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Der eigene Egoismus hinter dem Wunsch nach Offenheit und Ehr

Hallo Diffeomorph,
In diesem Thread finde ich die Bestätigung zu meinen Äußerungen im
Anderen Thread gelebte liebe.

Wie für dich, ist das Thema Ehrlichkeit und Kommunikation zwischen Partnern besonders wichtig. Das dient weniger der Kontrolle als dem Sicherheitsgefühl. Ich glaube jeder strebt nach Sicherheit und mag wissen dass es ein Ort, eine Person gibt wo man zu Hause und sicher ist. Wenn aber genau an dem Ort alles im
Nebel ist, dann ist das weniger gut. Das ist also auch kein Egoismus sonder ein Grundbedürfnis der meisten Menschen.
Sie schreibt...
Ich kopier den Beitrag aus dem Thema „Selbstreflexion bei Ehrlichkeit und Offenheit“ mal hier rüber.
Er passt einfach wunderbar hier rein, danke @********_muc

Zitat von ********_muc:
der Umgang mit Lügen, Ehrlichkeit ist doch auch abhängig von unserem Ego.

Das Ego ist verletzt wenn man eine Lüge erkennt. Es geht oft weniger um den Inhalt der Lüge als um die Interpretation daraus. Fragen wie „was verheimlicht er mir?“ sind direkt vom
Ego getrieben. Dabei wären die richtigen Frage, die die uns das Verhalten erklären. Warum hat der Partner gelogen? Hätte er eine andere Wahl? Wie hätte ich an seiner Stelle reagiert?
(...)
Jeder tickt anders, darf man überhaupt erwarten, dass der andere genauso wie ich reagiert?

Das passt einfach herrlich zu mir...
Das dicke Ego, das aufschreit und empört ist.
Das Ego, dass überhaupt kein Problem hat jedem ins Gesicht zu sagen, was man gerade denkt und fühlt.

Das Ego, dass perplex ist, wenn es anderen so schwer fällt einfach den Mund aufzumachen.

*ggg* *ggg*
Und *roll* über mich selbst in vielen Momenten...

Die Frage: „Wie hätte ich an seiner Stelle reagiert?“
ist da aber ein besonders gefährlicher Fallstrick!
Denn damit öffnet man die Tür für die Erwartung, dass der andere sich genauso wie man selbst verhält.

Hätte ich das verheimlicht?
Nie, wozu auch, ICH hätte es gesagt.
Und schon fühlt sich das Ego im Recht.

Aber beim Verständnis für den anderen geht es nicht um MICH, sondern um IHN.

Ich sollte nicht mich in die Situation versetzen ... das führt nur dazu, das ich mein Verhalten vom anderen erwarte.

Zuerst muss ich anerkennen, dass der andere von mir verschieden ist. Anders tickt, anders fühlt, anders denkt.

Das Ego mal Ego sein lassen und die Empathie dafür hervorkramen.
Man muss es nichtmal nachempfinden können, nur akzeptieren, dass der andere anders empfindet.
Ganz so einfach ist es nicht. Du willst ja auch verstehen warum der Partner so ist und reagiert. Somit bist du gezwungen in gewisser Maßen doch in seine Stelle zu setzen. Das darfst aber nicht aus deinem Blick machen sondern aus seinem!

Es ist schwer Dinge zu akzeptieren ohne die zu verstehen. Das ist auch eine Ego Sache. Das Ego will alles verstehen um Meister der Situation zu werden. In vielen Fällen ist es aber total unwichtig. Es geht nicht um wissen oder recht haben. Akzeptieren ist auch die Entscheidung des Partners respektieren und ihn als eigene Person wahrnehmen.
Zitat von ********_muc:
Ganz so einfach ist es nicht. Du willst ja auch verstehen warum der Partner so ist und reagiert. Somit bist du gezwungen in gewisser Maßen doch in seine Stelle zu setzen. Das darfst aber nicht aus deinem Blick machen sondern aus seinem!

Was meintest du mit „so einfach ist ES nicht?“
Also welches ES, steh aufm Schlauch *gruebel*

MMn können wir den Blick eines anderen nicht annehmen, wir nehmen immer zu viel von unserem (unterbewusst) mit.
Wenn man sich ähnlich ist, mag das trotzdem gut funktionieren.
Aber wenn man in einem Punkt grundverschieden ist...

Ich hab jetzt schon recht lange das Gefühl, dass es zielführender ist „nicht verstehen zu müssen“.
Versuchen ja, aber mehr im Sinne der Akzeptanz.

Das empfinde ich als wesentlich schwerer.

Schau, zum Bsp als mein Mann versuchte, eine weitere Beziehung aufzubauen.
Was der Anlass war, die Motivation hinter einzelnen Schritten, warum er das heimlich tat, in Einzelsituationen direkt log - das hab ich mir alles angehört, hab ganz viele Hintergrundfragen gestellt (Parallelen zu seinen vorherigen Beziehungen, Erfahrungen zB).

Ich „verstehe“ da vieles bezogen auf einzelne Handlungen bzw macht es im Zusammenhang Sinn. Nachempfinden kann ich nur sehr weniges davon.

Insgesamt ist mir aber sein ganzes Verhalten, Fühlen und Denken, bei dieser Thematik so fremd, dass es einfach nicht zu „Verständnis“ langt.

Das hat lange geschmerzt, gedrückt. Bis ich aufgehört habe, mich in seine Emotionslage versetzen zu wollen, seinen Blick einnehmen zu wollen.
Bis ich eingestanden habe, mir zugestanden habe, dass ich es nicht kann weil wir einfach zu unterschiedlich sind.
Und das okay ist.
Das ich es nicht verstehen muss, um es akzeptieren zu können.
Das ich einfach annehmen kann, was war.

Die Wahrnehmung einzelner Situationen ist so unterschiedlich, weil wir alles was uns ausmacht immer mitschleppen.

Da ist die Spiegelung hilfreich:
Wenn ich statt „du hast das getan, du hast das empfunden“ denke: „ich hab das getan, hab das empfunden“ - dann kommen bei mir völlig andere Bedeutungen hoch.
Und das gilt es anzunehmen.
Das das Gleiche komplett unterschiedliche Bedeutungen und Motivation haben kann.
*********rgara Frau
7.181 Beiträge
Wirklich bemerkenswerte Beiträge. Danke dafür.
Ich erlebe meine schonungslos offene Ehrlichkeit auch gelegentlich als unachtsam oder übergriffig.
Als mangelnde Wahrnehmung der Grenzen anderer, worauf ich feststellte , dass ich auch Probleme habe meine wahrzunehmen.
Dass mein Ego dadurch Kontrolle sucht ist eine mögliche Erklärung. Über dieser Suche nach Kontrolle ist mir dann wohl das Gefühl für Grenzen abhanden gekommen.
Schwierig finde ich auch zu entscheiden, wann Offenheit und Ehrlichkeit in die Privatsphäre der anderen Partnerschaft eindringen oder wann man sich raus halten sollte.
******age Mann
3.120 Beiträge
Ich habe gerade wieder festgestellt, dass konsequente Offenheit und Ehrlichkeit letztendlich dann eben doch nicht verletzt, sondern sehr verbindet, da sie Gefühle nachvollziehbar macht und eine Entwicklung innerhalb einer Beziehung ermöglichen kann.
******Fox Mann
2.203 Beiträge
Danke @******age, ich erlebe das auch so wie du es schriebst. Und sicherlich macht offene Ehrlichkeit nicht nur schönes, sie konfrontiert ja auch mit den eigenen Bildern und Projektionen. Aber insgesamt und nach dem Schlucken der Wahrheiten schafft sie erst den Raum für die Nähe, die ich lebenswert empfinde.
*******ben Mann
3.280 Beiträge
wie sieht die individuelle schonungslose Ehrlichkeit aus?
Die Frage dürfte ja auch sein, was hierbei jeder Einzelne individuell als "schonungslose Ehrlcihkeit" betittelt und wie viel "Selbstwissens-Kenntnis" dabei ist. Ebenso wie offen und frei der Raum/Gegenüber gerade für Mitteilungen ist, wenn diese statt finden.
Werfe ich dem Anderen schonunglos (sofort) an den Kopf, was ich von ihm halte (eventuell gar getriggert oder in einer starken Emotion) als "Wahrheit" (eventuell gleich inklusive, was und wie er zu verändern hat) oder rede ich von Wahrnehmungen meinerseits und was dies gefühlsmässig bei mir bewirkt bzw. im mir triggert?
Nutze ich die hier "aufkommende" Energie um sachlich zu teilen, was in mir los ist und dann um mehr über die eigenen inneren Hintergründe zu erforschen? Oder eher um hier Veränderungen beim Anderen bewirken zu wollen?
Habe ich vorher Zeit gehabt (ohne chenisch/biologische Hormoncocktails im menem Körper von starken Emotionen) zu reflektieren, was in mir los ist oder brüllt das stark betroffene innere Kind in mir sofort los?
Kann ich diese verschiedenen Energien in mir unterscheiden und auch entsprechend "friedvoll" kommunizieren? Wie gut genährt stehe ich gerade im Leben?
Gibt es gestalteten Raum mit genügend Zeit und auch Nachfragen, was der Andere hier verstanden hat oder passiert das Ganze zwischen Tür und Angel?
Wie weit ist mir (und dem Gegenüber) gerade bewußt, welche Kräfte in mir wirken?
Braucht es hier gemeinsame Ausrichtung oder geht ein unterschiedlcihes Nebeneinander?
Im Idealfall ohne diese (positiv oder negativ) zu bewerten, aber eben mit dem Bewußtsein, ob hier eher trennende oder Nähe schaffende Impulse die tiefergehende Energien/Bedürfnisse sind. Dann kann auch viel eher und schmerzloser das entsprechende Ziel erreicht werden.
Sie schreibt
@*********uelle
Ein sehr schöner Beitrag!

Und auch ein Dank an die anderen letzten Beiträge!


Die aktuelle Paarentwicklung bei uns hat mir noch eine andere Facette bewusst gemacht.

Offen und ehrlich zu sein, auch mit dem diskutablen Prädikat „schonungslos“ gibt mir die Möglichkeit auch einfach ICH zu sein - ohne Filter.
Diesen Wunsch auch an den Partner zu richten, erfüllt mehrere Zwecke.
Und neben den bislang erwähnten im Thema, eben auch irgendwie die „Berechtigung“ dazu einfach selbst so zu sein.
Wenn ein Partner in der Kommunikation filtert und der andere nicht, entsteht ein Ungleichgewicht - zumindest empfinde ich es so.
Hallo Ihr Lieben,

ich habe mich so ein bisschen durch die Beiträge gelesen und mich relativ schnell gefragt: "Was hindert den anderen eigentlich daran "offen und erhlich" mit mir umzugehen?"
Mir sind zwei Gründe eingefallen:
1.) Er (der Partner) bemerkt gar nicht, dass er Dinge nicht (mit)teilt. Es ist ihm nicht wichtig oder er hat einfach keine Wahrnehmung dafür / kein ausgeprägtes Gefühl.
2.) Er (der Partner) hat das bewusste Gefühl es nicht sagen zu wollen/zu müssen. Er geht Konflikten aus dem Weg, befürchtet Auseinandersetzung, argumentiert mit dem Schutz des Partner oder der Partnerschaft, oder wertet für sich selbst, was wichtig ist und was nicht und hebelt damit das "Recht auf Selbstbestimmung" aus.

Aus dieser Perspektive stellt sich für mich wiederum die Frage, ob sich die Beziehung eigentlich auf Augenhöhe befindet. Und wo die eigentliche Baustelle liegt.

Versteht mich bitte hier nicht falsch. Es geht mir nicht darum eine Beziehung zu bewerten, sondern ich habe mir lediglich über die Problemkonstellation Gedanken gemacht, das Gelesene für mich sortiert und reflektiert. Alles aus meiner persönlichen Wahrnehmung und Perspektive. Das Egebnis wollte ich aber gerne mit Euch teilen, vielleicht habe ich ja einen gravierenden Denkfehler in meinen Überlegungen.

Alles Liebe
Vanessa
******age Mann
3.120 Beiträge
Es gibt mir mich nur eines, was an Ehrlichkeit und Offenheit hindert:
Mangelndes Vertrauen, so angenommen zu werden, wie man ist.

D*wolf*C
Sie schreibt
Hmm...

Darüber hab ich auch schon viel sinniert bzw vor allem auch versucht zu verstehen, was im anderen jeweils vorgeht.

@******age
Das hab ich auch oft gedacht.

So wie ich es mittlerweile sehe, ist es einfach ein individueller Mischmasch.
Manches liegt tatsächlich (auch) am Verhalten des Partners, wenn die Reaktion auf bestimmte Äußerungen einem das Mitteilen verleidet. Vieles liegt in einem selbst. Manches erscheint einem unwichtig, anderes findet man selbst irgendwo falsch, usw usf.

Letztlich gibt es ja auch ganz verschiedene Motivationen warum man zu den direkten, klaren, offenen Menschen gehört.
Mitteilungsbedürfnis hat auch verschiedene Ursachen.

Nicht zu unterschätzen ist auch der Bereich der Beziehungsvorstellung.
Das zeigt sich bei uns als Paar sehr deutlich: Unser Er hat ein hohes Harmoniebedürfnis und das bedingt irgendwo eine taktilere, zurückhaltendere Kommunikation.
Während für mich ein „Jeder wie er will und ist“ an oberster Stelle steht und Harmonie nicht Deckungsgleichheit oder Konsens bedeutet sondern nur Akzeptanz/Verständnis.



Die entscheidende Frage ist für mich eigentlich schon lange nicht mehr, was den anderen daran hindert so mit mir umzugehen, wie ich das will.
Sondern was mich daran hindert, die Art des anderen zu akzeptieren.
Oder, wenn ich sie akzeptiert habe, ob ich damit gut leben kann.
*****al4 Mann
797 Beiträge
Danke, Paradiesquelle.
Denn bei mir ist es oft so, das ich nicht unterscheiden kann zwischen (sehr vereinfacht gesagt) emotional gespeisten Aussagen/Reaktionen und (sehr vereinfacht gesagt) bedürfnisorientiertem Mitteilen. Und die ersteren sind nicht wirklich aus mir selbst, sondern eben eher aus dem Wirrwarr von Überlebensstrategien, Vermeidungstaktiken, Dramareinszenierungen und ichbezogenem narzisstischem Ichwilldasdusobist.
Und von daher empfinde ich Authentizität als solches wirklich nicht als Wert. Das, was da authentisch erscheint, ist (zumindest bei mir) oft Ausdruck oder Ausbruch ziemlich destruktiver Anteile. Okay, stimmt so nicht: das Ausdrücken und Ausbrechen hat meist oder oft nur destruktiven Charakter.
Mich verunsichert das zunehmend, weil genau meine "Geschichten" so ziemlich sehr exakt auf Gegenreaktion treffen, dh sie etwas sehr präzise antriggern. Und das tut weh, weil es in sich dann so verknuddelt wird.
Ich finde es zunehmend schwierig, mich meiner "Muster" immer bewusster zu werden (auch in den Situationen selbst), die Konsequenzen innerhalb der Kommunikation und Interaktion wahrzunehmen und mir selbst nicht immer mißtrauischer gegenüberzustehen. Klar weiss ich um den "emotionalen Schliessmuskel", wie es Vivian nennt, aber allzuoft ziehe ich mich damit zurück und finde oft nicht mehr den Weg in einen offenen Miteinander-Raum.
Manchmal denke ich, das es ohne ein gemeinsames Gestalten eines gemeinsamen Raumes gar nicht geht, dh man miteinander auch lernen muss, wo das Gegenüber einen ziemlich exakt antriggert, die eigene Reaktion darauf nicht nur selbst wahrnimmt, sondern sie eben auch mitteilt, sodas irgendwie alles da sein darf, ohne das es persönlich destruktiv aufgenommen werden muss. Zumindest ist das gerade mein Wunsch.
Und na klar, wie Diffeo schreibt: Taktilere, zurückhaltendere Kommunikation bedingt durch hohes Harmoniebedürfnis – was ja eher Vermeidung und Ausweichen zur Konsequenz hat.
Irgendwie echt schwierig.
*******ben Mann
3.280 Beiträge
mal noch einen anderen Input dazu

Zitat von *******orph:

Die entscheidende Frage ist für mich eigentlich schon lange nicht mehr, was den anderen daran hindert so mit mir umzugehen, wie ich das will.
Sondern was mich daran hindert, die Art des anderen zu akzeptieren.
Oder, wenn ich sie akzeptiert habe, ob ich damit gut leben kann.

Vielleicht wehren wir uns zu oft auch einfach gegen die Erkenntnis, dass der andere eben doch nicht so zu uns passt, wie unsere Sehnsüchte es uns glauben machen wollen.

Wenn ich meine Kommunikation permanent steuern muss, sollte vielleicht auch dieser Intuition einmal gefolgt werden. Vielleicht!
Das wir grundsätzlich an unserer Art zu kommunizieren arbeiten sollten, ist hier kein Widerspruch .... aus meiner Sicht. Aber es geht dabei nicht darum, mich jemanden anzupassen, sondern mich aus mir selbst heraus zu entwickeln.

So meine momentane Wahrnehmung und Perspektive auf dieses sehr umfangreiche Thema.

Alles Liebe
Van
Sie
Zitat von ***Lo:


Vielleicht wehren wir uns zu oft auch einfach gegen die Erkenntnis, dass der andere eben doch nicht so zu uns passt, wie unsere Sehnsüchte es uns glauben machen wollen.

Weil es einfach genau ins Ziel getroffen hat - richtig.

Zumindest bei uns wird eben auch in der Kommunikation der eklatante Wesensunterschied deutlich.

Mir hat die Auseinandersetzung mit der Thematik zu mehr Gelassenheit verholfen, ich „brauch“ deutlich weniger Offenheit/Ehrlichkeit vom anderen, als ich früher angenommen hatte.
Für mich ein großer Pluspunkt - ich schätze es, ich mag es, aber die Anforderung ist nicht mehr da (was mehr Raum öffnet).


Wenn ich meine Kommunikation permanent steuern muss, sollte vielleicht auch dieser Intuition einmal gefolgt werden.
Genau das passiert bei uns seit Anbeginn, wann immer wir auf Liebesbeziehungsebene reden - wir geraten in schwierige Gewässer.
Auf freundschaftlicher Ebene sind dieselben Gebiete völlig problemfrei.

Wir haben die Konsequenz gezogen. Man kann lieben, wie man will. Was nicht passt, wird dadurch nicht passender.
****e69 Mann
950 Beiträge
@*********uelle
Das ist ja mal ein feiner Beitrag.
Der gefällt mir sehr! *hutab*
Danke und auch vielen Dank an die Themenersteller*in *hutab*
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