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Umweltfreundlich mobil

Umweltfreundlich mobil
Hier können Informationen zur umweltfreundlichen Mobilität (ÖPNV, E-Mobilität, Rad- und Fußverkehr) ausgetauscht werden.
e-bike
world naked bike ride in golden bay/neuseeland. pedersen rad mit bafang 350watt mittelmotor.
world naked bike ride in golden bay/nz, pedersen rad mit bafang 350watt mittelmotor.
isch...
habe gar kein Auto... *g*

Fahr täglich mit dem Rad. Meine Einkäufe erledige ich dementsprechend bewusster und vor allem reduzierter. Bei Lockangeboten überlege ich erst ob ich noch Platz in den Satteltaschen habe.
Getränke lass ich mir vom Heimservice bringen, ebenso frisches Obst, Gemüse und Salat. Das wird erstens nicht zerdrückt, zweitens ist es nicht in Plastik verpackt, drittens immer frisch aus der Region.

Alles eine Sache der Organisation. *smile*

Wünsch euch einen schönen Tag
Stylisches Klein-Auto mit 0,3 l Spritverbrauch/100 km
Wir haben in den Niederlanden, Belgien und Niedersachsen sehr leistungsfähige Allwetterfahrzeuge gefunden und bereits Probe gefahren. Mit starkem E-Motor wollen wir sie jetzt in Oberbayern erproben. Sie heißen Alleweder, Sunrider, MILAN, ORCA, QUEST, STRADA und WAW.
Der ORCA von Flevelo fährt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 km/h, in der Spitze erreicht er 60 km/h. Er benötigt Strom entsprechend 0,3 l Benzin auf 100 km. Sein Akku hat eine Reichweite von 120-140 km.
das sieht ja witzig aus!


Aber ich könnte mir vorstellen, dass Mann/ Frau sich da richtig zusammenfalten muss, um Platz zu nehmen. Und wo die Wocheneinkäufe untergebracht werden sollen scheint auch ein Rätsel.

Damit ist es nach meiner Einschätzung doch eher ein Spassmobil mit hohem Lifestylefaktor, aber geringer praktischer Nutzbarkeit und damit trotz des geringen Verbrauchs eine Energieverschwendung,

Fahrrad oder Füsse brauchen gar keinen Sprit!
Bio-Hybrid-Fahrzeuge liegen im Trend!
Wer sie kennenlernen möchte, kann mich gern ansprechen. Dabei kann man/frau Dinge lernen, die die deutsche Automobilindustrie der Bevölkerung verschweigt.
Mein Velomobil ist gesund, aufregend, umweltfreundlich, leise, stylish, 45 km/h und schnell(er), kommunikativ, sehr effizient, hat eine hohe Reichweite, allwettertauglich, modern. Neid und WOW-Effekt eingechlossen.
Ich werde es nun 3 Monate lang anstelle eines Zweitwagens und der S-Bahn auf einer 46 km langen Strecke testen.
Wir haben unsere Energiewende fertig! Postfossile Mobiltät (= ohne Mineralöl) gehört dazu!
Toll!


Ganz ehrlich!*ja*

Bin gespannt auf deinen Erfahrungsbericht. *fahr*
****ige Paar
3.635 Beiträge
Was kostet der Spaß denn?
Was kostet ein Velomobil?
Ein Velomobil ist ein sehr gutes Liegedreirad mit windschlüpfrigem Allwettergehäuse. Am günstigsten, aber etwas häßlich, ist der Klassiker aus Holland, das Alleweder 4, als Bausatz mit ca. 2.500 Euro. Das schnellste Velomobil-Weltrekordfahrzeug ist der Milan aus Niedersachsen, der neu ab 7.500 kostet und bis zu 130 km/h ohne Motor gefahren ist. Sein HighTech-Bruder ist der WAW aus Belgien. Alltagstauglicher sind Quest, Strada, Sunrider und ORCA, die ebenfalls ab 6.500 Euro kosten. Der 25 km-E-Motor mit Akku und Carbonleichtbau kosten ca. 2.000 bzw 1000 extra. Das teuerste Velomobil ist der australische AVATAR mit 12-15 TEUR.

Mein Sunrider mit 45 km-E-Motor ist 3 Jahre alt, hat damals 10.000 Euro und gebraucht nun 7000 Euro gekostet. Ich ersetze damit einen Zweitwagen, der 280 Euro/Monat gekostet hat und kann, auf meiner bisher 1,5 Stunden langen Fahrt (für 46 km) zur Arbeit meinen Sport machen.
Das ist das Velomobil Milan aus Niedersachsen. Es hat mindetens 5 Weltrekorde ohne Motor gefahren, z.B. 24 Stunden lang eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h.
Fahrrad und Fußgänger brauchen keinen Sprit!?
Es gibt eine Untersuchung von Brecht Fietser aus Belgien, was die verschiedenden Verkehrsmittel, dabei auch Fahrrad und Fußgänger, 'verbrauchen'. Aus Vergleichsgründen wurde dabei auf Liter Benzin/100 km umgerechnet und alles berücksichtigt von der Energiequelle bis zur Nutzung auf der Strasse ((Öl-)Quelle - Rad-Berechnung). Ergebnis: Auto 10 l, E-Auto 7 l, Fußgänger 3 l, Fahrradfahrer 1 l, Liegefahrrad 0,6 l, Velomobil 0 - 0,3 l.
Wichtig ist aber auch der Zeitverbrauch, weil die meisten von uns nicht bereit oder in der Lage sind, beliebig viel Zeit für ihre Fahrten und ihre Moiblität aufzubringen. Dabei kann man, wenn man vollständig rechnet, aber auch die Arbeitszeit mitrechnen, die man für das Kaufen z.B. eines Autos aufbringt. Bei Autopreis 20.000 Euro und 3000 Netto-Einkommen also ca. 7 Monate meines Lebens! Nach 10 Jahren spätestens das nächste Auto!?
Zusätzlich sind die Anschaffungs-, Unterhaltungs- und Finanzierungskosten zu rechnen.
Erste eVelomobil-Testfahrt über 55 km - Ergebnisse
Heute habe ich relativ spontan meine erste Testfahrt gemacht. Sie war 55 km lang und dauerte 1,5 Stunden inkl. 1 Pause von 10 Mminuten. Dabei erreichte ich eine Durchnittsgeschwindigkeit von 35 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 55 km/h.

Damit habe ich mein erstes Ziel, ohne besondere Kondition auf Dauer schneller zu sein als ein fitter Rennradfahrer erreicht. Nächstes Ziel ist eine Durchschnitts-geschwindigkeit von 45 km/h, damit ich mit dem Autoverkehr mitschwimmen kann. 45 km/h Durchschnitt wäre die höchste, mir bekannte Durchschnittsgeschwindigkeit für AUTOS (ich bin ein eFahrrad!) in urbanen Zonen weltweit; im Raum München werden z.B. nur 30 km/h, in London nur 17 km/h erreicht.

Das Anfahren und Steigungen konnte ich mit meinem 500 Watt Elektromotor deutlich entschärfen; der Akku reicht angeblich ohne Treten für 140 km. Sport habe ich auch gemacht, weil ich über weite Strecken mitgetreten habe, um schnell zu sein. Suchtgefahr!

Das Velomobil wird sehr stark wahrgenommen: WOW-Effekt ist höher als bei einem Ferrari!
Mein Velomobil ist extrem stromlinienförmig!
Radfahrer(innen) sehen mich immer nur von hinten, weil ich deutlich schneller bin. Meine (Anfänger-) Durchschnittsgeschwindigkeit ist mit 35 km/h 10 km/h höher als die von Rennradfahrern mit 25 km/h. Ich habe noch Reserven. Der Weltrekord eines Velomobil
Keine Beschreibung angegeben.
*****ind Frau
10.061 Beiträge
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