Ich nenne es Probierfreude...
...mit dem Streben nach Anerkennung...Manche Menschen brauchen eben zum Sattwerden ein großes Angebot/Buffet und gehen mehr der Probierfreude nach um den Hunger zu stillen und manche fahren gezielt auf ihre Lieblingsspeisen ab...und geben dem Hunger den Vorrang anstatt rumzuprobieren...
Und so entsteht das Anerkennungsprofil welches jeder Mensch anstrebt im Zusammenleben/in der Gesellschaft...
Es gibt gute Köche...aber auch gute Gäste...
Genauso in der Negativdenkweise...
Die einen gehen deshalb ständig essen und die anderen sind mit dem zufrieden was es zuhause gibt...
Wichtig ist daher dass man versucht mehr in seinem eigenen Jetzt-Gefühl zu leben als sich mit dem anderen zu befassen und dabei vielleicht auch noch in seiner eigenen Negativgedankenwelt herumwühlt.
Ich lebe in einer über dreißigjährigen Langzeitbeziehung auch ohne Sex seit fast 4 Jahren, und bin mit meiner kleinen polyamoren Freundschaftsgruppe mit dem gewissen + zufrieden als Zweitleben.
Manchmal steigt eine Freundschaft+ wieder aus weil es nicht mehr passt, dafür kommt aber auch irgendwann wann wieder eine dazu bzw auch eine alte Liebe wieder mal zurück... Probierfreude eben...nur nicht damit überessen dass Übelkeit entsteht...
Die Macht über die Sexualität überlasse ich mal schön der Frauenwelt und spiele nur damit...
Und dafür erkläre ich hier mal die Probierfreude übers Essen...weil da versteht es jeder weil es lebensnotwendiger ist und der Mensch offener und verständnisvoller damit umgeht...
Die Exclusivität ist jeder selbst...er muss es nur zeigen...dann braucht es keine bzw kaum Ansprüche...