Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1035 Mitglieder
zum Thema
Fragen zu offener Beziehung vs. Polyamorie29
Bin jetzt schon einige Jahre im Joyclub unterwegs, in dieser Zeit…
zum Thema
Ist eine Beziehung (Partnerschaft) zu dritt möglich?95
Ich lese vermehrt Beiträge zum Thema "Beziehung zu dritt" und bin…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wir sind alle polyamor, nur wissen wir es nicht ...

studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Das Patriarchat entstand, weil liebesmäßig unbefriedigte Männer nicht mehr voll der Liebe für die Frauen und Kinder waren, ein Eigenleben entwickelten und ihre geringfügig größere Körperkraft zur Beherrschung der Frauen mißbrauchten.

Da könnte man jetzt mit James de Meo antworten, das Patriarachat ist eine Folge der Wüstenbildung (gemeint ist die ab 6000 v.Chr. beginnende Verwüstung des Gebietes, das heute sie Sahara ist), denn im Kampf um die knapper werden Ressourcen zeigten sich die Männer als die erfolgreicheren Soldaten und lernten so das Gefühl von Macht kennen, das sie dann auch über die Frauen durchsetzten.

Tatsächlich glaube ich, dass alle diese charmanten Erklärungsversuche für sich allein zu kurz gegriffen sind. Ich glaube dass einen Gewinn (im Sinne eines höheren Glücksgefühls oder einer erfolgreicheren Überlebensstrategie) darstellen musste, dass sich das Patriarchat letzten Endes durchgesetzt hat. Das ist etwas anderes als ein Unbefriedigtsein. War Alexander der Große sexuell unbefriedigt und musste deshalb Krieg führen? Waren es die römischen Kaiser? Wohl kaum. Womit ich das Patriarchat nicht verteidigen will.

Da in unserem Wirtschaftssystem unglückliche Menschen etwas mehr kaufen und konsumieren als glückliche(Liebeskummer-Schokolade, Frustessen, Streß-Alkohol-Zigaretten), entstand ein unbewußter Trend, unglückliche einsame kaufsüchtige Singles zu erzeugen, die so konditioniert sind, von Mind und Ego geprägt sind, dass sie ihre eigene Sexualität unterdrücken und übermässig aggressiv sind, was sie zutiefst unglücklich und damit konsumsüchtig macht und damit zu nützlichen Schafen für unsere Wirtschaftsmechanik.

Auch diese Logik ist mir bekannt, sie versagt nur bei den unglücklichen Sozialleistungsempfängern fast gänzlich, mangels vorhandener Tauschmittel.
Hingegen investieren Besserverdienende, moralisch weniger gehemmte, sexuell unausgelastete Menschen ihr Geld durchaus in Formen sexueller Befriedigung (Swingerclubs, Bordelle etc.)

Ist also Konsumstreben als Triebfeder der Marktwirtschaft die Folge underdrückter Sexualität? Das klingt ein wenig sehr nach Duhm'schen oder Post-Reichianischen Vereinfachungen. Ja, Kummerspeck gibt es und es gibt eine menschliche Lust daran, den Weg zum Glück zu verkürzen und sich mit Konsumgütern zu "schmücken".

Soweit erst mal, später vielleicht mehr.
********or_1 Mann
97 Beiträge
Heilt die Menschheit von der Monogamitis!
Die gemeine Monogamitis (monogamitis vulgaris) ist eine Hirnkrankheit, die in allen zivilisierten Kulturkreisen fast flächendeckend verbreitet ist. Sie ist zu unterscheiden von der unechten Monogamitis (monogamitis falsa), bei der sich zwei Menschen wirklich selbstbestimmt und bewusst für eine monogame Lebensweise entschieden haben, die aber derart selten auftritt, dass sie getrost vernachlässigt werden kann.

Vom Virus Befallene bilden sich ein, ihr ganzes Leben nur noch mit einem Sexualpartner verbringen zu wollen. Die Monogamitis führt zu Gefühlen der Eifersucht, Kontrollzwang, Selbstverleugnung der eigenen Bedürfnisse oder völliger Sublimierung selbiger, sozialer Vereinsamung und Konzentration nur auf den Partner, Rückgang der genetischen Vielfalt, nach einigen Jahren im Beziehungsstadium zum Nachlassen und schließlich völligen Verlust der Libido (effectus coolidgensis). Die gesellschaftlichen Folgekosten durch Scheidungen sind immens.

Die Monogamitis verbreitet sich durch Hollywood-Schnulzen, Liebesromane und Love Songs, wird übertragen von Eltern, Freunden und Bekannten. Die schlimmsten Infektionsherde sind jedoch Religionen, Mainstream-Evolutionspsychologie sowie andere Hirnparasiten. Sobald das heimtückische Virus ins Bewusstsein seines Opfers gelangt ist, nistet es sich im frontalen Großhirnlappen ein. Eine genetische Veranlagung für die Monogamitis konnte bislang nicht nachgewiesen werden.

Logische Argumente, die Nichtpraktizierbarkeit der Monogamie oder der Hinweis auf widersprüchliches Verhalten der Infizierten selbst haben sich leider als unwirksame Therapiemethoden herausgestellt, da den Betroffenen leider jegliche Einsichtsfähigkeit fehlt. Vereitelt wird der Heilungsprozess zudem durch die Inschutznahme der Infizierten von "verständnisvollen" Dritten.

Die Monogamitis kann in der Regel nur durch das Ausleben-Lassen der irrationalen Verhaltensweisen und die dadurch eintretende langsame Einsicht des Erkrankten geheilt werden. Begleitend kann aufklärende Literatur angeboten werden. Nach der 10. geschiedenen Ehe, nach mehreren sexlosen Jahren in einer Ehe, nach der Entdeckung der befreienden Wirkung von Seitensprung, Zweitbeziehung oder Swinger-Club-Besuch tritt oftmals die Einsicht beim Betroffenen ein und das Virus kann sich nicht mehr länger im Hirn seines Wirtes halten.

*modda*
Lieber Bergdoktor, wir halten es hier so, dass wir Satire als solche kenntlich machen. Andernfalls ist Toleranz als Zeichen von Liebe Leitlinie hier. Poly's lieben nicht besser, sondern anders. FelixxBln
*******ara Frau
1.301 Beiträge
Na ja ...
Ist zwar lustig geschrieben, aber genau die Art von Verallgemeinerung, die mich ziemlich nervt.

Ich habe das hier bereits niedergeschrieben, wiederhole es aber gerne noch mal: nur weil wir Polyamorie als für uns ideale L(i)ebensform erkoren haben, heißt das nicht, dass Andere dies auch tun müssen.

Sicherlich gibt es viele Unwissende, Leugner, Hilflose, Überforderte, Fragende, Suchende, .... , ..... , die sich vielleicht auch für diesen Weg entscheiden wollen oder werden.

Aber Jeder möge bitte nur für sich selber sprechen, und keine Dogmen über Menschen verhängen, die er noch nicht mal persönlich kennt!

Denn Dogmatismus reduziert die Akzeptanz von Randgruppen/anders Denkenden/Lebenden eher, als sie zu fördern.

Oder, wie ich es auch schon mehrfach formuliert habe:

niemand schafft es so gründlich die Toleranz für Randgruppen auf Minimalmaß zu halten, wie die Intoleranz der Randgruppe selbst.
********or_1 Mann
97 Beiträge
Ist zwar lustig geschrieben, aber genau die Art von Verallgemeinerung, die mich ziemlich nervt.

“Anything that you resent and strongly react to in another is also in you.”
(Eckhart Tolle)

Hehehe! Wusste ich doch, dass ich wieder ein paar Relativisten und Super-Tolerante aufscheuchen kann! Die Provokation ist gelungen! Härrrlich!!! *ggg*

Lieber Bergdoktor, wir halten es hier so, dass wir Satire als solche kenntlich machen. Andernfalls ist Toleranz als Zeichen von Liebe Leitlinie hier. Poly's lieben nicht besser, sondern anders. FelixxBln

Lieber FelixxBln. Jetzt mal im Ernst: NATÜRLICH ist das Satire!!! Die Monogamie wird von vielen Autoren in zahlreichen Publikationen kritisiert und durch den Kakao gezogen, die auch hier in der Gruppe empfohlen werden. Weshalb Kritik in Form von Satire ausgerechnet im Polyamory-Forum verboten sein sollte, ist mir schleierhaft. Ich bitte darum, mir keine Intoleranz zu unterstellen!
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Lieber Bergdoktor, wie du an der ersten Reaktion unter deinem Beitrag sehen kannst, wird die Satire keineswegs von allen als solche wahrgenommen.
Ein !Achtung Satire! am Anfang, hilft auch die letzte Unklarheit zu beseitigen.
Unterstellt habe ich dir gar nichts, auch nicht Fett

Im übrigen gelten die Kommunikationsregeln hier, da das schriftliche Medium hier zu sensibel für Missverständnisse ist: Polyamory: Pinnwand

So und nun zurück zum Thema.
***vy Frau
224 Beiträge
@Felix
you are my favourite Mod *g* weil du dich zurücknimmst und die Regeln selbst einhälst, danke dafür!
*******ara Frau
1.301 Beiträge
Selig die Wissenden ...
Die Satire habe ich wohl erkannt - allein: mir fehlt der Glaube ....

... nämlich der Glaube, dass etwas gut ist, nur weil´s Satire ist.

Wie in allen anderen Lebensbereichen: manchmal ist ein blöder Spruch einfach nur ein blöder Spruch.

Und er wird nicht besser dadurch, dass ihn ein Polyamorer/Schwuler/Lesbe/Behinderter/Blondine/Farbiger/Komiker/Lehrer/..../..../..... geäußert hat.
********or_1 Mann
97 Beiträge
Ein bisschen Herzlichkeit
Die Satire habe ich wohl erkannt - allein: mir fehlt der Glaube ....

... nämlich der Glaube, dass etwas gut ist, nur weil´s Satire ist.

Wie in allen anderen Lebensbereichen: manchmal ist ein blöder Spruch einfach nur ein blöder Spruch.

Und er wird nicht besser dadurch, dass ihn ein Polyamorer/Schwuler/Lesbe/Behinderter/Blondine/Farbiger/Komiker/Lehrer/..../..../..... geäußert hat.

Sach mal, ich schreib da diesen wunderschönen Beitrag und hier wird wieder nuuur rumgenörgelt... ts ts *snief* *ggg*

Da kommt nix Nettes .... kein bisschen Herzlichkeit...

Deine "Viel-Liebe" übst du hier im Forum wohl nicht aus... *baeh*
weiße Sünde
*******MARA
1.247 Beiträge
*lach*
********or_1:
Heilt die Menschheit von der Monogamitis!

Ich habe mich köstlich amüsiert - und ich stehe dazu ...
zwischendurch mal herzhaft lachen, das Polyleben ist anstrengend genug *zwinker*

Es gibt so viel Bewegung in meinem Geflecht, und immer wieder so viel zu fühlen - und wieder raus aus dem Mind-fuck springen, der versucht, wilde Geschichten zu schreiben, die ich ihm lieber nicht glauben möchte - und dann wieder nur fühlen, was das alles mit mir macht ....

da lach ich doch gerne mal - und atme auf

und freue mich weiter an meiner großen Freiheit in der Liebe
mir hat's gefallen *g*
*******ara Frau
1.301 Beiträge
Ich lache - halt nur über andere Sachen ....

*lol*


@ Bergdoktor, vielleicht klappt´s ja beim nächsten Mal *troest*


*zwinker*
Heilt die Menschheit von der Monogamitis!
Mir hat der Eintrag unheimlich viel Freude bereitet, und mich endlich mal wieder zum Schmunzeln gebrachte, DANKE dafür!
*****al4 Mann
798 Beiträge
...just my 2 c
Sry, aber mich stört es auch, und ich möchte eine Textpassage von August E. Hohler zitieren. Mag sein, das Satire lustig ist, ich konnte den Beitrag aber auch nicht so empfinden. Im Gegenteil, denn sich über andere lustig zu machen, um seinen eigenen Standpunkt, seine eigene Lebensweise leuchten zu lassen, geht für mich nicht und hat mit Satire in meinen Augen nichts zu tun.

[...]
Alles Lebendige ist schön, alles Lebendige kann weh tun. Zärtlichkeit als Existenzform, als Grundhaltung, als zwischenmenschliches Klima macht uns lebendig, weich, empfänglich, auch verletzlich. Treue als unbedingte Forderung und eisernes Prinzip tötet uns ab, mach uns hart, abweisend, rechthaberisch. Aber indem ich die sexuelle Treue als Prinzip in Frage stelle, erhebe ich nicht Untreue, Treulosigkeit zum Prinzip. Menschen sind verschieden, und unter Treue können wir Verschiedenes verstehen. Es kommt nicht darauf an, sie über Bord zu werfen - ebenso wenig wie die Geborgenheit -; es kommt darauf an, glaube ich, ihr einen weiteren und tieferen, lebens- und menschenfreundlichen Sinn zu geben. Menschen sind verschieden; wem sexuelle Treue kein Problem, sondern ein Bedürfnis ist, der braucht sich wahrhaftig nicht zum Seitensprung zu zwingen (die einfältigste und gefährlichste Wirkung der sogenannten Sexwelle besteht darin, dass sie Leute, die eigentlich ganz zufrieden wären, einer Art Leistungsdruck aussetzt, der sie verunsichert statt glücklicher macht).
[...]
Quelle:
http://www.polyamory.ch/doc/texte:zaertlichkeit_und_treue
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Hallo ihr Lieben,

ich denke gerade darüber nach, ob ich jetzt "hirn-krank" *lol* bin und wage dies zu verneinen.

Sicher (logisch!) ändert sich aktuell nicht mein Wissen, dass ich polyamor empfinden KANN.
Was sich aber total verändert, ist mein Wollen und das durch eine Liebe, die ich - tatsächlich - dem JC (dem "Begegnen" dort) verdanke.
Nach über 7 Jahren des Lebens und Erlebens von polyamoren Empfindungen, Beziehungen etc. sehne (ausgerechnet *zwinker* ) ICH mich nach etwas völlig Anderem.
Und - das ist GUT und darf auch sein.

Es gibt "Ihn"!
ICH genieße das, was gerade passiert und das, was jetzt IST.

Ich schreibe das jetzt hier mal so rein, damit sich die lieben Menschen aus dieser Gruppe, mit denen ich viele CM wechselte (und gerne weiter wechsel) nicht wundern... *liebguck*

Diese Gruppe und so einige der Mitglieder sind mir im Laufe der Zeit sehr wichtig geworden.
Ich hoffe, der Kontakt bleibt.

Schicke ganz liebe Grüße!
********or_1 Mann
97 Beiträge
Er war's, er war's!
Ich weiß nicht, wer absurder ist. Die Leute, die ersichtlich große Schwierigkeiten mit der Monogamie haben, sich aber selbst als "monogam" bezeichnen. Oder diejenigen, die meinen, sie vor Leuten, die auf diesen Widerspruch hinweisen, beschützen zu müssen.

Die Diskussion erinnert mich an die Steinigungsszene aus dem Film "Life of Brian". Es ist, wie wenn eine Person X in einen Raum geführt wird, in dem lauter Frauen mit aufgeklebten Bärten herumstehen und sich als Männer ausgeben. Die Person schaut sich um und sagt nach einer Weile: "Hey, ich hab euch durchschaut, ihr seid gar keine Männer. Ihr seid Frauen mit aufgeklebten Bärten!"

Da kommt der Relativist und Verallgemeinerungsgegner auf die Person X zu: "Wirst du wohl still sein! Du weißt doch gar nicht, ob das alles in Wahrheit Frauen sind. Vielleicht sind es in Wirklichkeit Männer."
Die Person X reißt den in der Nähe stehenden Frauen die Bärte herunter.
"Ei dann guck doch selbst, das sind keine echten Männer. Das sind alles Frauen!"
"Das waren jetzt nur ein paar Frauen. Vielleicht sind die restlichen echte Männer. Das weiß du doch gar nicht. Jeder Mensch ist anders"
, entgegnet der Relativist. "Du bist anmaßend!"
"Hast du schonmal Männer mit solch weiblichen Proportionen gesehen? Sieh doch, der da hinten ist grad ihr Bart abgefallen!"


Sodann kommt der Super-Tolerante vorbeigeeilt und meint: "Sei sofort ruhig! Mit deiner Aussage diskriminierst du die anwesenden Männer! Das sind keine Frauen, sondern Männer. Sei bitte tolerant ihnen gegenüber!"
"Aber nein, das sind gar keine echten Männer! Sieh doch, bei der einen schaut sogar der BH raus!"
"Auch wenn hier verkleidete Frauen anwesend sein sollten, ist es ihr gutes Recht, ein Mann zu sein. Das geht dich nichts an."
"Aber vielleicht wären sie glücklicher, wenn sie sich nicht verkleiden müssten und einfach Frau sein könnten?"
"Mit deinen kritischen Äußerungen willst du sie zu einer Lebensweise als Frau zwingen, sie zu deiner Meinung bekehren. Das ist nicht okay"
, sagt der Super-Tolerante mit vorwurfsvoller Stimme.
"Ich will überhaupt niemanden bekehren!!! Alles was ich sage ist, dass das keine Männer sind...!" seufz

********_fun Frau
287 Beiträge
Lieber Bergdoktor, ich (sie) schätze durchaus Satire. Dennoch finde ich, dass Du über das Ziel hinausschießt! Vielleicht sind die Frauen mit den aufgeklebten Bärten ja auch etwas ganz anderes, wer weiß und was hat das mit mir zu tun *zwinker* Und es hat gar nichts mit "supertolerant" zu tun...Für mich ist es bloß so: "was ich nicht will, das man mir tut..." Ergo: ich möchte nicht, dass man mir etwas unterstellt, darum versuche ich darauf bei anderen auch zu verzichten *zwinker*
Wenn also jemand ein Problem hat mit Monogamie..ist das eine Feststellung, die er selbst getroffen haben sollte! Und nur weil jemand ggf. für andere sichtbar ein "Problem" hat mit "sexueller" Treue...heißt das noch lange nicht, dass er mit "Polyamorie" glücklicher wird!
Nur der Versuch andere davon zu überzeugen, dass sie eigentlich gar nicht Mono sind oder ggf. doch naders viel glücklicher wären, hat für mich immer den faden Beigeschmack von "wenn die mal bisschen cooler würden, hätte ich einfach mehr Spaß, es leichter, und mehr Auswahl bei der Partnersuche"... *zwinker* Das hat was von einem homo- oder bisexuellen Menschen, der klagt: "warum sind nicht alle wie ich, bzw. warum haben die bloß noch nicht begriffen, dass wir eigentlich alle so ein bisschen bi sind?!"
Gut das kann man machen...doch löst das beim Gegenüber warum auch immer *zwinker* meist keine Begeisterung aus.
Ich glaube nicht, dass wir alle irgendwie polyamor sind...und ich halte die Tatsache, dass wir mit Mono auch so unsere Probleme haben auch keinesfalls für einen Beleg für so eine These. Ich glaube Menschen haben immer Probleme, thats life *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.