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Zweisamkeit zu Dritt?

******376 Frau
1.394 Beiträge
Habe noch nie mit 2 Partnern zusammengelebt.
Aus der kleinen Beziehungserfahrung, die ich habe würde ich denken, dass ihr regeömäßig zu dritt redet. Also auch über Probleme. Und da würde ich da konkret ansprechen, dass Du da etwas vermisst.
Und dann könnte ich mir vorstellen, dass Deine Freundin beleidigt sein könnte, weil sie ja auch Zeit mit Dir haben möchte, aber vermutlich doch versteht, dass es Dir fehlt und Dir anbietet, dass sie wenn klar ist, dass Du und Euer Freund mal Paarzeit haben wollt sie mit Freunden ausgeht oder allein in ihrem Zimmer bleibt.

Redenden Menschen kann geholfen werden – viel Erfolg
****on Mann
16.108 Beiträge
Zitat von *******ust:
Ich denke da ist was dran. An der Sache mit dem Raum nehmen.
Es gab in der Vergangenheit oft Probleme, weil sich Dame2 schnell ausgeschlossen fühlt und einsam oder nur zweitrangig. Vielleicht habe ich mich dadurch immer mehr zurückgenommen.

Welche Lösungsideen schlagen denn die beiden anderen vor, wenn du dein Bedürfnis nach mehr Raum äußerst?
****l59 Paar
107 Beiträge
wer nein sagt, hat die Macht ( metaphorisch gemeint)
Liebe summerdust,
wenn ich das richtig verstehe, dann arbeitest Du fast jedes WE und das im Schichtbetrieb. er arbeitet ebenfalls in 3-Schicht, hat aber jedes WE frei?
Das ist logischerweise ungünstig. Aus einer vorherigen Beziehung kenne ich das Problem mit Schichtdienst.
Die Lösung klingt einfach: Ihr müsst die Schichtpläne , soweit möglich, aufeinander abstimmen.
Allerdings lese ich noch etwas anderes aus Deinen Zeilen:"mich macht das sehr traurig" Ich glaube, uns alle " Inwieweit hast Du das Thema zur Sprache gebracht? Dich damit den anderen gezeigt? Sind wirklich ALLE traurig darüber ?
Und: es ist wichtig, dass wir für uns sorgen, will sagen, wir dürfen uns mit unseren Bedürfnissen zeigen. Ich habe damals die Zweisamkeit regelrecht eingefordert. Das gab zwar ein wenig Reibung, war aber für mich wichtig, um mich im Gesamtkonstrukt noch wohl zu fühlen. Die beiden anderen hatten es gar nicht so bemerkt, die hatten ja genug Zuwendung und Zweierzeit ....
Bei drei Menschen müssen eben manchmal mehr Kompromisse gemacht werden und mehr Gespräche geführt werden.
Abgesehen davon verschiebt sich bei Euch das Gleichgewicht erheblich, so dass die Gefahr besteht, dass Du in den Mangel kommst, falls das nicht schon passiert ist.
Hier ist jeder in der Verantwortung, die beiden anderen, dafür zu sorgen, dass Du mit dem Mann gemeinsame Zeit hast und Du selber, in dem Du diese Zeit für Zweisamkeit einforderst .
Und Eines bitte beachten: oft geht es (unterbewusst) um "Macht" und da ist es so : wer NEIN sagt, hat die Macht. Und wenn es aufgrund der Schichtpläne oder anderer Dinge ist.
Habe gerade einen teil der anderen beitrage gesehen : Anfangs war die "neue" im Zeit - Mangel ? und hat jetzt sozusagen für sich gesorgt. Das sollte allerdings nicht zu Lasten Eurer Beziehung gehen. Eine Triade ist ein fragiles Gebilde.... und auch wir arbeiten ständig daran *grins*
Umarmung und Mut Dich zu zeigen !
Manfred
Ich danke dir. EURE ganzen Beitrage haben mir geholfen, alles auch aus einem anderen Licht zu sehen aus der Ohnmacht zu kommen. Wir führen heute ein Gespräch.
*********nchen Frau
5.061 Beiträge
Gruppen-Mod 
Viel Erfolg *dafuer*
*********ch72 Mann
131 Beiträge
fühle dich von ganzen *herz*en umamrt ich weiß es wird fruchten
****ea Frau
146 Beiträge
Ganz viel Kraft für das Gespräch. Steh zu deinen Gefühlen. Das ist nicht einfach. Ich wünsche dir eine große Anteilnahme seitens des Partners und seiner zweiten Freundin. Fühl dich umarmt.
*********asmus Mann
2.162 Beiträge
Vielleicht hilft auch eine eigene zusätzliche Zweisamkeit...passend zum Schichtplan...
****ne Frau
8.415 Beiträge
Oder sind sie noch in der Phase des verliebt seins?
Das durchlebe ich gerade und fühlt sich nicht so prickelnd an.
wenn du möchtest können wir gerne per clubmail uns austauschen.
******Fox Mann
2.206 Beiträge
Es gibt auch die Möglichkeit, das ihr zu zweit ein Wochenende unterwegs seid, oder sogar irgendwo hin verreist.

Ohne zweisame Zeit würde es mich mehr ins Aussen ziehen, weil mir dann was essentielles fehlen würde im Miteinander.

Wir wohnen zwar nicht zusammen aber ich bin sicher wäre es so, würde das für mich genauso sein. Auch dann wollte ich erstmal viel Zeit für mich. Und dann zu zweit. Und erst dann auch zu dritt oder zu viert, ...
*******enig Mann
8.454 Beiträge
hallo summerdust,

scheint mir doch eher ein Organisationsproblem bei euch zu sein. Schichtarbeit ist immer ein Problem für den Beziehungsalltag, auch bei "normalen" Paaren. Ich sehe bei euch eher die positive Seite und würde darauf aufbauen: ihr seid zu dritt, ihr versteht euch gut und ihr seid zusammen. Wie man sich und die Zeit organisiert, ist alles nur eine Frage der Absprache. Abweichungen und Verschiebungen der Schwerpunkte wird es dabei allerdings immer wieder mal geben. Würde ich einfach nicht ganz so ernst nehmen, das Leben ist schon ernst genug und endet regelmäßig mit dem Tod...;)
****on Mann
16.108 Beiträge
Zitat von *******enig:
scheint mir doch eher ein Organisationsproblem bei euch zu sein.

Wäre es so einfach, hätte die TE ihre Sorgen hier nicht gepostet, glaube ich. Für mich stellt sich die Situation so dar: Ein Mann mit zwei Lieben, und er befasst sich mit der zweiten, später dazugekommenen Liebe weitaus mehr. Äußerlich scheinen die Arbeitszeiten der Grund. Da sich für rein praktische Orgaprobleme immer Lösungen finden lassen, liegt der wirkliche Grund vermutlich tiefer:

Die TE fragt sich vielleicht, warum die Schieflage, das Ungleichgewicht an Aufmerksamkeit und reiner Zweisamkeit mit dem Mann einfach so hingenommen wird. Sie hat möglicherweise das Empfinden, in der Beziehung nur noch eine Nebenrolle zu spielen. So dass es niemand für nötig hält, ihre Bedürfnisse nach Nähe zu sehen.
Guten Morgen,

Ich habe Eure Ratschläge beherzigt und es war auch ganz klar das Richtige es einfach anzusprechen und darüber zu reden.

Ich habe ihnen gesagt wie ich mich fühle und was ich brauche und was mir fehlt. Das ich mir wünsche das niemand ein Gefühl von Mangel hat und das wir Wohl oder Übel dafür viel planen müssen. Die beiden haben mich vestanden und wir haben uns gleich ans Planen gemacht. Jedoch können wir immern nur eine Woche planen, weil seine Sub ihren Dienstplan immer nur kurzfristig bekommt.

Ich bin bei diesem Gespräch auf soviel Verständnis getoßen, dass ich über glücklich war.

Wir haben vereinbart, dass er und ich am Dienstag einen Abend und eine Nacht für uns haben, obwohl die andere sie zuhause ist. Das war das erste Mal, dass wir es so gemacht haben und ich dachte mir schon das es sich noch etwas seltsam anfühlen würde.
Für mich war es sehr schön. Ich konnte mich entspannen wir haben viel gelacht. Ich hab mich ihm sehr nah gefühlt und auch mal wieder einfach zu zweit zu schlafen war ein schönes Gefühl.

Für die andere Sie jedoch war es ein viel größeres Problem als sie vorher zugeben wollte. Somit schrieb sie etwa nach zwei stunden erst wütende Nachrichten übers Handy und stürmte dann nach wütendem Anklopfen völlig außer sich ins Zimmer.

Bevor wir uns trennten, haben wir noch zusammen Abendbrot gegessen, doch je näher der Augenblick rückte, desto bedrückter wirkte sie. Wir sprachen sie darauf an und sie meinte sie wäre traurig, weil sie dann allein sei, aber sie wollte uns diese Zeit gönnen. Wir wollten das vertiefen, wollten dass sie sich auspricht ihre Gefühle ergründet etc. denn wir wollten sie nicht mit diesem Gefühl zurücklassen. Doch sie sagte wir würden sie drängen und das sie das jezt eben ertragen müsse und es mit der zeit sicher besser werden würde. Das ist wirklich nichts gewesen was mich zufrieden gestellt hat, aber sie hat recht, man kann niemanden dazu drängen. Als sie dann ins Zimmer Stürmte, warf sie ihm vor, das sie ihm egal sei, nicht einmal wichtig genug für ein Gute Nacht. (Sie hatte per Handy 10 Min vorher geschrieben, dass sie nun schlafen gehe und wir hatten es noch nicht gelesen).
Es ging eine Weile hin und her und nur im Kreis. Dann habe ich versucht zu schlichten, doch keine Chance sie war zu sehr in Rage. Also habe ich sie rausgeschickt. Denn in Wut kann man nichts klären.

Am nächsten Tag entschuldigte sie sich per Handynachricht. Dann redeten wir am Nachmittag, weil ich wissen wollte,wie sie gefühlt hat, wo das herkam, wie wir das verhindern können, ihr die Angst nehmen können. Doch erst erneute Wut, dann Weinen.

Es ist nicht das erste Mal das so etwas passiert ist, eigentlich schon sehr oft.

Ich glaube ich habe mich mit der Zeit einfach zurückdrängen lassen oder selber zurückgenohmmen um dem aus dem Weg zu gehen. Habe mich hineinziehen lassen in dieses falsche denken und fühlen, weshalb ich mir am Ende garnicht mehr sicher war ob es mir übehaupt zusteht und hier nachfragen musste.

Es ist etwas das nur sie selbst klären kann, was sie selbst wissen muss. Aber sie ist nicht bereit sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Sie will diese Beziehung wies sie ist. Aber etwas in ihr sträubt sich.
*****olf Mann
1.763 Beiträge
@*******ust
Gut, dass das Problem zum Vorschein kam. Jetzt könnte man es angehen.
Aber es bleibt ihrer Verantwortung überlassen, es sind ihre Gefühle, niemand außer ihr ist dafür verantwortlich.

War denn Kommunikationsstille vereinbart? Wenn nicht, könntet ihr darüber nachdenken. Bekommst Du Antwort, wenn er mit ihr zusammen ist?
****ea Frau
146 Beiträge
Puh, danke für deine Nachricht. Ich hatte. Mich schon gefragt, was dabei rausgekommen ist.
Mich interessiert noch wie dein Partner sich an der Stelle verhält, denn am Schluss deiner Schilderung klingt es so, als hätte er ihren Ausbrüchen früher auch sehr viel Raum gegeben.
Du beschreibst nur dass du dich hast zurück drängen lassen.
Dazu gehört aber auch eine, die mehr Raum beansprucht (sie) und vor allem einer, der diese Inbalance zulässt.
Ich bin weiterhin sehr gespannt.
******Fox Mann
2.206 Beiträge
Jeder Mensch hat ja so seine kleineren und größeren Macken, das Ding eurer zweiten Frau ist was härteres, wenn sie es sich aussuchen könnte würde sie nicht so reagieren. Damit meine ich das es sowas wie ein Zwangsverhalten ist. Und daran kann jemand anderes (ihr) seehhr wenig ändern, Verständnis und Mitgefühl ist das einzige was mir spontan einfällt. Wenn dies aber:
Zitat von *******ust:
Es ist etwas das nur sie selbst klären kann, was sie selbst wissen muss. Aber sie ist nicht bereit sich mit sich selbst auseinander zu setzen.
real so ist, du dir das also nicht nur denkst, sondern sie das auch so zeigt oder sagt, dann wäre ich nicht bereit ihr Problem und dessen Konsequenzen mit zu tragen. Denn eine Veränderung hängt komplett von ihrem Engagement ab. Da schadet es nur sich aus Rücksicht zurück zu nehmen á la Vermeidung.

Wenn ich begrenzte Zweierzeiten habe schaue ich eher nicht aufś Handy, mit einem Gute Nacht ist von mir dann nur selten zu rechnen. Sowas sollte fairerweise gesagt werden.

Die ganze Sache würde mir dennoch sehr nahe gehen, mir etwas ausmachen und sie würde mich auch weiter beschäftigen. Ohne ihr Zutun bleibt für eine Veränderung jedoch kein Spielraum. Das müsste ich dann aushalten lernen.
******ore Frau
4.533 Beiträge
Wenn sie nichts ändert, wird es sich um sie herum ändern, Ausgang ungewiss...

Das war genau das, was ich mit "was liegt drunter?" meinte...

Sorg sehr gut für Dich und hab Mitgefühl, aber kein Mitleid, viel mehr geht vermutlich gerade nicht...
Hallo,

oh, das klingt heftig mit den Handynachrichten und dem Reinstürmen.

Ich habe es schon so erleben müssen, dass derartig emotional reagiert wurde. Immer von den Frauen interessanter Weise und immer, wenn ich Raum zurückholte oder nicht noch mehr gab. Mit meinen weiteren Partnern habe ich so etwas noch nicht erlebt. Und ich glaube nicht, dass das am Geschlecht lag.

Bei uns hatte sich herauskristallisiert, dass der Center in so einer Dreierkonstellation viel Beziehungsarbeit zu leisten hat, wenn zwischen den Frauen keine stärkere Bindung besteht. Und wo das versäumt wird, öffnet sich ein emotionaler Interpretations-Spielraum. Und der wird zuverlässig von mindestens einer der beiden Frauen gefüllt. Und dann ist Drama.

Es macht aus meiner Sicht Sinn, nicht abzuwarten, bis eine der Frauen Bedürfnisse anmeldet, sondern selbst als Center nachzufragen, ob es allen gut geht. Selbstverantwortung im freien Raum, ohne das Gefühl gesehen und wahrgenommen zu werden, verursacht meiner Erfahrung nach Drama.

Hier wäre ich behutsam vorgegangen, anstatt "Tür zu - Du bist jetzt komplett raus" zu machen.

Für die andere Frau, die so plötzlich alleine klarzukommen hat, ist es eine emotionale Herausforderung, plötzlich alleine zu sein. Es schadet nicht, diese Trennungszeiten sanft zu gestalten. Also sofort auf Störungen zu reagieren, rübergehen, kurz (!) reden und beruhigen, so wie man es mit einem Kind macht, dass die erste Nacht alleine schlafen muss. Auch wenn Menschen erwachsen sind, die Gefühle sind es nicht immer.

Klar ist es ihre Aufgabe, mit den veränderten Bedingungen klar zu werden, Hilfe dabei macht durchaus Sinn. Ich kommuniziere intensiver, wenn sich etwas im zb Zeitintervall ändert, wo mein weiterer Partner sich zurückgesetzt fühlen könnte. Melde mich zwischendrin und signalisiere, dass er mir wichtig ist, ich ihn liebe und nicht vergessen werde.

Meine Idee wäre, sowas wie ein SOS Signal zu vereinbaren. Solange das nicht missbraucht wird, um euch permanent aus eurer Zweierzeit zu ziehen (als eine Art Machtkampf, wer bekommt mehr Zuwendung vom Mann), also den Übergang sanfter zu gestalten, könnte das helfen.

Nur so eine Idee. *g*

Sie
Danke dafür. *g*

Wir hatten vorher ausdrücklich gesagt, dass sie jederzeit klopfen darf wenn etwas ist oder sie sich nicht gut fühlt. Weil sie dachte, dass sie sich absolut unsichtbar machen müsste. Also es war kein 'Tür zu und jetzt sie wo du bleibst"

Aber ja, es fühlt sich seit einiger Zeit so an als hätte ich ein Kind.

Und der Center ist der Meinung dass das ein Problem zwischen uns beiden ist. Und wirkt seid einiger Zeit überfordert und nur noch Müde, immer wenn es um das Thema geht.
****ea Frau
146 Beiträge
Hm. Da muss aber der center ran. Sry. Da sag ich jetzt einfach ganz klar, er hat zwei Frauen. Also ist er für die zwei Frauen verantwortlich. Also zumindest so viel, wie jede für sich selbst. Rausziehen gilt hier nicht.
Pass gut auf dich auf.
********er62 Mann
2.425 Beiträge
@*******ust :
wie alt sind denn die beiden anderen Beteiligten?
****ne Frau
8.415 Beiträge
Dein letzter Absatz kommt mir gerade so bekannt vor.
Und ja, es tut weh.
Nein, nicht nur ihr beide, also sie und du, müsst das klären.
Er trägt dabei genau so seine Verantwortung.
Er führt eine Beziehung zu zwei Frauen, sprich zwei Beziehungen.
Also sollte er sich auch um beide Beziehungen bemühen.
Keine Frage, die Anfangszeit einer Beziehung ist wunderschön.
Da darf man die bestehende Beziehung aber nicht ausblenden bzw. hinten an schieben.
Ich mag hartherzig klingen jetzt, aber das Verhalten Eurer Dritten so wie Du es erzählst ist für mich purer emotionaler Terror und Erpressung und Energie ziehen.
Ich würde nie im Leben auch nur tolerieren, wenn Jemand mir auf so eine Weise meinen Raum mit einem Liebsten geschweige denn mit meinem Partner nehmen würde.
In den Raum rauschen? Ein komplettes No Go. Und, so sehr es Dich ehrt, dass Du möchtest dass es Ihr gut geht, dass ist ihr eigener Job. Polyamor Leben wollen ist kein Ponyhof. Es braucht Reife, Selbstverantwortung und sein psychisches Zeug zu sich nehmen können.
Ich wünsche dir sehr, dass Du Deinen Platz behauptest und Eurem Gemeinsamen zwar Raum gibst, aber nichts (er)trägst unnötig für das Ganze.
Nachtrag:
wenn Ihr das nächste Zeit für Euch Date habt, solltet Ihr sie bitten woanders zu sein.
Und ja, ihr habt ein Kind.
Ich habe ihn darauf angesprochen. Er ist der Meinung das er eben nicht viel tun kann außer sa zu sein.
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