Dont fuck the own Company ist meist der beste Weg.
Manchmal aber leichter gesagt aly getan. Ich habe es auch schon vehabt, daß ich im Unternehmen eines Partners gearbeitet habe, bzw. es mit dem Chef gefunkt hat und wir dann zusammen mamen. Ich hatte aucb schon die andere Anordnung, also ein Partner mein Untergebener.
Erfahrung war immer daß das toll ist solanve alles passt, man aber jede Beziebungskrise und jedes Arbeitslroblem eben auch als Belastung auf der anderen Seite erfährt. Ob Mono oder Poly ist da volkommen egal. Beide Male endete. Am Ende der Beziehung für den angestellten also untervebenen Teil auch der Job, es ging dann einfach nicbt mehr, tat zu weh, war zu belastet. Die Angst vor Jobverlust ist ein nicht zu unterschätzendes Problem. Das kann ein ungesundes Machtgefälle in die Beziehung bringen, in heutigen Zeiten mit Fachkräftemangel aber genauso die Angst einen Mitarbeiter einzubüsen.
Natürlich gibt es aucb das System des Familienbetriebes, je nacb Branche ganz normal. Einen Unterschied ob polyamor oder mono sehe ich da nicht.
Rechtlich sind die selben Schritte nötig wie bei monoamoren die zusammen arbeiten, vor allem klare Regeln was bei Trennung mit dem Betrieb passiert und klar festhalten wer welche Einlagdn gemacht hat, ggf. Absicherungen schaffen, da ist professionelle Hilfe nötig, solche Verträge selbst zusammengezimmert sind meist am Ende wertlos.
Eine ganz andere Seite ist das Umfeld, die Ahssenwirkung, die potentielle Kundscbaft. Im erzkatholischen Dorf im Hinterland kann eine offen gelebte Andersartigkeit auch dafür sorven daß man als Unternehmer beukottiert wird. Hier sind wir wieder an dem Punkt angekommen an dem man eben Prioritäten setzen muss, aber das ist auch wenn man angestellt Arbeitet oft das Problem da man Gefahr läuft den Job einzubüssen.
Will ich in diesem Bereich weiter arbeiten?
Will. Ich hier weiter leben?
Will ich zu meinen Partnern und meiner Lebensweise offen steben?
Manchmal kann man nkcht alles j
Haben und muß sich für einen Weg und die Konsequenz daraus entscheiden.
Meine Entscheidung war, daß icb mich nixht mehr verstecken will und darum habe ich trotz vewisser finanzieller Einbussen das Tätigkeitsfeld gswechselt.
Manchmal aber leichter gesagt aly getan. Ich habe es auch schon vehabt, daß ich im Unternehmen eines Partners gearbeitet habe, bzw. es mit dem Chef gefunkt hat und wir dann zusammen mamen. Ich hatte aucb schon die andere Anordnung, also ein Partner mein Untergebener.
Erfahrung war immer daß das toll ist solanve alles passt, man aber jede Beziebungskrise und jedes Arbeitslroblem eben auch als Belastung auf der anderen Seite erfährt. Ob Mono oder Poly ist da volkommen egal. Beide Male endete. Am Ende der Beziehung für den angestellten also untervebenen Teil auch der Job, es ging dann einfach nicbt mehr, tat zu weh, war zu belastet. Die Angst vor Jobverlust ist ein nicht zu unterschätzendes Problem. Das kann ein ungesundes Machtgefälle in die Beziehung bringen, in heutigen Zeiten mit Fachkräftemangel aber genauso die Angst einen Mitarbeiter einzubüsen.
Natürlich gibt es aucb das System des Familienbetriebes, je nacb Branche ganz normal. Einen Unterschied ob polyamor oder mono sehe ich da nicht.
Rechtlich sind die selben Schritte nötig wie bei monoamoren die zusammen arbeiten, vor allem klare Regeln was bei Trennung mit dem Betrieb passiert und klar festhalten wer welche Einlagdn gemacht hat, ggf. Absicherungen schaffen, da ist professionelle Hilfe nötig, solche Verträge selbst zusammengezimmert sind meist am Ende wertlos.
Eine ganz andere Seite ist das Umfeld, die Ahssenwirkung, die potentielle Kundscbaft. Im erzkatholischen Dorf im Hinterland kann eine offen gelebte Andersartigkeit auch dafür sorven daß man als Unternehmer beukottiert wird. Hier sind wir wieder an dem Punkt angekommen an dem man eben Prioritäten setzen muss, aber das ist auch wenn man angestellt Arbeitet oft das Problem da man Gefahr läuft den Job einzubüssen.
Will ich in diesem Bereich weiter arbeiten?
Will. Ich hier weiter leben?
Will ich zu meinen Partnern und meiner Lebensweise offen steben?
Manchmal kann man nkcht alles j
Haben und muß sich für einen Weg und die Konsequenz daraus entscheiden.
Meine Entscheidung war, daß icb mich nixht mehr verstecken will und darum habe ich trotz vewisser finanzieller Einbussen das Tätigkeitsfeld gswechselt.