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Borderline und offene Beziehung!74
Kann es gut gehen mit einer Borderline Erkrankung, eine offene…
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Woher kommt Borderline?

Hallo Zusammen,

Hab ein bisschen mitgelesen. Bin ja selber Borderliner. Und das schon bevor es „in Mode“ war.

Ich möchte mich gar nicht weiter dazu äußern, aber was mir in dieser Diskussion irgendwie aufgefallen ist, ist, dass einige sich gegenseitig mangelndes Verständnis vorwerfen.
Dazu sei gesagt: Völlig normal. Wie soll jemand Borderline-PS, ADHS, Depression, Burnout oder sonstwas nachvollziehen wenn er es nicht kennt?
Wenn ein depressiver sagt, es geht ihm schlecht dann hat er gute Gründe....sagt ein borderliner, er leidet, hat das ebenso gute Gründe. Begründen muss übrigens NIEMAND warum es ihm nicht gut geht...
Ein bisschen mehr Akzeptanz und Rücksichtnahme bringen uns alle viel weiter als uns gegenseitig zu kritisieren.
Ich habe oft das Gefühl, sei es in Foren oder Kliniken, dass eine Art Wettkampf ausgetragen wird. Frei nach dem Motto: „aber mir gehts ja viel schlechter als euch, wenn ihr wüsstet, wie schlimm ich es habe....“
Kommt mal auf den Teppich. Für jede Erkrankung und Diagnose gibt es gute Gründe. Es ist eine bodenlose Anmaßung, andere mit ihren Diagnosen runterzuspielen.

Liebe Grüße, die Julia
Es wäre vor allem schön wenn dieses "man" weggelassen würde.

Könnt ihr bitte von "euch" reden...

Denn eigene Erfahrungen werden nicht so schnell als Angriff gesehen...

*modda*
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
übrigens, ich bin nicht alle. und ich bin auch keine modeerscheinung, äh, ja, ich habe borderline. u.a. und diese diagnose wurde mir von mehreren seiten über die jahre hinweg zu verschiedenen anlässen gestellt, bis ich es endlich für mich akzeptieren konnte.

ich sagte es weiter oben schon. ich denke mein bordidasein rührt von den kindheitstraumatas her, die ich erlebt habe. schon immer habe ich mich von meiner gefühlswelt "abgekapselt", in dem ich in meine tagtraumwelt abgetaucht bin. thats the problem. denn seit einigen jahren arbeite ich mich aus dieser welt hervor. bis dahingegehdn, dass ich heutzutage gar nicht mehr darin abtauche bzw. nur noch sehr selten.

problem:

übrig bleibt

ein erwachsener in kinderschuhen. in gewissen bereichen völlig kindgeblieben. -> eben der umgang mit einer gefühlswelt, die mich in bestimmten situationen sehr überfordert. einfach platt macht.

also für mich jedenfalls ist das gar keine modeerscheinung.
Ist es auch nicht🌼
Dass die Zahl zudem hoch ist an Entwicklungstraumas lässt sich auch zweifelsfrei mit nem Weltkrieg verbinden.

Wir sind zuweilen die zerkratzte 3. Generation.

Mein zerbombter Großvater gab seine Psychostrategien an meinen Vater weiter. Und der seinen Mist an mich.

Das ist nicht zu unterschätzen.

Außerdem gehen die wenigsten in eine Therapie, um sich selbst zu beleuchten. Die meisten klagen über den Umgang durch andere. Das ist erstmal eine Herausforderung, den Blick auf den jeweiligen selbst zu lenken. Grob gesprochen und aus der Quelle meiner Profis hier in meinem Umfeld.

Und der Standardsatz lautet sooo oft: „Ach. MAN soll dies und das.“

Das MAN ist sehr verwandt mit Elternhaus. Darüber lohnt es sich sehr, nachzudenken.

Da denkst du ein Leben lang, das es stimmt. Weil es dir so in die Wiege gelegt wurde und kriegst gar nicht mit, dass dort emanzipiert umgelenkt werden darf.

Ja: darf!

Aber emanzipier dich erstmal! Das ist kotze schwer, ne Prägung zu überschreiben.

Ich kenne nach wie vor keinen Borderliner, der aus einem Schocktrauma geboren wurde. Das immer gleiche Lied singt: Entwicklungstrauma.

Das ist sooo Ulle, wenn plötzlich an der Stelle der Dreck steckt, der einem doch so die gesunde Liebe weismachen wollte.

Scheiß eben drauf. Ich sagte meiner Mutter vor über 5 Jahren: geh selbst zum Therapeuten! Dann kannst du hier auch was verstehen.

Daraufhin hat sie mich rausgeschmissen. Völlig vernebelt von ihrer Annahme: ICH mache doch nichts verkehrt.

Leider sind es oft genau die, die ein lebenslang den größten Scheiß fabrizieren.

Zum Kreisschließen:

Nein. Die wenigsten gehen irgendwo hin und sagen: Ich glaube, ich verhalte mich nicht angemessen.

Und schon gar nicht: Bitte gib mir ein Modewort!

Ich geb keinen Pfifferling mehr auf diese Vätersprüche. Und genauso wenig auf ihre Nachsprachen.

Ich lass diesen Frust jetzt auch so stehen. Es ist eigentlich nicht meine Art mehr, in diese Rechtfertigung zu gehen.

Allerdings bin ich es leid, dass es Menschen gibt, die mit MAN-Anreden noch getroffen werden und dabei sogar in Scham einknicken. Oder ihre letzte Kraft in Verteidungsmechanismen stecken.

‚Wir‘ befanden uns in Lebensgefahr!

Das ist nicht polemisch! Das ist das Trauma, gegen das wir uns derartig wehren (müssen), dass ‚wir‘ zuweilen das ganze Leben zu wenig Kraft haben für das wirkliche Leben.

Ich möchte alle Borderliner lieb drücken. Wenn ihr mögt.

Gruß,
Fuchs*
Ich schließe mich meinen Vorpostern an.

Es ist für uns Borderliner eine tiefe Kränkung, das als Modeerscheinung zu bezeichnen *snief2*
Ich bin selber Borderlinerin und war 2x in einer Klinik um mir helfen zu lassen.

Das manche sich jetzt beleidigt fühlen oder persönlich angegriffen weil das Wort "Modeerscheinung" fiel.. *nixweiss* sorry das ihr euch diesen Schuh anzieht.

Glücklicher Weise konnte 2 ( @******wen
und @*********_1976) von den hier anwesenden aktiven Schreiberlingen verstehen was ich meinte und dafür ein *danke*
@********eppi

Dein ‚sorry‘ findet null Kontakt in mir.

Hier seh ich auch einen Unterschied zur Vorschreiberin. Die ist beschämt.

Du bist gekränkt.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
können wir bitte wieder konstruktiv hier werden. das nervt. echt.

im übrigen, das interview ist sehr informativ. es geht um traumata. und darin sind isch doch die meisten hier einig? beides, also bordidasein und traumata hängen irgendwie miteinander auch zusammen oder können zusammenhängen?.:

Psychische Erkrankungen: Empfehlenswerte Videos
******wen Frau
15.518 Beiträge
Gruppen-Mod 
*modda*
Zwei Hinweise in moderativer Sache:
1. Persönliche Differenzen können entweder per CM geklärt werden, oder mit Respekt und Achtung hier im Thema. Die hier zu lesenden Anfeindungen und Unterstellungen haben genau jetzt ein Ende! Bitte kehrt zu sachlicher Diskussion zurück und verlagert persönliche Animositäten dahin, wo sie hingehören.
2. Singular: das Trauma, Plural: die Traumata, die Traumen. Schwieriges Wort *zwinker*

*danke*
@*********ose_K

„bordidasein und traumata hängen irgendwie miteinander auch zusammen“

Es dürfte DIE Traumafolge schlechthin sein. Das ultimative Schweizer Taschenmesser als ‚Selbstheilungsmechanismus‘.

Dort bist du eben nicht nur Narzisst. Dort kannst du eben vieles andere auch noch sein.

Das dürfte auch die allgemeine Widersprüchlichkeit erklären, die sich besonders im blitzschnellen Modiwechsel zeigen.

Greift das eine nicht, dann das andere.

Ich finde die Suizidzahlen auch beängstigend. Auch das gehört leider zum Taschenmesser, wie strukturelle Dissoziation und Aggression gegenüber anderen und sich selbst.

Und warum?
Wo kommt es her?

Aus dem Unglauben an das Gute in uns. Und wer fütterte unser Selbstbild vorzüglich? Bzw wer sollte uns dort den Glauben vertrauensvoll gegeben haben?

Ob da was zusammenhängt?
In aller Sachlichkeit: Die Korrelation ist fucking hoch.

Borderline ist eben weder: Depression noch Bipolare Störung.

Vielleicht ist die größte Mode auch, Konzepte zu entwickeln, in denen Dinge mit Ursprüngen verknüpft werden.

Beim Burnout lachen dich die Arbeitgeber aus.

Hier nun diverse ‚Vätersprüche‘.

Ja. Das nervt. Ein Ende wäre entsprechend auch mein sehnlichster Herzenswunsch.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
du, ich weiß nicht so genau. ich mache meinen eltern keinen vorwurf, dass sie mich so erzogen haben, wie sie mich erzogen haben. denn sie haben mich damals sehr geliebt und lieben mich auch heute noch sehr dolle. ähnlich wie ich sie halt sehr dolle liebe. auch wussten sie es eben nicht besser. damals gab es diesen ganzen psycho"schnickschnack" noch nicht so - vor allem in der ddr nicht.

ich will damit die ganzen erkenntnisse der wissenschaft über unsere psyche nicht abwerten. ich meine damit nur, dass der damalige fokus nicht so wirklich darauf lag, was meine schwächen und defizite sind, was mein eigenheiten, was mich krank macht in der psyche. also noch lag der fokus nicht darauf. würde ich mal denken.

sondern man hing irgendwie noch im "überlebensmodus" fest und steckte, was die psychiatrie angeht, eher noch in den unwissenden kinderschuhen. glaube ich jedenfalls.

klar, wurden damals zu ddr-zeiten schon kinder untersucht, die nicht nach dem ddr-erziehungs-plan groß werden wollten. es war ja iwie alles auch genormt. aber wenn du halbwegs unauffällig gewesen bist, so wie ich, bist du auch dort durchs raster gefallen, weil man eben noch nicht erkannt hat, was los ist.

und, eins kommt noch hinzu: die erfahrung hat mich auch unterschwellig geprägt. wenn du als kind dich offenbart hast, dass du sexuell genötigt wurdest, haben dich letzten endes die offiziellen stellen nicht so wirklich ernst genommen. ala ausgeprägte phantasie usw.

das ist jedenfalls eins der entwicklungstraumata, was mich heutzutage auch sehr beschäftigt. aber das ist auch nicht das einzige, was mich negativ geprägt hat.

aber ich mache auch hier das niemandem zum vorwurf. wie auch, das hängt sowieso in mir alles im nebel. dass ich damals nicht ernst genommen wurde, hat mir mein vater vor wochen mal erzählt, aus seinem damaligen erleben heraus. damals war es einfach nicht die zeit für sowas. die sensibilität für sowas war nicht gegeben. auch in der ddr musste man iwie "überleben", vorallem wenn man eher kritisch eingestellt gewesen ist. man musste funktionieren, der fokus lag da jedenfalls drauf.

und meine eltern haben einfach nicht gelernt, dieses oder auch anderes so wirklich zu verarbeiten. sie beschauen sich so kritische dinge nie so wirklich näher. in meiner familie wird soetwas gern vergessen, sprich verdrängt und dann "erinnert" man sich nur noch extrem vage, wenn überhaupt, aus dem nebel heraus.

eine überlebensstrategie.

so empfinde ich das jedenfalls heutzutage und so habe ich auch ganz lange gelebt. sogar noch nach meinem ausstieg aus meiner alkoholsucht.

schuld ist sowieso ein ganz schwieriges wort für mich und überhaupt. ich habe mich in meinem leben schon so oft irgendwie schuldig gefühlt. als kind z.b. ... schuldig für die depressionen und für die esstörung meiner mutter. schuldig, wenn mein vater ungeduldig aus der haut gefahren ist, und mich angebrüllt hat oder mir gar manchmal einen klaps auf den hinterkopf gegeben hat, weil er eben stress auf der arbeit gehabt hatte, weil er net anders gekonnt hat. ... er ist genauso aufbrausend wie ich. ich habe das von ihm. leider. und schuldig, wegen vielen dingen.

ich kämpfe heute noch mit diesem für mich eigentlichen unwort, jedenfalls was mich selbst angeht. keine ahnung, wer mir das eingeimpft hat und warum. meine eltern bestimmt nicht, die haben mich einfach überbehütet geliebt - vorallem meine mutter. ich war ihr einziges kind, und sie hat es nicht geschafft, mir z.b. selbstständigkeit beizubringen, ... das habe ich mir selbst beigebracht und die tatsache, dass ich so oft auf die schnauze gefallen bin.
@*********ose_K

Liest sich sehr klassisch für mich, was du schreibst. Und natürlich tut es mir leid um dich.

Mit dem Schuldwort tu ich mich auch schwer. Hab ich auch nicht verwendet.

Dass sie nur so konnten/können hab ich auch nicht in Absprache gebracht. Von Liebe will ich hier gar nicht reden.

Der Punkt: Überbehütet. Der kann gleichermaßen verheerend sein. Dort empfinde ich die Prägung auch als gleichwertig mistig.

Dass sich der Typ Borderline erst Jahre später zeigt, ist auch mustergültig.

Ich empfehle immernoch, in der frühen Ecke nachzuforschen. Und ich meine damit NICHT, dass man den ‚Schuldigen‘ findet und sich opfergleich drauf ausruhen soll! Sondern ich meine: Heilung und Wege.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
ich brauche kein mitleid. ^^ ich möchte menschen um mich haben, die sich gut von mir abgrenzen können, sich mein leid nicht als ihr leid anziehen und dennoch für mich verlässlich da sind und mir die verlässlichkeit auch zeigen können, wenn mich meine unbegründete verlustangst gelentlich durchdrehen lässt. ich hab da nämlich echt nen schaden weg. sprich also gute freunde. wobei auch die verlustangst auch nur mein problem ist, nicht das meiner freunde. das wollte ich damit nicht ausdrücken. aber sie können mir dabei helfen, eben positiv gefärbte erfahrungen dazu zu sammeln, dass ich das peu a peu eben umprogrammieren kann. ... im prinzip so ähnlich wie emdr auch funktioniert.

gut, dann habe ich dein vorheriges post falsch verstanden. irgendwie hatte ich da das gefühl, dass du irgendwen verantwortlich machen magst.

aber spätestens nach dem gestrigen video weiß ich, dass zumindest ich das nicht kann und will. weil meine eltern stecken in ihrem ding ganz tief drin. sie haben für sich nie auch in späten jahren die möglichkeit wahrgenommen, etwas daran zu ändern bzw. nur bedingt. meine mutter hat zwar nach der wende mal ne therapie gemacht, und die hat ihr wohl auch geholfen, sie hat keine depressionen mehr und die esstörung ist auch sogut wie weg. aber ihren kopfstress überträgt sie immer noch auf ihr umfeld, wenn man sich denn davon mitreißen lässt.
**********reams Frau
522 Beiträge
Zu den Zeilen, dass wohl viele in Therapien gern mal darauf rumreiten, dass es genau ihnen am schlechtesten geht...
Ich war in der DBT Gruppe, in der ich 2018 war, für mich ganz alleine, und ohne, dass ich es je gesagt hätte dort, so froh, dass es Menschen gibt, die in vielem so sind wie ich.
Und dass es mir um so vieles besser ging als den meisten dort.
Ich kam ohne Medikamente durch den Tag, gehe arbeiten, konnte mich nach der Therapie dort aus einer mittlerweile giftigen Beziehung lösen.
Und falls das jetzt falsch rüber kommt, ich will kein Lob oder Köpfchen tätscheln hier.
Ich in einfach so froh, dass ich mittlerweile oft LEBE und nicht nur ÜBERLEBE.
Denn das sind viele von uns.... Überlebende eines Krieges. In uns, gegen uns. Durch uns oder auch andere.
Aber ich will nicht aufgeben.
Nennt es Sturheit oder Glaube oder die Gier nach Selbstbestimmung und ein bisschen Sonne im Herzen
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
am schlechtesten? nein, also ich nicht. aber ich ziehe mir öfters mal das alleinstellungsmerkmal an. ala ich bin ja so besonders und ganz allein damit. kein mensch versteht mich ... bla bla bla ... das mann-im-mond-gefühl also. der alien. ala wieso mögen die mich denn? etc. pp.

das zieht sich wie ein roter faden durch mein gesamtes bewusstes leben. also ab dem zeitpunkt, wo ich wirklich bewusst gelebt habe.

also da lässt meine zissi in mir ... n klitzekleiner "narzist", so wie ich das jedenfalls verstehe, grüßen.

oder auch die absolute bauchnabelschau und bepinselung dieses bauchnabels. ich-kreisel. etc. pp
Zitat von **********reams:
Zu den Zeilen, dass wohl viele in Therapien gern mal darauf rumreiten, dass es genau ihnen am schlechtesten geht...
Ich war in der DBT Gruppe, in der ich 2018 war, für mich ganz alleine, und ohne, dass ich es je gesagt hätte dort, so froh, dass es Menschen gibt, die in vielem so sind wie ich.
Und dass es mir um so vieles besser ging als den meisten dort.
Ich kam ohne Medikamente durch den Tag, gehe arbeiten, konnte mich nach der Therapie dort aus einer mittlerweile giftigen Beziehung lösen.
Und falls das jetzt falsch rüber kommt, ich will kein Lob oder Köpfchen tätscheln hier.
Ich in einfach so froh, dass ich mittlerweile oft LEBE und nicht nur ÜBERLEBE.
Denn das sind viele von uns.... Überlebende eines Krieges. In uns, gegen uns. Durch uns oder auch andere.
Aber ich will nicht aufgeben.
Nennt es Sturheit oder Glaube oder die Gier nach Selbstbestimmung und ein bisschen Sonne im Herzen

Wirklich toll geschrieben, schön, dass du gute Erfahrungen gemacht hast!
❤️❤️❤️
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