Blut rauscht in meinen Ohren, mir ist heiß, ich zittere und zwischen meinen Beinen spüre ich eine klebrige Nässe. Werde ich die Nächste sein? Findet er mich? Alle Gedanken stoppen abrupt, als die Tür zu meinem Schutzraum aufgeschlagen wird.
„Kleine Schl*mpe… Ich weiß, dass du hier bist! Ich kann dich riechen, dich spüren! Bald wirst du meins sein!“ An meinen Beinen laufen Rinnsale meiner verräterischen Geilheit hinunter. Die Schritten kommen weiter auf mich zu, bis ich nur noch seine Stiefel sehe.
Plötzlich… Diese Stille!
Mit einer Bewegung greift er nach mir „Schl*mpe, Schl*mpe“ ruft er so laut, dass ich zusammenzucke, als er ruckartig meine Beine packt und mich unter dem Bett hervorschleift. Schreien ist das Einzige, was ich noch tun kann, während Tränen in meinen Augen brennen. Er hält mir unnachgiebig den Mund zu, fixiert mich mit seinen stahlblauen Augen und wirft mich auf das Bett.
Der Kleidung schroff entledigt und eine seiner Hände schraubzwingenartig an meiner Kehle, schieben sich die Finger seiner anderen Hand schroff in meinen Mund. Sein Verlangen nach meiner Hitze spornt ihn an, seinen Schw*nz immer härter in mich zu treiben. Ich ergebe mich und lasse mich einfach fallen.
Irgendwann später komme ich wieder zu mir. Benutzt. Zerstört. Mit Spuren auf der Haut…