...freilassend und bedingungslos zu lieben, auch ohne Aussicht auf Erfüllung dieser Liebe. Mich interessiert, ob jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat, und auch einfach nur Gedanken dazu...
Ja. Der Punkt der bedingungslosen (ungleich gnadenlos aufopfernd!!) Liebe-also unabhängig davon ob man selbst dabei das bekommt was man will- ist in meinen Augen DER elementare Bestandteil,oder besser DIE Vorraussetzung aller,die sich ernsthaft vorstellen können/wollen polyamor leben zu können/zu wollen.
Letztlich führt das auf die immerselben Problematiken zurück. Teilen vs. Zugewinn.
Die Frage: Ist das Glück desjenigen den ich gerne habe/liebe erst etwas wert,wenn jener es mit mir teilt,oder ist es weniger wert wenn derjenige es mit jemanden anderen teilt,als mir? oder ist das Glück desjenigen den ich gerne habe/lieber stets gleich viel Wert,weil es einfach Gutes und Glück ist,welches man dem/der Betreffenden wünscht und man sich mit jenen (mit)freut.
Das wird für viele der Knackpunkt überhaupt sein. Und ich kenne eine Frau die letzteres soagr als die ehrlichere Liebe bezeichnet. Und trotzdem könnte /wöllte sie nciht so leben/denken.
Wer aber an Liebe irgendeine Bedingung knüpft,wwird wohl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit beim polyamoren Modell scheitern.
Insofern würde ich dem TE da mal die Hand schütteln den für die Meisten vielleicht schwierigsten Aspekt offenbar gemeistert zu haben!
Ja. Der Punkt der bedingungslosen (ungleich gnadenlos aufopfernd!!) Liebe-also unabhängig davon ob man selbst dabei das bekommt was man will- ist in meinen Augen DER elementare Bestandteil,oder besser DIE Vorraussetzung aller,die sich ernsthaft vorstellen können/wollen polyamor leben zu können/zu wollen.
Letztlich führt das auf die immerselben Problematiken zurück. Teilen vs. Zugewinn.
Die Frage: Ist das Glück desjenigen den ich gerne habe/liebe erst etwas wert,wenn jener es mit mir teilt,oder ist es weniger wert wenn derjenige es mit jemanden anderen teilt,als mir? oder ist das Glück desjenigen den ich gerne habe/lieber stets gleich viel Wert,weil es einfach Gutes und Glück ist,welches man dem/der Betreffenden wünscht und man sich mit jenen (mit)freut.
Das wird für viele der Knackpunkt überhaupt sein. Und ich kenne eine Frau die letzteres soagr als die ehrlichere Liebe bezeichnet. Und trotzdem könnte /wöllte sie nciht so leben/denken.
Wer aber an Liebe irgendeine Bedingung knüpft,wwird wohl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit beim polyamoren Modell scheitern.
Insofern würde ich dem TE da mal die Hand schütteln den für die Meisten vielleicht schwierigsten Aspekt offenbar gemeistert zu haben!