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Veränderungen

******ore Frau
4.527 Beiträge
Themenersteller 
Das Gespräch war von seiner Seite aus für mich nachvollziehbaren Gründen eben nicht möglich.
Und Stresstoleranz ist auch nicht immer möglich. Das hat, je nach Triggerintensität und Zeitreserven auch gute Gründe.
Wir sind schon im Gespräch.
Aber wenn die Veränderung nicht von einem selber kommt, und mit mangelnder Zeit einhergeht, dann schleichen sich auch bei uns Kommunikationsmängel ein.
"Blind verstehen" habe ich nie für gut gehalten und praktiziert. Da ist die Krise ja schon mit eingebaut.
*****ite Frau
8.871 Beiträge
Zitat von ******ore:
Das Gespräch war von seiner Seite aus für mich nachvollziehbaren Gründen eben nicht möglich.

Wenn eine Person, die ich liebe, das Gespräch sucht, dann habe ich dafür ein Ohr.
Ich weiß aber auch wann meine Bedürfnisse mal hintenanstehen.
Das meine ich zum Beispiel mit blind verstehen.
Nicht immer ist deep talk vonnöten.
******ore Frau
4.527 Beiträge
Themenersteller 
Ohne weiter ins Detail zu gehen, kann ich Dir versichern, dass es nicht möglich war.
Ich bitte das zu respektieren.
******ago Frau
236 Beiträge
Ich finde es absolut nachvollziehbar, dass auch reflektierten, offenen Menschen wie euch irgendwann die Puste ausgeht und man sich plötzlich vor einer Situation wiederfindet, die man nicht hat kommen sehen. Umso schmerzhafter ist das. Ich wünsche euch sehr, dass euch eine Lösung einfällt, und ich glaube auch, dass externes Draufgucken sicher hilfreich sein kann. Manchmal haben fremde Menschen einen anderen Blickwinkel.

Einer meiner Impulse war: Back to the roots. Alles wieder in die Ursprungssituation: Jeder in seinem Zuhause, Dates nach Absprache, Couple-Time, Metamour-Time. Sich dessen besinnen, was die Grundlage für das gewählte Polykül ist. Ich glaube, ein Zusammenziehen von den anderen beiden reibt deine Verletzung nur weiter auf. Ein Stillstand, Innehalten, Hingucken, Herantasten in alle Richtungen stelle ich mir als einen Prozess vor, der retten kann, was gerettet werden will.
*****ite Frau
8.871 Beiträge
Zitat von ******ore:
Ohne weiter ins Detail zu gehen, kann ich Dir versichern, dass es nicht möglich war.
Ich bitte das zu respektieren.

Ich hoffe, ihr kommuniziert untereinander klarer.
****4me Frau
6.069 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von ******ore:
Ohne weiter ins Detail zu gehen, kann ich Dir versichern, dass es nicht möglich war.
Ich bitte das zu respektieren.

Ich hoffe, ihr kommuniziert untereinander klarer.

Irgendwie kommt bei mir hier gerade echt ein sehr übergriffiger Vibe an. Sollte das nicht deine Intention sein, dann würde ich an deiner Stelle mal über die Art deiner Kommunikation nachdenken.
****bi Frau
291 Beiträge
Gioiamore und
Trigon,
Ich wünsche euch so sehr, dass ihr das findet, was zu euch passt und was euch gut tut!
******ore Frau
4.527 Beiträge
Themenersteller 
Nach 4 Wochen mal ein Update:

Nach einer Phase von Annährung und auch wieder Distanz nun wohl doch der endgültige Cut.

Wir haben viel geredet und uns auch letztes Wochenende gesehen.

Eigentlich hatte wir Ende März einen Termin bei einer Heilerin, von der wir schon sehr viel Gutes gehört haben. Aber in einem Telefongespräch heute stellte sich heraus, dass die Frau wohl nur mit mir arbeitet, da ich den Kontakt zu ihr aufgenommen habe.
Das finde ich nicht passend, das es sich ja um ein Problem zwischen uns als Paar handelt. Aus meiner Sicht sogar zwischen uns 3 Menschen im Polykül.

Die andere Partnerin hatte aber schon gesagt, dass sie bei dem Termin nicht dabei sein wird, weil es aus ihrer Sicht nur um ein Problem zwischen meinem Partner und mir geht.

Heute haben wir nun telefoniert und mein Partner hat 3 grundsätzliche Dinge benannt, an denen für ihn nicht zu rütteln ist:

1. Es wird dauerhaft kein Zusammenleben mit mir geben

2. Es wird keine Konkurrenz mit meiner Metamour um Häufigkeit von Treffen etc. geben

3. Es wird kein Einverständnis geben, d.h. er entscheidet allein, mit wem er sich wann trifft und wie oft.

Damit ist für mich einer von zwei elementaren Eckpfeilern für Polyamorie nicht erfüllt, nämlich das Einvernehmen.

Das war dann für mich das endgültige Signal, diese Beziehung zu beenden.

Ich sehe momentan keine Perspektiven mehr für uns. Eigentlich hatte ich mir dieses komplette Jahr Zeit gegeben, nach einer guten Lösung gegeben. Aber ich höre nur Unverrückbares. Keine Vorschläge, was geht, nur vieles, was eben nicht geht.
Das ist für mich keine Basis. Meine Vorstellung von polyamorer Lebensweise ist eine andere, nämlich die, die wir bis zum Sommer 2022 hatten:

So viel Kontakt, wie möglich
gemeinsame Ziele
Lösungsbereitschaft

Momentan ist es für mich eine Gratwanderung und ich falle häufig herunter.

Das ist mir auch in Bezug auf meine palliative Erkrankung zu kräftezehrend.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
*********lerin Frau
2.028 Beiträge
Hallo @******ore

es tut mir sehr leid, dass es so traurig für dich verlaufen ist.
Ich wünsche dir viel Kraft und möchte deine Entscheidung als solche auch nicht anzweifeln, du hast dir sicher lange Gedanken darüber gemacht und für dich das Richtige entschieden.

3. Es wird kein Einverständnis geben, d.h. er entscheidet allein, mit wem er sich wann trifft und wie oft.

Damit ist für mich einer von zwei elementaren Eckpfeilern für Polyamorie nicht erfüllt, nämlich das Einvernehmen.

Dieses hier macht mich allerdings ein bisschen stutzig.
Da ich davon ausgehe, dass nicht nur ich hier eine andere Sicht auf die Polyamorie habe, möchte ich da kurz einhaken.

Einvernehmen muss natürlich grundsätzlich darin bestehen, dass alle Beteilgten eine polyamore Beziehung miteinander leben möchten. Ich gehe davon aus, dass ihr dieses Einvernehmen hattet.

In meinen Augen muss aber nicht jedes einzelne Treffen nochmal neu "gestattet" werden.
Eine solche Regelung kenne ich nur aus Offenen Beziehungen, wo es einen Hauptpartner gibt, der dann mit jedem einzelnen Auswärtsdate einverstanden sein muss.

Die Polyamorie gründet hingegen auf einem Freiheitsgedanken ohne ein solches Besitzdenken. Dates werden zwar im Sinne des Informierens mitgeteilt, aber es muss nicht um Erlaubnis gebeten werden.
******ore Frau
4.527 Beiträge
Themenersteller 
Nein, so meine ich es nicht.

Es gibt eine Verteilung der Zeit, die für mich kaum noch Beziehung und Intimität zulässt, während die andere Partnerin zu ca.70% bei ihm wohnt.
Das wurde nicht kommuniziert.
Ich brauche keine 50/50, aber so will ich nach 6 Jahren Beziehung nicht weitermachen, nachdem ich mich die ersten 5 Jahre trotz der 300 km Distanz immer in sehr engem Kontakt gefühlt habe.

Ich hatte vor drei Jahren eine zweite Beziehung, wo er sich nicht mehr so gesehen fühlte, wie vorher.
Wir haben uns zusammen gesetzt und eine gute Lösung gefunden.

Jetzt werde ich als Konkurrenz- Schaffende wahrgenommen, der Kontakt vom Partner ausgedünnt , von der Metamoure so gut wie abgebrochen.

Ich hatte das, wie schon erwähnt, bereits 2015 einmal.
Das genügt.

Das Thema "Einvernehmen" werde ich demnächst in einen eigenen Thread stellen.
*********lerin Frau
2.028 Beiträge
Okay, das verstehe ich. Wenn die Häufigkeit der Treffen und die gemeinsame Zeit im Verhältnis zu vorher signifikant gekürzt werden, dann sollte es hierüber natürlich Absprachen geben.
*******enig Mann
8.419 Beiträge
Ich finde die Konsequenz in der von @******ore geschilderten Situation naheliegend. Vermutlich hätte ich mich ähnlich entschieden, wenn ich in einer ähnlichen Lage wäre.

Spätestens ab 50, 60 zieht man sich einfach nicht mehr jeden Film.
*******h92 Frau
32 Beiträge
Liebe @******ore
Ich kann deine Entscheidung verstehen- vor allem im Hinblick darauf, dass es dir gut gehen soll und ich das Gefühl habe du hast hier sehr auf deine eigene ganz persönliche Grenze gehört.
Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe.
Die Hexe
******ago Frau
236 Beiträge
Wenn Verletzungen auf allen Seiten stattgefunden haben, ist es oft ein guter Weg, wieder zurück auf Anfangsposition zu gehen. Den alten Status Quo herbeizuführen. Wenn das nicht gewollt ist, ist es wohl Zeit für Veränderungen.
Denn erfahrungsgemäß ist es nie nur eine Person, die nicht kann oder will, sondern jede:r kann und will in einem anderen Bereich nicht.
Es ist gut, dass du deine Grenze ziehst und auf dich aufpasst.
***ja Frau
111 Beiträge
Zitat von ******ore:
Das Thema "Einvernehmen" werde ich demnächst in einen eigenen Thread stellen.
Da warte ich darauf. Es gab schon mehrfach hier im Thread Gedanken, die mich auf eigene neue Nachdenkenspuren führten, aber ich will diesen Thread nicht zerschießen. Das Thema Einvernehmen, wenn Situationen sich nunmal ändern, steht da für mich ganz oben. Und gehört auch genau in die Polyamoriegruppe.

With joy
Jinja
******lva Frau
74 Beiträge
Liebe @******ore, dann ist es die richtige Entscheidung, in so einer Konstellation, die dich verletzt und für dich kein Sinn ergibt, die dich belastet, muss man ziehen lassen.
Er hat sich dafür entschieden, du deine Grenze gesetzt, Konsequenzen gezogen und deinen Mehrwert für deine Einzigartigkeit als Mensch erkannt .
Jeder liebt auf einer anderen Art und Weise, es ist trotzdem Liebe - die höchste Form emotionaler Zuwendung, der jeweiligen Person und der Beziehung zu ihm/ihr.
Meiner Meinung nach sollte so eine Konstellation von Ehrlichkeit, Echtheit , absolute Wertschätzung und vor allem Bedingungslos geprägt sein, frei von Regelungen in allen Verbindungen .
Liebe ist einfach und nicht kompliziert, sie fließt.

Ich wünsche dir viel Kraft 🌹
*******lene Frau
2.220 Beiträge
Mir scheint Liebe grad gar nicht einfach schon gar nicht bei mehr wie 1+1 Personen...
*traurig*
******ore Frau
4.527 Beiträge
Themenersteller 
Das liegt aber nicht an der Polyamorie, sondern daran, wer mit welchen Vorstellungen, wie Polyamorie für sie oder ihn am besten ist,

in Beziehung geht.

Also zunächst die Frage

Sind alle Beteiligten polyamor?
Wenn ja
Wie will jeder es leben?

Insofern braucht es mehr Kommunikation (bei uns nicht möglich momentan) und mehr Kompromisse (gerade auch nicht möglich).
Bis zum Sommer 2023 war das alles gegeben und es war ausgesprochen gut.
Deshalb lautet der Titel des Threads ja auch "Veränderungen"...
******_nw Frau
512 Beiträge
Ich habe ja lange hier nichts mehr geschrieben, weil ich mir nicht sicher bin, ob das noch die richtige Gruppe für mich ist. Auch für mich hat sich einiges verändert. Das Stichwort Veränderungen hat mich allerdings angesprochen.
Es tut mir sehr Leid @******ore , dass diese gemeinsame Reise für dich so schwer und belastend geworden ist. Deine Überlegungen und die damit verbundene Entscheidung finde ich verständlich. Da ich nicht in euren Schuhen stecke, mag ich auch nicht urteilen. Höchstens dir einen guten weiteren Weg wünschen, auf dem du wieder glückliche, liebende, nahe Momente erleben kannst.
Den Schmerz der Trennung, die Wut über manches und die Trauer über das, was nicht möglich war und ist, kann ich auch gut nachvollziehen.

Was mir eure Geschichte zeigt ist, dass es tatsächlich keine Beziehungsgeheimformel gibt, weder poly- noch mono oder wie auch immer "man" das nennen möchte. Es gibt auch keine Beziehungsreparatur-Formel. Manchmal reicht der beste Wille nicht aus. Und wenn selbst dieser nicht mehr vorhanden ist - weil z.B. erschöpft in ermüdenden Gesprächen - kann loslassen der erste Schritt zur Heilung werden. Zumindest habe ich das so erlebt.

Ich wünsche dir einfach alles Gute!
******RGA Mann
936 Beiträge
Meine Meinung, die sich auf Jahrzehnte so gelebtes Leben gründet.
Keine "Wahrheit" für Andere:

Weshalb nicht alle unnötig komplizierten Beziehungs- und sonstigen Konstrukte einfach völlig loslassen, und stets nur das leben, was für alle Beteiligten situativ völlig stimmig ist.

So kommt, zumindest bei mir, seit Jahrzehnten alles von selbst.
Stets mehr als ich jemals "brauchen" würde.

Sich keine unnötigen Gedanken um Beziehungen, Liebe und Sex,... u.v.m. machen zu müssen, schützt vor nie endender Energieverschwendung, die langfristig ggf. auch gesundheitlich abträglich sein kann.

Grundvoraussetzung damit es funktioniert, war allerdings, alles eigene Brauchen und Wollen, zuerst wirklich völlig loszulassen.

Scheinbar erzeugt dies eine Art von Anziehung und Freiheit, dass ich nur Entscheiden muss, ob und wen ich ggf. in meine Nähe lasse.

Es geht nichts, über ein, nicht nur dahingehend, völlig freies Leben.

Intensivst, unkompliziert, offen, klar, ...in jeder Situation für alle Beteiligten...
völlig frei.

Jedes Leben ist IMHO viel zu kurz für unnötig komplizierte Konstrukte.

Alles andere setzt natürlich wirklich erwachsene selbstverantwortliche Menschen voraus.

Beziehungs-Konstrukte oder -Deals, gleich welcher Art, ob Mono oder Poly, sind kein wirklicher Ort für Freiheit.

Es sind ggf. zeitweise mehr oder weniger (meist weniger) funktionierende Konstrukte für Scheinsicherheiten.
******ore Frau
4.527 Beiträge
Themenersteller 
Das kann ich nachvollziehen.

Ich gebe mal etwas Privates preis:

Meinen Vater und meinen Partner trennen exakt 12 Jahre und 2 Tage Lebenszeit (also gleiches Sternzeichen und gleiches chinesisches Sternzeichen, alles menschliche Konstrukte, ich weiß...) und waren so diametral unterschiedlich in ihrem Wesen.
Mein Partner hat 5 Jahre lang sehr viele meiner väterlichen Verletzungen geheilt durch Wertschätzung, Fürsorge und Annahme.
Seit etwa 9 Monaten kommt nicht mehr viel davon bei mir an. Aber das kuriose ist, dass sich mein Vater in dieser Zeit auf besondere Weise mir angenähert hat, die ich bis dahin nicht für möglich gehalten habe.

Da geht der Weg lang: alle damals entstandenen Defizite zu heilen.
Die obere Bühne ist tatsächlich nur ein Konstrukt.
Aber es ist eben auch die Ebene, in der wir unser soziales Leben verbringen, fühlen, denken und lieben und leiden.

Banaler Alltag ist bei aller Komplexität unserer Wesen auch Realität. Mich dieser zu entziehen ist für mich keine Option.
******ore Frau
4.527 Beiträge
Themenersteller 
Hiermit ziehe ich mich aus dem Thread heraus.
Das Eingangsposting war von beiden abgesegnet, der weitere Verlauf war es nicht.
So ist es zu einer Situation gekommen, in der es für das von mir Geschriebene keine volle Zustimmung mehr gibt.
Und auch wenn unsere Wege sich getrennt haben, will ich den Gründen dafür nicht noch mehr Futter geben.
Danke für Eure Sichtweisen, hilfreichen Fragen, den Zuspruch und die wertschätzende Form der Kommunikation !
******RGA Mann
936 Beiträge
In jeder Hinsicht Alles Gute! @ Gioiamore
*******baer Mann
36 Beiträge
Rückmeldung
Liebe Gioiamore,
zuerst möchte ich dir für deine Offenheit danken, mit der du deine Situation geschildert hast. Du zeigst dich mutig und unverblümt mit deiner Verunsicherung, deinen Verletzungen, deinem Bemühen, deinem Verständnis für den geliebten Partner, den Grenzen an die du gestoßen bist, dem Reflektieren und Benennen der Konfliktbereiche, deiner Sehnsucht nach geliebt-werden.
Ich schätzte deine Forumsbeiträge sehr, weil sie stets wertschätzend und authentisch sind, du viel von deinen Erfahrungen einbringst, nicht belehrend agierst, sondern einfach aus deinem Leben berichtest. Deine Art dich zu zeigen tut mir gut, ermuntert mich, das auch zu tun. Mich dem Leben zu stellen mit allem Auf und Ab, der Lebendigkeit, dem Authentischen, der Offenheit, der Klarheit, der Wertschätzung.

In tiefer Dankbarkeit und Zuneigung,
der Höhlenbär
****_99 Mann
1.025 Beiträge
Zitat von ******ore:
Ich habe dieses Thema "unerwünscht sein" schon soooooo oft bearbeitet. Aber noch ist es da.

Das muss sich quälend anfühlen, ich glaube, das auch zu kennen...
Ich würde sagen, den beiden anderen fällt nun, wenn du das Gefühl klar kommuniziert hast, der Job zu, dich emotional wieder reinzuholen. Nur sie können dir das Gefühl vermitteln, dass du wirklich in der Konstellation willkommen bist.
Tun sie das nicht, würde ich die Konstellation verlassen (evtl auch nur für begrenzte Zeit, um Luft zu holen, oder endgültig, wenn das sein muss).
Vielleicht könnt ihr mit dem klaren Bekenntnis zueinander auch konkrete Wünsche aneinander verbinden.
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