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Polyamorie – ein diffuser Oberbegriff ?

*******erli Paar
4.368 Beiträge
Ich zitiere

Sympathie, sich mögen, zueinander hingezogen fühlen oder verliebt zu sein genügt völlig

mal mich selbst
Manche lesen Dinge die man gar nicht geschrieben hat oder interpretieren Dinge hinein ohne zu wissen.
Das ist wohl dann seitlich, also lateral, gedacht.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich denke, diverse Seitenhiebe kann man sich sparen. Die dürfen im direkten Kontakt ausgetauscht werden, wenn man sie nötig findet.
********olic Frau
65 Beiträge
Lieber te
Wenn dir die eine Aussage von Lateral4 nicht passt, dann frage ihn doch einfach direkt, wo er dich einordnen würde.
Bringt doch nichts jetzt überall irgendwelche spitzen Bemerkungen und Kommentare zu hinterlassen.
....Wenn man so einen Aufwand betreiben möchte weil ein User eine andere Meinung kundgetan hat....
Es wurden dir Bezeichnungsvorschläge für deinen Lebensstils gemacht.

Ès liegt es an dir was du draus machst!
@work_O_holic
Danke... *zwinker*
Wieso muss es denn diese Schubladen geben?

Viele Menschen verstehen selbst unter dem Begriffen Partnerschaft und feste Beziehung etwas anderes.

Nichtmal in einer Ehe muss man sich lieben. Warum hat man eigentlich dieses dringende Bedürfnis, sich unbedingt abgrenzen zu wollen.

Du lebst also mit zwei Frauen in einer Lebensgemeinschaft oder willst es. Wie auch immer. Wozu noch ein extra toll klingendes Wort? Für wen?
Ich verstehe nicht ganz, was das ganze hier soll!
Polygam ist eine Spielform der Polyamorie. Die gibt es dann noch als Mix, Homo- oder Hetro- sexuell. Mit mehreren Frauen, Männern oder beiden - mit oder ohne SM und und und. Wollen wir jetzt für jede der verschiedenen Strömungen ein eigene Gruppe eröffnen, die dann vermutlich mit nur jeweils wenigen Mitgliedern sehr langweilig wird? Oder ist das Ziel nur die zusammenzufassen, die genau identische Auffassungen haben.
Das wäre das Selbe, als wenn ich einen Chor nur aus Sopranstimmen bilden wollte.
Nur die Vielfalt, bringt die interessante Abwechslung.
Micha
Lieber TE, auf mich wirkt es so als wäre dieser Thread nun der verzweifelte Versuch hier irgendeine Bestätigung von anderen Usern zu finden nachdem du dich gestern durch einen harmlosen Satz angegriffen fühltest und sich das alles hochgeschaukelt hatte. Lass einfach gut sein, denn diese Seitenhiebe gegen bestimmte User sind einfach unreif, dann schreib die Leute doch privat an wenn du da Klärungsbedarf hast.

Ansonsten bin ich auch kein großer Fan vom Schubladendenken, sich da auf diverse Begrifflichkeiten zu fixieren ist nicht meins. Aber ich kann schon nachvollziehen dass sich der ein oder andere mehr damit beschäftigt, vorallen um sich sicherer zu fühlen wenn man außenstehenden Menschen erklären möchte wie man lebt und liebt.
Wenn man mal Google befragt wird man da allerdings ganz gut fündig was die diversen Oberbegriffe angeht, auch was das den Begriff "Triade" angeht.

Aber da ich wie gesagt das Gefühl habe dass dieser Thread eher darauf abzielt Seitenhiebe auszuteilen bin ich auch raus.

Nur noch als Rat lieber TE: Geht euren Weg, lebt so wie ihr es wollt und es all eure Beteiligten glücklich macht, versteift euch nicht zu sehr auf Begriffe und seid etwas entspannter was Diskussionen angeht.
Ansonsten wünsche ich euch natürlich ganz viel Liebe und das sich alles so entwickelt wie ihr euch das wünscht *fans*
Hi,

ffür mich steht Polyamorie wesentlich mit dem Begriff des freien lieben dürfens auf einer Stufe. Alles kann, nichts muss.

Sobald Menschen beginnen hier einzuschränken, wird es komisch für mich. Würde zum Beispiel mein Mann von mir fordern, dass ich nur seine Freundin zu dulden und natürlich zu lieben hätte, würde allein diese Forderung Polyamorie für mich ad absurdum führen. Einfach, weil Liebe sich nicht verordnen lässt.

Natürlich gibt es auch bei uns ein paar Regeln. Manche gibt der Alltag vor, die Zeit an sich.

Aber Gefühle für Menschen vorzuschreiben, wie soll das funktionieren?

Bei uns muss auch nicht jeder jeden ganz doll lieb haben, geschweige denn Sex untereinander passieren. Es ist natürlich toll, wenn alle sich mögen, aber ein Muss ist das nicht.

Deshalb befremden mich Vorstellungen wie die sich einen dritten Menschen in die Beziehung zu holen, der dann gemäß den Vorstellungen der Primärpartner funktionieren soll. Was, wenn sich dieser Mensch selbst weiter verliebt? Ist das dann verboten? Was, wenn sich in Bezug auf eine Person entliebt wird? Wird Liebe dann verordnet?

Ich glaube nicht, dass so einschränkende Beziehungsmodelle im polyamoren Bereich länger gut gehen können. Und für mich hat es nicht viel mit Liebe zu tun, die eigenen Gefühle dann nach einem Modell ausrichten zu sollen, weil sich Liebe und Zwang einfach ausschließen.

Das bedeutet nicht, dass sich solche Konstellationen nicht ergeben können. Aber planen und durchsetzen? Warum sollte man das so tun, anderen Menschen zumuten, wo man doch behauptet sie zu lieben?

Schreibt Sie von BlueVelvet
****ore Frau
242 Beiträge
Lieber TE, auf mich wirkt es so als wäre dieser Thread nun der verzweifelte Versuch hier irgendeine Bestätigung von anderen Usern zu finden nachdem du dich gestern durch einen harmlosen Satz angegriffen fühltest und sich das alles hochgeschaukelt hatte. Lass einfach gut sein, denn diese Seitenhiebe gegen bestimmte User sind einfach unreif, dann schreib die Leute doch privat an wenn du da Klärungsbedarf hast.

Ich stimme voll zu!
****ora Frau
39 Beiträge
Ich finde für mich die Großdefinition

Polyammorie = einvernehmliche Mehrfachbeziehungen

sehr passend, wenn mich jemand darauf anspricht und ich keine große Lust habe zu erklären belass ichs dabei, weil alles Wichtige drinnen steckt. Das ist für mich auch der gemeinsame Oberbegriff. Daneben gibt es 100te Unterbrgriffe, Spezialformen und Definitionen. Die kann ich inzwischen für insider auch benutzen um schnell meine Beziehungsart zu erklären für Laien bevorzuge ich aber das übliche Feage-Antwort Klischeegereite und wiederlegen derselben. Da beton ich aber einfach immer, dass das nur meine Auslegung ist und das bei anderen Polys ganz anders aussehen kann...
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich lese und schreibe nun seit gut 4 Jahren in dieser Gruppe, die für mich damals sogar der Grund war, mich im JC anzumelden.

Inzwischen habe ich das Gefühl, es wird eigentlich meistens über das Gleiche diskutiert, nämlich über die Definition.

Leben ist doch eine ständige Entwicklung - Lieben auch.
Man findet hier Menschen, die ähnlich definieren und auch solche, die es eben nicht tun.

"Bekehren" lässt sich wohl niemand, auch nicht durch Romane, die getippt werden. Ist auch nicht sinnvoll. Leben und Leben lassen. Viel mehr ist da bei mir heute an Fazit nicht drin. Nicht hier und auch nicht in anderen JC - Gruppen.

Erhofft hatte ich mir mehr Gemeinsames - eine einheitlicher Meinung - Nachempfinden dieser Sehnsucht - bezüglich dem, was mehr-Liebe(n) -Leben, oder auch "nur spüren, ist, aber... wir sind in einem Erotikforum... *skeptisch*
****50 Mann
657 Beiträge
Gruppen-Mod 
*modda* *motz* leider gibt es keinen Smiley mit langem Bart, aber dieser ewige Definitions- und Schubladenstreit und vor allem die persönlichen Animositäten nerven einfach. Der kleinste gemeinsame Nenner wurde hier schon genannt *top*. In welcher Konstellation dieser dann gelebt wird, da gibt es schier unzählige Varianten und da ist es mir völlig Wurscht, in welcher ich lebe, Hauptsache es funktioniert für alle Beteiligten. Und wenn nicht, sollten wir lieber darüber unsere Erfahrungen austauschen und uns gegenseitig helfen *sorry* *undwech*
*****al4 Mann
797 Beiträge
Schatten11_Fen:
Nenn doch bitte Ross & Reiter beim Namen.
Ich weiß gar nicht ob ich mich angesprochen fühlen soll *zwinker*

Ehrlich gesagt, Sternenwind, würde ich gern wissen, warum Du das nicht tust. Sollten Deine immerwiederkehrenden Anspielungen auf mich und meine Aussage eine suggestiv gestellte Anklage sein, zu der ich mich aus Scham schuldig fühlen sollte - nein.



Tinchenbinchen:
Ich denke, diverse Seitenhiebe kann man sich sparen. Die dürfen im direkten Kontakt ausgetauscht werden, wenn man sie nötig findet.

Warum suchst Du diesen direkten Kontakt nicht? Vielleicht könnte dieser befruchtender für uns beide sein als Deine Anmache im Forum.



work-O-holic:
Wenn dir die eine Aussage von Lateral4 nicht passt, dann frage ihn doch einfach direkt, wo er dich einordnen würde.
Bringt doch nichts jetzt überall irgendwelche spitzen Bemerkungen und Kommentare zu hinterlassen.
....Wenn man so einen Aufwand betreiben möchte weil ein User eine andere Meinung kundgetan hat....

Frage mich doch einfach direkt; das finde ich auch.



Schatten11_Fen:
Und bemerkenswert, wie heftig "angepißt" du auf sowas reagierst.

Was ich da rein interpretiere, ( auch im Zusammenhang auf das was deine /eure Suche betrifft) behalte ich mal für mich.



Ich jetzt nicht mehr. Ich finde es echt bemerkenswert (und, wie Du von mehreren lesen kannst, nicht nur ich), wie heftig angepisst Du reagierst.

Zunächst mal: dies ist ein Forum, und ein für mich immer noch sehr wertvolles. Genau wegen diesem habe ich mich überhaupt im JC angemeldet; ich habe in irgendeinem Poly-Buch einen Hinweis hierauf gelesen. In diesem Forum wird vieles diskutiert, auch auf sehr offene und persönliche Weise. Genau diese hilft mir immer wieder zu einer Selbstreflexion, die mir selbst sehr weiterhilft. Und ich habe immer wieder mit einigen einen sehr persönlichen und offenen Austausch per CMs, und ich finde das toll.

Ich schreibe hier auch manchmal mit, und aus meiner Sicht immer versuche ich, von mir zu reden, bei mir zu bleiben und nicht zu überlagern oder über jemanden zu urteilen. Ich habe das meiner Meinung auch hier nicht getan. Da Dich das aber dermaßen angemacht hat - so sehr, das Du überhaupt nicht mehr auf den Inhalt selbst eingehen geschweige denn Dich reflektieren kannst, gehe ich nochmal hier auf mein Geschriebenes ein:



Also, Sternenwind, nix für ungut und bitte nicht falsch verstehen: ich sehe Dich nicht nur nicht-polyamor im klassischen Sinne, sondern überhaupt nicht polyamor. Ihr beide, Sternenjuwel und Sternenwind, sucht eine Dritte, die Euch das ergänzt, was Euch in Eurer Beziehung fehlt. Und dann das bitte mit Liebe und Gemeinsamkeit.

In ganz vielen Beiträgen, auch in angesprochenem Thread, sagen viele, das es nahezu unmöglich ist, einen Menschen zu finden, der einem so sehr entspricht, das man all seine Wünsche und Bedürfnisse befriedigt findet. Alle Versuche, alles mit einem für immer zu leben, können nur dann funktionieren, wenn man sich symbiotisch aufeinander abstimmt, dh Teile von sich für die Beziehung zurückstellt. Irgendwann verliert man sich ziemlich gut und verliert auch sein Gegenüber, weil es schlicht garnicht mehr da ist; es sind Teile eines ziemlich verworrenen und komplizierten Muster- und Rollenspiels.
Ich will damit nicht sagen, das der einzige Ausweg daraus ist, nun mehrere zu lieben; ich habe ziemlich grosse Achtung vor Menschen, die eine monogame Beziehung leben und sich darin nicht verlieren und verstricken, sondern bei sich bleiben und liebevoll auf den Anderen zugehen können. Ich will damit aber sagen, das es ziemlich normal ist, das ein Mensch allein einfach nicht alles ausfüllen kann. Und es ist unglaublich befreiend, dem einen Menschen auch nicht alles für einen Sein-Zu-Müssen zuzumuten.
Will sagen: ich finde das überhaupt und garnicht schlimm, wenn es etwas in der Beziehung gibt, was ergänzt werden möchte. Ob das nun einfach eine sexuelle Orientierung ist, die man mit einem anderen Menschen zu leben findet, oder ob das eine ganz besondere Stelle in einem selbst anspricht, die man mit einem anderen Menschen teilen kann - egal wie übrigens - ist dabei völlig egal. Aber: es ist etwas, was zunächst mal unabhängig von dem Partner ist, nichts mit einem Defizit zu tun hat und ihm auch nichts nimmt. Weder von der Liebe zu diesem Menschen noch bezüglich der Achtung diesem Menschen gegenüber.
Es ist völlig unnötig, das Du Dich durch meinen Satz angegriffen gefühlt hast.

Kurz mal OT: Ehrlich gesagt habe ich immer wenig Bedürfnisbefriedigungslisten im Kopf; so auch nicht, als ich meine Partnerin kennenlernte. Sie ist einfach so sehr anders als ich und ich anders als sie. Und es ist total wunderschön, das ich sie so lieben darf und einfach auch Raum für andere Begegnungen da ist.



Ich weiss nicht, was das mit Liebe zu tun haben soll. Es ist die klassische Ergänzung der Beziehung durch jemanden, der Bedürfnisse befriedigt, die in Eurer Beziehung unbefriedigt zu sein scheinen. Total geplant - und auch vollkommen in Ordnung, wenn das für alle Beteiligten passt. Aber allein die Bedingungen, die Du an die Dritte und Euer Zusammenleben stellst -ähm, das fühlt sich für mich absolut und überhaupt nicht nach Liebe an. Sondern nach Ergänzung, sprich: sowas wie Spielbeziehung.

Ja, vielleicht ist das eine Wertung, die ich als solches hätte kennzeichnen sollen: Liebe ist für mich etwas, das offen ist. Es ist für mein Bild der Liebe schlicht unvorstellbar, sich jemanden zu wünschen, der zu mir und meiner Partnerin eine liebevolle Verbindung hat, zu jemand anderem aber bitte nicht. Für mich hat das nichts mit Liebe zu tun, wenn ich jemanden liebe, dann aber seine Form der Liebe konditioniere: die hat so oder so zu sein. ZU mir und meiner Partnerin, und Schluss. So wenig ich auf dem Begriff der Polyamorie rumreite (ich ihn noch nicht einmal auf meinem Profil stehen habe), mit Liebe und viel hat das einfach nichts zu tun. Und ja, es ist für mich eh unvorstellbar, mir einen Menschen zu suchen, der diesen und jenen Vorstellungen von mir entspricht, den ich dann liebe und den dann auch meine Partnerin liebt und meine Partnerin sie. So geht Liebe einfach nicht, so lässt sich Liebe nicht planen.
Und ich schrieb: wenn diese Ergänzung für alle Beteiligten klappt und passt, dann ist es ja in Ordnung. Aber es ist eine geplante Konstellation; Liebe lässt sich nicht planen. Eben sowas wie Spielbeziehung.

Ich habe irre Achtung vor Triaden. Es ist wohl eine irre Beziehungsarbeit, das in einer Verbindlichkeit und Achtung miteinander hinzubekommen. Die, die ich kennengelernt habe, haben sich gefunden und ziemlich viel daran getan, das hinzubekommen. Aber irgendwie haben sich alle irgendwie in Zuneigung und Liebe zueinander gefunden; genau deswegen haben sie dann ja auch die Arbeit daran aufgenommen.



Besser kann ich es gerade nicht ausdrücken. Aber es fühlt sich für mich ganz schlimm an.

Ich finde, das darf ich sagen. Es fühlt sich für mich ganz schlimm an - für mich.

Aber mal nachgefragt: was genau wird da so angetriggert, wenn ich diese Sätze schreibe? Wieso wirst Du so wütend - so wütend, das Du nicht den Kontakt zu mir über das Forum suchst, sondern in -x Beiträgen auf mich schiesst?
Nein, ich bin nicht Jesus, und ich bin auch des öfteren angetriggert. Und zumindest später suche ich den Grund dazu, warum ich so hochgegangen bin. Welches Gefühl ist dahinter? Was verletzt mich, und ist es wirklich der Mensch, der mich da so verletzt hat, oder ist es irgendetwas, was irgendwo tief sitzt; irgendetwas an tiefer Verletzung oder so?



TinchenBinchen:
Können wir die persönlichen Auseinandersetzungen jetzt bitte auf CMs verlegen und uns hier wieder dem Thema des 'eigentlichen' TEs widmen?

Ähm - ja. Tinchen, ich wollte das gern hier so schreiben.
Und dem Thema gewidmet: nö, diese ganzen Definitionen sind völlig unnötig, wenn es darum geht zu fühlen, zu verstehen und zu gestalten, was man da gerade in Sachen Liebe und Beziehung unternimmt. Sie helfen nur im Verständnis, nicht in der Gestaltung. Und je weniger ich mich an Definitionen halte und desto mehr ich mich in meiner inneren Haltung wahrnehme, desto weniger beschränke ich meine Sichtweise, wenn ich diese oder jene Definitionen höre. Desto weniger reduziere ich Menschen und deren Leben auf solche Definitionen. Es sind nur Ideen, mehr nicht. Was die Menschen daraus machen und wirklich leben, ist unglaublich vielfältig. Und das ist auch gut so *g*
*******QUE Mann
7 Beiträge
Nicht so kompliziert
Hallo ihr beiden,

macht es euch doch nicht so schwer.Es ist nicht wichtig, sich zu erklären, oder Fragen zu stellen über irgendwelche Entscheidungen, die man vom Herzen aus trifft.

Was wichtig ist, zu geben, zu nehmen und zu teilen...

Nur diese Gabe ermöglicht es, "mehrere" zu "lieben"...Ob dieses immer physisch stattfindet, sei dahin gestellt...

Nur eure eigene sexuelle Freiheit begleitet euch, durch dieses "Gefühlswirrwar"...

Entweder man hat diese einzigartige Gabe, oder eben nicht...

Macht euch nicht so viele Gedanken über das, was andere über euch denken,ok?


Seid einfach ihr selbst...Liebt euch,ob zu dritt, zu viert oder auch zu zehnt, ist egal...

Redet darüber mit euren Lieben...Kommunikation vor Erektion...

LG Mathias
Mitteilung!
Die TE sind aus der Gruppe Poly ausgetreten.
Sie können weitere Beiträge also nicht mehr lesen. Wenn dieses Thema weiter diskutiert wird, ist es dann eher ein freies Forum.
Micha
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******_58:
Die TE sind aus der Gruppe Poly ausgetreten.


Wäre mir neu.
Ich habe jedenfalls keine Info darüber bekommen.
OT:

Sie werden allerdings nicht mehr als Mitglieder gezeigt.

Eine Information bekommt man als Moderatorin lediglich dann, wenn das Mitglied mit einer schriftlichen Begründung austritt.


Lesen kann man jedoch auch als Nichtmitglied in diesem Strang, da er ja nicht auf privat steht.
Von daher bekommen die TE auch weiterhin die Benachrichtigung (es sei denn, sie haben den Thread auf nicht mehr beobachten gestellt) und können sehr wohl noch lesen, was wir schreiben. Nur eben nicht mehr antworten.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Asö.
Wieder was gelernt *ggg*
@tinchenbinchen
Na siehste...hatte das doch Ganze hier auch was Gutes... *zwinker* *smile*
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und wenn's nur das ist *zwinker*
und nun kehrt langsam wieder Ruhe ein.
Es ist doch die besinnliche Zeit.
Da wünschen wir uns ganz viel Harmonie und Liebe (und Toleranz).
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Er Sternenwind hatte mich kontaktiert und darum gebeten das mitzuteilen
LG Micha
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Falls das nicht schon jemand geschrieben hat ...(aber ich habe nicht die Geduld, das alles durchzulesen)

Ich verstehe die Sehnsucht nach Zugehörigkeit, die sich mit einem Begriff einfangen lässt.
Aber eine Sicherheit durch Begriffe gibt es nicht.
Die findet mensch nur in sich. (Vielleicht auch im Glauben.)

Ich bin Vieles. Aber eigentlich nur ich selbst.
********olic Frau
65 Beiträge
Ja Polyamor ist ein diffuser Oberbegriff!
Ich bin auch kein Fan von großartigen Definitionen, aber ich habe jetzt einfach mal bei Wikipedia nach geschaut und fande den Artikel ganz gut um zu wissen welche Wertvortellungen in Frage gestellt werden und welche Strömungen skeptischer betrachtet werden.
Wo man sich selbst wieder findet, ist bitte jedem auch selbst überlassen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Polyamorie


Es ist zumindest neutral geschrieben und man kann niemanden auf den Schlips treten *zwinker* !
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