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Braucht Polyamor gelebtes Leben?

******ore Frau
4.527 Beiträge
Für mich ist Poly in allererster Linie ein Gefühl. Und es ist bei jedem Menschen grundsätzlich vorhanden.
Wenn ich es nicht zulassen kann oder will, kann polyamores Leben nicht funktionieren.
Ob, wie, wann, wo, und mit wem es gelebt wird, ist dann daraus resultierend ( und nachrangig- finde ich)
Das Zulassen des polyamoren Gefühls differenziert bei mir die Liebesgefühle sehr. Ich nehme stärker, feiner, freier wahr, wen ich wie liebe.
Und eigentlich ist es bei allen so ( ich denke an Kinder, Eltern, frühere Partner)



Leben wir nicht alle ein bisschen Poly???

Dani
*******ben Mann
3.281 Beiträge
Themenersteller 
ich gehe davon aus das Poly eigentlich das "natürliche/biologische/genetische" in jedem Menschen (Lebewesen?) ist.

Dann gab es halt kulturelle/religöse Entwicklungen, gab politische oder Kindergroßziehgründe etc.; das Konzept der Dualseele, ... warum die monogame Ehe/Partnerschaft eingeführt wurde.

Ja Liebe ist ein Gefühl und Liebe will auch gelebt werden.

Gibt Liebe, die unendlich bleibt egal ob noch gemeinsames Leben; vermutlich wenn sie tief (und lange) genug gewachsen ist.
Gibt Liebe, die durch Hass, grauer Alltag, nicht erwidert oder anderes erlischt...

Liebe zu einem anderen Menschen verändert sich auf jeden Fall wenn sich die bisherigen Bedingungen (gemeinsame Wohnung, Partnerschaft, gleiche Bedürfnisse...) verändern (mehr, weniger werden). Liebe/Sex in lang anhaltenden Partnerschaften (egal ob Mono oder Poly) braucht passende Pflege, Priorität, Raum, Zeit, immer wieder mal was Neues, dafür gehen, sich den Bedürfnissen anzupassen, ...

Gibt ja auch das Sprichwort: Gelegenheit macht Liebe
Es ist eigentlich simpel. Liebe ist kein Zustand sondern ein Prozess. Prozess findet nur dannsstatt wenn es aktives Leben gibt. Es kann also kein interaktives oder passives Lieben geben.
*******ben Mann
3.281 Beiträge
Themenersteller 
erlebe ich anders
Es ist eigentlich simpel. Liebe ist kein Zustand sondern ein Prozess. Prozess findet nur dann statt wenn es aktives Leben gibt. Es kann also kein interaktives oder passives Lieben geben.

Widerspruch:
Liebe zu den eigenen Kindern (natürlich nicht bei allen) bleibt auch dann, wenn es kein gemeinsames Leben mehr mit den Kindern gibt
Liebe zum Partner weiterhin auch wenn der ein Jahr auf Reisen ist oder im Gefängnis
andere Beispiele auch siehe meine vorherigen Beiträge hier

Allerdings erlebe ich das sich die Liebe dabei verändert aber ist oder auch manchmal verschwindet. Wenn der Mensch wieder aktive ins eigene Leben tritt ebenfalls.
****nn Mann
1.328 Beiträge
Braucht Polyamor gelebtes Leben?
Ich meine ja!
Mir gefällt dies
mehrere Liebesbeziehungen ohne Heimlichkeiten und Lügen voreinander gleichzeitig führen (können / wollen)
und da ist es doch sehr verwunderlich, dass als Trio ein Profil hier im JC (scheinbar) nicht erstellen werden kann.
Das möchten wir aber gerne.
Habt ihr vielleicht Tipps für mich dennoch als "Dreiheit" auftreten zu können? Damit meine ich jetzt was kurzes, einfaches (wie z.B. das Echtheitsbild mit Verpixelung bei den "mehr als zwei" oder so...)

Und wenn es schon hierzu einen Fred geben sollte - nicht ärgern - bitte einfach diese Post dorthin verinternettzen...
Widerspruch zum Widerspruch
Widerspruch von Paradisquelle:
Liebe zu den eigenen Kindern (natürlich nicht bei allen) bleibt auch dann, wenn es kein gemeinsames Leben mehr mit den Kindern gibt
Liebe zum Partner weiterhin auch wenn der ein Jahr auf Reisen ist oder im Gefängnis andere Beispiele auch siehe meine vorherigen Beiträge hier


Das sind absolut nicht vergleichbare Ebenen. Die Eltern-Kind-Liebe ist emotional wie konzeptionell eine vollkommen und ganz und gar andere Ebene als die Liebe in einer Partnerschaft erwachsener Menschen. Die o.g. Frage lässt sich nur beantworten, wenn der Gültigkeitsbereich in dieser Weise abgegrenzt wird. Sonst könnte ich meine Liebe zu meinem Beruf, meinem Motorrad, meinem Sport, zur Katze oder den Menschen im Ganzen mit rein werfen, was natürlich Unfug wäre. Die Liebe als Konzept ist auf den verschiedenen Ebenen, welche als Liebe bezeichnet werden, eben auch völlig anders ausgeprägt. Einzige Gemeinsamkeit ist die Bereitschaft des Aufeinander Einlassens und die damit verbundene Möglichkeit der individuellen Entwicklung. Die romantische Liebe ist ein rein literarisches Konzept, welches in unserer Kultur seit der Romantik beliebt ist, um Zuneigung besonderer Stärke auszudrücken und zu erklären. Real gesehen gibt es sie nicht. Wenn Du das Weiterlieben in Abwesenheit als aktiv gelebte und geliebte Beziehung sehen willst, erübrigt sich die Frage ebenfalls. Eigentlich ist es eher so, dass dann die Liebe eigentlich nicht stattfindet sondern eingefroren wird. Man erlebt nach langer Trennung eher ein Revival oder einen Anschlusszustand. Alles Andere ist Fantasie, Imagination usw. Das ist ok weil man auch einen imaginären Partner lieben kann sofern man in der Lage ist, diesem Partner eine eigene, von der eigenen Person unabhängige Instanz zu geben. Das ist dann zwar eine Persönlichkeitsspaltung aber warum nicht auch Krankheit als Liebeskonzept zulassen? Man kann auch eine aktive Fernbeziehung führen, dann ist der Rahmen der gemeinsamen Aktivität der Rahmen des Liebens. Wir üben das ja auch seit vielen Jahren reichlich. Es ist definitiv etwas gänzlich Anderes als die Liebe, die aktiv täglich vor Ort aneinander gelebt wird. Und das ist nur bedingt sexuell begründet.

Mehr Widerspruch von Paradisquelle:
Allerdings erlebe ich das sich die Liebe dabei verändert aber ist oder auch manchmal verschwindet. Wenn der Mensch wieder aktive ins eigene Leben tritt ebenfalls.

Was die soeben gemachte Aussage zumindest im Prinzip stützt und Deine vorherige Aussage als unzutreffend darstellt. Liebe muss gelebt werden wie jeder Prozess. Und dabei ist die Form des Auslebens der limitierende Faktor.
*******s_U Mann
961 Beiträge
da ist es doch sehr verwunderlich, dass als Trio ein Profil hier im JC (scheinbar) nicht erstellen werden kann.

Schon mal den Support gefragt, ob das evtl. doch geht?

Ich befürchte aber, es geht technisch insofern nicht, als dass die Programmierer mehr als zwei Personen pro Profil nicht vorgesehen haben und das generischer zu schreiben (nächstens melden sich eine Fünfergruppe an und will ein gemeinsames Profil) ein Heidenaufwand wäre.

Mögliche Workarounds:

  • Leg ein Paarprofil an; bei dem Geschlecht, das bei dir zweifach vertreten ist, trägst du als Profildaten halt den Mittelwert ein und erklärst den Rest im Text
  • jede(r) Beteiligte legt ein Einzelprofil an, aber ihr schreibt letztlich überall dasselbe rein was euer Trio betrifft

*******ben Mann
3.281 Beiträge
Themenersteller 
UND statt oder
@*********lotte
was ich damit sage ist: es gibt beides (nicht nur eines wie von euch geschrieben) oder wahrscheinlich noch mehr.
Liebe die gemeinsames aktives Leben braucht, um weiter zu gedeihen und Liebe (die sich vielleicht verändert) die in meinem Herzen und Gefühlen (Seele?) ist, unabhängig ob es eine äußere Einlösung gibt.

Und es geht mir um die Liebe zu einem bzw. eben mehreren Menschen völlig unabhängig, ob ich mit dem/denen eine Partnerschaft (Eltern-Kind ist übrigends auch eine Art von Partnerschaft) führe oder nicht.
Nicht um meine Liebe zur Natur, meinen Hobbys, ...; hier ziehe ich für mich die Grenze, was ich erforsche/finde.
Das funktioniert nicht weil es völlig unscharf ist. In Deinem Post gehen alle verfügbaren Konzepte durcheinander. Wenn Du eine Lösung, besser: eine Antwort auf Deine Frage suchst, dann must Du ordnen.

Wenn man Liebe nicht leben kann, trägt man eine Erinnerung im Herzen. Die mag liebevoll sein, aber sie ist keine Liebe - siehe Prozess statt Zustand. Liebe ist kein Pfand, den man einlösen kann, kein Guthaben und kein Zustand. Liebe hört auf wenn sie nicht entwickelt wird. Dann wird sie zur Nostalgie.

Liebe zu Eltern/Kindern sind absolut gänzlich andere Ebenen als die Liebe zu einem more or less sexuell interessanten Partner. Erotische Themen sind nicht, nein, gar nicht vergleichbar mit den Beziehungen zu Kindern oder Eltern. Es sei denn, man hat eine entsprechende Verhaltensstörung, was wir hier aber sicher nicht diskutieren.

Wenn Du für Dich einen Begriff für "Liebe" hast, dann einen für Partnerschaft, dann schau halt nochmal drauf. Es gibt da gar nicht so viel. Und es ist nicht immer alles multilatral. In diesem Falle hier ist alles einfach. *g*
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Hiermit
Wenn man Liebe nicht leben kann, trägt man eine Erinnerung im Herzen. Die mag liebevoll sein, aber sie ist keine Liebe - siehe Prozess statt Zustand.

nähern wir uns der hier bisher in diesem Forum und überhaupt in der Weltliteratur nur selten angesprochenen Frage, was Liebe ist *zwinker*

und hiermit
In Deinem Post gehen alle verfügbaren Konzepte durcheinander.

der bisher völlig übersehen Perspektive, was Konzepte sind, ob und wofür sie brauchen... *g*

@*********uelle
Wenn es interessant für Dich ist, sage ich gerne etwas dazu.

*herz*lich
T*huhu*M
*******ben Mann
3.281 Beiträge
Themenersteller 
@mike_chalotte
tja wenn die Wahrnehmungsbilder so unterschiedlich erscheinen, wird die Diskussion herausfordernd mit euch/dir (wer schreibt bei euch?)

Meiner Wahrnehmung nach sind Eros, Sex und Liebe (genauso wie Fortpflanzung, Familiengründung, Triebe, Kümmern, für einander da sein, ...) zwar Geschwister, aber nicht ein und das selbe. Gibt Partnerschaften, wo mehrere davon unter dem einen Dach, zeitweise bzw. veränderbar, leben.
Wenn ich diese verschiedenen Gefühle und Bedürfnisse klar habe, kann ich besser für deren Einlösung gehen.
Die "wahre Liebe" so wie es sie verstehe ist die wo ich für den anderen das Beste möchte (auch wenn ich das nicht bin und ohne von ihm was dafür zu erwarten). Zustand den ich fast von keinem Menschen kenne.
Deshalb geht es mir hier in der Diskussion um eine Liebe, die gegenseitig, zu mehreren Personen ist und wo wir miteinander bzw. voneinander lernen, wachsen und eine glückliche erfüllte Zeit haben. Kann die Göttin Eros beinhalten, muss aber nicht.

Wenn ich eueren Text jetzt richtig verstanden habe hat für euch Liebe immer etwas mit Sex zu tun? Und Partnerschaft gehört auch dazu?

Mir geht es dabei auch nicht um ein Konzept (erst recht nicht für alle) sondern um Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung. Offen zu sein für Dinge/Menschen, die noch unbekannt aber tolle Geschenke/Wachstum beinhalten könnten. Was jetzt für mich stimmig ist noch mehr ich selber zu sein und liebevoll und glücklich mein Leben mit anderen Menschen zu geniesen.

Um den Teil der Liebe der gelebtes Leben braucht.
*******ben Mann
3.281 Beiträge
Themenersteller 
@gentletom
hi Tom

Liebe, vorallem in Bezug auf die Öffnung dafür, sehr gerne, freue mich da über deine Gedanken, Wahrnehmungen und Ideen. Konzepte für mich nicht.
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Aha-Erlebnis
@*********uelle

Bisher hatte ich in diesem Thema anhand Deiner Rückmeldungen meist das Gefühl, dass unsere Kanäle nicht auf der richtigen Frequenz funken. Vielleicht habe ich auch nicht richtig gelesen, und da ich Dich persönlich nicht kenne, konnte ich aus Deinen Worten allein mangels Konkretem wohl nie ableiten, worauf es eigentlich ankommt bei diesem Thread. Jetzt glaube ich erstmal, Dich verstanden zu haben. Wahrscheinlich, weil ich zu Deinen o.g. Wünschen in Resonanz gehen kann.

Natürlich schreibe ich nur von mir in der Hoffnung, dass Du etwas darin findest, das Dich inspiriert.

Du schriebst:

Deshalb geht es mir hier in der Diskussion um eine Liebe, die gegenseitig, zu mehreren Personen ist und wo wir miteinander bzw. voneinander lernen, wachsen und eine glückliche erfüllte Zeit haben...Um den Teil der Liebe der gelebtes Leben braucht.

Das braucht für mich in jedem Fall physische Begegnung mit Menschen. Und intensive Kommunikation. Wachstum bedeutet für mich Bewusstseinswachstum. Das Kennenlernen anderer Weltsichten und Methoden, sich in ihr zu bewegen.
Weniger auf der Oberflächlichen Ebene. Auch wenn ich mir gerne von anderen Menschen abgucke, wie man technische oder handwerkliche Probleme löst, auch wenn ich ab und zu gerne Live-Musik höre, aus essen gehe oder einen Ausflug in die Natur mache - mir kommt es eher auf geistiges, emotionales und Bewusstseinswachstum an.
Das geht für mich zwar auch in Texten und Telefonaten, ab da fehlt ganz viel in der Kommunikation.

Mir ist auch wichtig, mich berühren zu lassen von dem, was und wie jemand denkt, fühlt und Konflikte löst. Wenn mich dann ein Mensch berührt, ist es mir wichtig, dass ich ihn ab und zu umarmen oder seine Hand halten, lang in die Augen sehen kann. Dabei entsteht eine Kommunikation, die andere Informationen, eine andere Nähe fühlbar werden lässt, als im ausschließlich geistigen, wertungsfreien verstehen wollenden Austausch.
Das ist dann für mich wertvoll gelebte Zeit. Wenn dabei tiefere Gefühle entstehen und es regelmäßige Wiederholungen gibt, die zeitlich nicht allzu weit auseinander liegen, gelebte Liebe.


Liebe, vorallem in Bezug auf die Öffnung dafür,

Eine andere Frage ist, wie gebe ich dafür Raum? Wie schaffe ich die Gelegenheiten, dass solche Begegnungen möglich sind?
Der organisatorische Aspekt ist einfach:
1. ich gehe immer wieder mal zum Polytreff
2. ich schreibe Menschen im JC an und
3. ich lade Menschen zu mir nach Hause ein, mit denen mir solche Begegnungen denkbar erscheinen.
4. einmal im Jahr versuche ich außerhalb meiner Wohnung eine mehrtägige Zeit für Begegnungen zu ermöglichen, auf der sich Menschen treffen können, die ich "interessant" finde. Die ich entweder schon kenne oder gerne etwas näher kennen lernen würde. Dieses Jahr z.B. vom 13.-17.6. *floet*
Überwiegend treffe ich ein bewusste Auswahl, zum anderen lasse ich mich - in Einzelfällen auch ohne Infos - gerne überraschen.

Zu Hause versuche ich ein Umfeld zu schaffen, in dem Menschen sich wohl fühlen können. Ob das der Fall sein könnte, kläre ich vorher aus der Ferne ab und stelle mich innerhalb meiner Grenzen so weit darauf ein, wie es geht.
Nichtraucher müssen z.B. schon sehr tolerant sein, damit es eine für beide Seiten entspannte Begegnung werden kann *zwinker*. Und wetterfest, weil ich nicht drinnen rauche. Ab und zu gebe ich aber in einem Zimmer für kurze Zeit "Feuer frei", wenn es draußen unzumutbar kalt für einen Menschen ist.

Ein anderer Aspekt ist die geistige Offenheit, die Wege zur Liebe ermöglichen kann. Wenn ich mich, ohne auch nur ein ein Wort von einem Menschen gehört oder gelesen zu haben, von ihm distanziere, weil er mir zu dünn, zu dick, zu "ungepflegt", zuviel trinkt, obwohl er sich "angenehm" verhält, zu viele Joints raucht, obwohl er bei Sinnen bleibt, etc. pp. dann öffne ich mich nicht für eine mögliche Liebe. Je mehr Vorurteile ich pflege und je mehr Vorstellungen, wie Menschen sein sollten, die mich interessieren (es sind mit der Zeit schon mehr geworden, als mir lieb ist), um so höher wird die Hürde für die Liebe.

Das alles sind für mich Möglichkeiten, "mehr" qualitativ gelebtes Leben in mein Leben einzuladen. Ob dabei Liebe entsteht, ist eine andere Frage. Ich suche sie nicht, aber ich lade sie mit dem Leben ein und bin offen dafür, wenn sie wächst.
Und ich dessen gewahr werde. Aber das ist ein anderes Thema.

Soweit erst mal. Habe ich jetzt besser getroffen, was Dich interessiert?

Herzlich
T*wink*M
paradisquelle, wir respektieren deine sichtweise, kommen damit aber keinen schritt voran. wir klinken uns daher an dieser stelle aus. tom führt deine gedanken schon irgendwo hin wo es für dich, vllt für euch ein gutes ergebnis gibt. beste erfolge auf diesem weg. m u c
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