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Kritische Gedanken zur Polyamorie

****ab Mann
1.787 Beiträge
@**le

heute liebe ich ohne gegenwert. ich brauche die liebe des anderen nicht mehr, es ist ein gefühl aus mir selbst heraus, für momente, in denen ich schönes erlebe, mit den menschen zusammen bin, die ich liebe und die mit mir ebenfalls schöne momente gemeinsam verbringen. ein lächeln, eine berührung ein tiefes spüren des anderen, läßt mich liebe spüren. mit offenem herzen.

Besteht vielleicht das Geheimnis erfolgreicher Poly-Beziehungen in einem Lieben ohne Gegenwert oder führt ein Lieben ohne Gegenwert automatisch zur Polyamorie? Man könnte ja annehmen, dass eine monoamore Liebe auf den Gegenwert abzielt und wenn man diesen entfernt, fehlt die Begründung für die Liebesbeziehung...
****ab Mann
1.787 Beiträge
und ja - das führen von beziehungen zu mehreren menschen KANN dazu führen, daß man der erfüllung von erwartungen eine größere priorität beimisst. genauso wie die erfahrung von verlassenwordensein oder gescheiterten beziehungen. das hat mit poly nicht ursächlich zu tun. ich würde sagen - es hängt von dem einzelnen individuum ab und wie dieses individuum polysein lebt. mithin hängt es wohl von der menschlichen und seelischen reife des einzelnen ab.

Welche verschiedenen Möglichkeiten von "polysein leben" kennst Du und welche davon hat dazu geführt, dass die Erwartungshaltung höher priorisiert wurde?
*****s42 Mann
11.873 Beiträge
Ich hab da wohl mal wieder ein Verständnisproblem *ja*

Was denn für Zugbrücken? Warum lebt man in einer Liebes-Beziehung (oder auch in mehreren - also polyamor) nicht nur mit einem Gartenzäunchen oder ganz ohne Grenze/Schranke? Warum leben so viele Menschen in einer eigenen Burg, ziehen sich in ihre "Mauern" zurück (behind the wall)?

Ich kann so eine Abschottung in verschiedenen Lebensbereichen ja verstehen, aber in der Liebe? *oh* *gruebel*
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
@curieuse
Was bedeutet es, wenn ihr schreibt, dass Ihr tief liebt?

Wann fühlt Ihr Euch tief geliebt, was muss ein anderer tun, damit Ihr Euch tief geliebt fühlt?

Das ist eine interessante Frage. Wußtest Du, daß es da im amerikanischen Raum die Theorie der "5 Sprachen der Liebe" gibt, in der jeder Menschen verschieden "verdrahtet" ist? Sprich was einer als Liebesbeweis sieht oder braucht, ist etwas ganz Anderes, als ein Anderer? Für manche ist es verbal (Lob, Anerkennung, "Ich liebe Dich"), für andere Anwesenheit (gerade auch private Zweisamkeit), Taten & Hilfsbereitschaft, Geschenke oder Berührungen - Menschen schätzen das sehr verschieden ein, jeder ist unterschiedlich darin, was ihm/ihr wie viel bedeutet.

Für mich heißt "tief lieben", daß ich mich offen mache, das Herz verletzlich hinlege und nicht zurückweiche vor Angst oder Schmerz, der kommen mag. Ich stehe da und ertrage auch das bis zu einem gewissen Grad. Ich bin bereit, einen Weg zu finden (gemeinsam), egal wohin die Reise geht - solange ich es denn kann ohne dabei zu zerbrechen. Ich bin offen und nehme an, so wie jemand ist und versuche, diesem Menschen zu geben, was er möchte, was ihn glücklich macht.
Was ziemlich schräge Situationen mit sich bringen kann, weil Menschen eben verschieden gestrickt sind. Einfaches Beispiel: ich schenke gerne. Ohne Plan, ohne Anlaß, einfach so, ich seh oft was, häufig was Kleines und weiß "hey, das würde xyz gefallen!". Und habe das dann oft gekauft (nein, ich paß auf meine Finanzen auf *baeh*) oder gebastelt und geschenkt und mich gefreut, weil ich dachte, ich mach demjenigen ja ein Geschenk, der freut sich dann.
Ne. Nicht notwendigerweise.
Offenbar gibt es viele Menschen, die sehen Geschenke als Verbindlichkeit. Da muss es einen Grund für geben (Geburtstag oder so, wie eine Ausrede fürs Schenken und Freuen) oder sie fühlen sich unwohl, wenn sie nicht was zurückgeben können. Also materiell zurückgeben. Wenn es den Grund zum Geschenk gibt, sind auch immer alle ganz begeistert, ich bin ein guter Schenker. *lach* Ohne Grund halt öfters nicht. Mein Mann findet das ganz süß von mir und versteht mich, er hat kein Problem damit, einfach was geschenkt zu bekommen (ich auch nicht *baeh*), aber wir haben jetzt schon mehrfach diskutiert, wie sonderbar das ist, für mich ein Ausdruck von "Hey, ich mag Dich, ich denk an Dich, Du bist mir wertvoll" - für den anderen teilweise eine Last. Also versuche ich einen Mittelweg zu finden. Z.B. schnell wenn ich dieses ... Zögern sehe, einen Grund finden dafür oder was man im Gegenzug ja tun könnte - oder ein Geschenk anbieten, im Gegenzug für bla, aber es muß nichts geschenkt werden, wenn der andere nicht mag ...

Klingt alles ziemlich kopflastig und irgendwie verrückt oder? Ja, so ticken Menschen aber - verschieden. Und sich darauf einzustellen, ist wie ich finde auch ein Teil von "tief lieben".

Und ich persönlich fühle mich tief geliebt, wenn meine Bedürfnisse, Sorgen und Nöte mit Respekt und Achtsamkeit behandelt werden und jemand auch mal bereit ist, sich dafür einzuschränken - ohne daß ich darum bitten muß. Sondern weil ich ... gehört werde. Und das entsprechendes Nachdenken oder Nachfragen in Gang setzt. Meine Sprache der Liebe ist also hauptsächlich Taten/Hilfsbereitschaft.
Welche verschiedenen Möglichkeiten von "polysein leben" kennst Du und welche davon hat dazu geführt, dass die Erwartungshaltung höher priorisiert wurde?

erwartungshaltungen im sinne der von mir o.g. wünsche und hoffnungen habe ich viele - manchmal auch an meine kinder, daß sie was gutes gekocht haben, wenn ich müde von der arbeit heimkomme. ich unterscheide da nicht zwischen all den verschiedenen formen, beziehungen (auch nichtsexueller natur) zu leben.

und ich persönlich kenne nur eine einzige art, poly zu leben - MEINE.
ich weiß nicht einmal, ob das nach der strengen definition überhaupt poly ist. da gestatte ich jedem außenstehenden sein eigenes urteil dazu - ich jedenfalls will mich nicht in eine schublade einordnen, sei es auch eine, die den namen 'poly' trägt.

tut mir leid @*****use, aber von dieser art der verkopften zerpflückung bin ich grade meilenweit entfernt. polysein bedeutet für mich mannigfaltiges lieben - etwa so wie @****es das beschrieben hat. und je mehr ich liebe, desto freier bin ich von erwartungshaltungen in der verkrampfenden, den andern festnagelnden art. nicht frei von wünschen und hoffnungen, ja. aber warum sollte ich da einen quantitativen bezug herstellen wollen zwischen grad der gefühlten nähe und erhoffter erfüllung?!
****ab Mann
1.787 Beiträge
Wußtest Du, daß es da im amerikanischen Raum die Theorie der "5 Sprachen der Liebe" gibt, in der jeder Menschen verschieden "verdrahtet" ist?

Nein das wußte ich nicht und ich wollte schon zu dem obelixschen Satz "Die spinnen die...." ansetzen als mir auffiel, dass genau das ein Thema ist was ich schon häufig in der Praxis diskutiert habe und ich schon feststellen mußte, dass es da wohl verschiedene "Sprachen" geben muss.

In diesem Zusammenhang wäre es sehr interessant zu erfahren, wie sich diese Sprachen äussern. bzw. welche das sind und ergänzend dazu wäre es interessant zu erfahren, ob polyamore Menschen mehrsprachig sind bzw. mit jedem Partner eine andere Sprache sprechen und ob eine polyamore Neigung aus dem Bedürfnis heraus entstehen kann mehrere Sprachen sprechen zu wollen.

Mit den materiellen Geschenken ist das so eine Sache, man muss sie besonders behandeln, um dem Schenker nicht vorn Kopf zu stoßen.
Man fühlt sich ein wenig dazu genötigt, diesen Gegenstand besonders zu würdigen. Nehmen wir mal an, es handelt sich um eine Vase. Was passiert, wenn ich sie in den Schrank zu den anderen Stelle, muß ich die jetzt jedes mal auf den Tisch stellen wenn diese Mensch zu besuch kommt, damit er seine Liebe erwidert sieht usw.? Materielle Geschenke lösen eine Gedanken- und Gewissenskette aus, die manche Menschen beschämen können. Ich bin deswegen eher der praktische Schenker und erzwungene Anlässe zum Schenken wie Geburtstag, Weihnachten usw. sind mir eher ein Greul, weil ich da in den Zwang verfalle Schenken zu müssen und dadurch der Beigeschmack des Güteraustausches begünstigt wird.

In der Zeit als ich mit den Kindern meiner Ex zusammengewohnt hatte, da bekam ich eine ganze Reihe von Geschenken von Ihnen, alles unnützer Kram, der nur dazu diente, das Schenken spielerisch zu erlernen und auch um Zuneigung zu demonstrieren. Ich habe diese Geschenke immer noch und mir bleibt das Herz stehen, wenn ich vor der Entscheidung stehe, sie wegzuschmeissen oder sie zu behalten, so dass ich mich an den Augenblick des Schenkens zurückerinnere und sie dann zurück in die Kiste packe.

Dadurch weiß ich, dass es eigendlich nicht auf das Geschenk als solches ankommt, sondern auf den Augenblick des Schenkens, der die Liebe und Zuneigung ausdrückt.

Z.B. schnell wenn ich dieses ... Zögern sehe, einen Grund finden dafür oder was man im Gegenzug ja tun könnte - oder ein Geschenk anbieten, im Gegenzug für bla,
Ja, Brücken bauen über die der andere gehen kann, damit dieser sein "Gesicht" waren kann, ist für mich ein Ausdruck von liebevollem Umgang.

Klingt alles ziemlich kopflastig und irgendwie verrückt oder? Ja, so ticken Menschen aber - verschieden. Und sich darauf einzustellen, ist wie ich finde auch ein Teil von "tief lieben".
Ja, so seh ich das auch, wobei ich nichts gegen temporäre Kopflastigkeit habe, gerade wenn man bestimmte Dinge etwas genauer betrachten möchte.

Was mich jetzt noch interessieren würde ist, ob das Schenken eine Form des totalen Öffnens ist, schließlich bekommt der Gegenüber ein kleines Stück Macht über mich, je nachdem wie er es behandelt, kann ich das als Indikator für den Grad der Liebe verwenden.

Da es in diesem Thread ja vor allem, um kritische Gedanken zur Polyamory geht, wäre die Betrachtung wie Partner mit Geschenken von anderen Partnern umgehen noch sehr interessant.
****ab Mann
1.787 Beiträge
Sorry Zerbinetta, wenn das so rübergekommen sein sollte, dass ich nur etwas verkopft zerpflücken möchte, dem ist nicht so. Leider kann man sich nur kritisch mit einem Thema auseinander setzen, wenn man es kopflastig betrachtet.

Ich finde, Du hast sehr gut beschrieben, wie ein gesunder Umgang mit Erwartungen und Wünschen aussehen kann.

je mehr ich liebe, desto freier bin ich von erwartungshaltungen in der verkrampfenden, den andern festnagelnden art.

Der Umkehrschluß bedeutet letztendlich, je weniger Priorität ich meinen Erwartungen beimesse, desto mehr Liebe kann ich zulassen, bzw. auch zeigen.

Was an früherer Stelle in diesem Thread so kopflastig und abgehoben erschien, erfährt in Deinen Ausführungen seine praktische Untermauerung.
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Wußtest Du, daß es da im amerikanischen Raum die Theorie der "5 Sprachen der Liebe" gibt

Ist hier auch bekannt:
http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_Sprachen_der_Liebe

Machts im polyamoren Kontext nicht gerade leichter, wenn dann alle beteiligten auch noch unterschiedliche Sprachen "sprechen"....
ich mag diesen Faden hier
ist wirklich schön wie da immer wieder Leben drin ist.

lieber curieuse
Meinst Du dass Polyamory dieses sich verschliessen begünstigt oder dass es vielleicht mit zu dem Weg zur "echten" Polyamory gehört und dass es einfach nur eine Phase ist?

ich neige dazu, so zu antworten:

nö. Herzverschluss kann mensch immer haben und immer ausblenden, bzw. gar nicht an sich wahrnehmen oder dann eben auch irgendwieworüber liebevoll gezwungen werden das zu öffnen.

persönlich damals erlebt habe ich das als scheißschmerzhafte aber überdeutliche Auforderung des Lebens die verhärtete innere Herzstelle zu dehnen, zu weiten, zu erweichen.
Hat sich langstreckig erstmal wie sterben angefühlt. Aber dann immer wieder in der Nähe dieses Brennpunkts zu sein mit Fühlen und auch Körperwahrnehmung ohne aber hineinzustürzen und womöglich mit großem Drama drin zu verglühen, hat mich wirklich wie geweitet im Fühlen, bzw. und auch: heutzutage spüre ich es klarer und schneller wenn ich zu viel Fühlen nicht gut verdauen kann und mein Körper sich dagegen verhärtet und geh dann vom Gas ohne ganz wegzugehen davon.

Nochmal die Frage gelesen und hingespürt:

Polyamor zu lieben (nicht zu vögeln !) ist glaube ich beides. Eine Falle allzuschnell wegzugehen von sich selbst an Konfliktgefühlspunkten und sich abzulenken mit etwas oder Jemand. Aber auch eine ungleich größere Möglichkeit, dass sich die Herzkraft ausdehnen muss um Alles umfassen zu können.
****ab Mann
1.787 Beiträge
@****es

Ja, das ist wohl der härteste Kritikpunkt an Polyamory überhaupt, sich mit anderen abzulenken, wenn es mal zwischen zwei Menschen ein wenig kriselt. Es ist zu einfach, weil man doch immer eine Ausrede mehr im Peto hat. Das gleiche kritisiert ja auch Frollein_Fuchs, die allerdings noch ein Schritt weiter geht und darauf hinweist, dass Polyamory dazu verleitet sich gar nicht erst mit dem anderen näher auseinanderzusetzen und begonnen wird "messiartig" "Beziehungen" zu sammeln, damit die Beendigung von einzelnen "Beziehungen" als Kollateralschaden im "Flagfeuer" untergehen kann.....

Dagegen steht allerdings wieder eine andere "Poly-Fraktion", die wie ich, der Meinung ist, dass erst durch Polyamory ein gewisser Drang/Zwang entstanden ist, sich intensiver mit den Bedürfnissen der Partner auseinanderzusetzen oder besser anders formuliert, die intensivere Auseinandersetzung mit sich selbst und den Bedürfnissen der Partner ermöglicht erst ein polyamores Leben.

Vielleicht sind es ja wirklich zwei verschiedene Phasen, die erste, in der man sich die Hörner abstößt und die zweite in der man sich besinnt und ein Nest mit den Partnern baut.

Wobei es da sicherlich auch die Mischphase gibt, mit einem Partner das Nest bauen und mit den anderen die Hörner abstoßen.

Bei der ersteren Phase hab ich allerdings so meine Zweifel und Bedenken, das schon zur Polyamory zu zählen.

Nichts desto trotz ist auch im polyamoren Nest die Gefahr zum Herzverschluß gegeben, somit müsste man wohl genauer differenzieren, ob das Herz dauerhaft verschlossen ist oder nur temporär.
****ab Mann
1.787 Beiträge
Machts im polyamoren Kontext nicht gerade leichter, wenn dann alle beteiligten auch noch unterschiedliche Sprachen "sprechen"....

Ja das stimmt.

Wobei ich denke, dass diese fünf Sprachen eher als Nuancierung zu sehen sind.

Ich würde mich wohl am ehesten als ZZH-Typ (Zärtlichkeit/Zweisamkeit/Hilfsbereitschaft) sehen, Lob und Geschenke lassen mich hingegen des öfteren mal misstrauisch werden.

Wozu würde den in diesem Rahmen dann SMS, Telefon usw. zählen?
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Ich würde mich wohl am ehesten als ZZH-Typ (Zärtlichkeit/Zweisamkeit/Hilfsbereitschaft) sehen, Lob und Geschenke lassen mich hingegen des öfteren mal misstrauisch werden.

Ach, du auch. .. *zwinker*
*****s42 Mann
11.873 Beiträge
Dagegen steht allerdings wieder eine andere "Poly-Fraktion", die wie ich, der Meinung ist, dass erst durch Polyamory ein gewisser Drang/Zwang entstanden ist, sich intensiver mit den Bedürfnissen der Partner auseinanderzusetzen oder besser anders formuliert, die intensivere Auseinandersetzung mit sich selbst und den Bedürfnissen der Partner ermöglicht erst ein polyamores Leben.
Sehe ich auch so.
Ich denke, dass es sich gegenseitig und gleichzeitig fördert und bedingt: die intensive Auseinandersetzung mit seinen eigenen Bedürfnissen und Gefühlen und denen des Partners auf der einen Seite und das polyamore Miteinander auf der anderen.

"Polyamory" als Ersatz und/oder Ablenkung für eine beschädigte Beziehung finde ich grauenvoll. Sicher mögen Probleme in der Beziehung durchaus ein Auslöser sein, über die Art und Weise des Miteinanders nachzudenken. Wenn die Lösung dann aber in möglichst vielen, möglichst unverbindlichen Parallelbeziehungen gesucht wird ... - ist das dann Polyamory? *oh*
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