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Ist Polyamorie die Zukunft?

****ig Paar
1.397 Beiträge
Themenersteller 
momentan wird ja kräftig das Gegenteil versucht
machen wir uns nichts vor:

weil Polyamory gelebte Freiheit und Selbstbestimmung ist, wird gerade jetzt versucht sie zu stigmatisieren und zurück zu drängen.

Dies ist mit anderen Bereichen wie z.B. FKK genau so.

Ich weiss wovon ich spreche, da ich es täglich erlebe.

Lassen wir uns von einigen Medienbeiträgen nicht in die Irre führen!
Ganz ehrlich?
Was der Herr im Artikel prophezeit kommt mir sehr plakativ daher. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Polyamorie das gängige Kulturideal (serielle) Monogamie mal ablöst. Dafür ist dies gesellschaftlich zu sehr in unserer Kultur (und Psyche) verankert. Ich denke eher Polyamorie wird einer größer werdenen "Minderheit" von Menschen zugänglich werden. Der Grad an Reflexion und Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen (insbesondere Urängste wie verlassen werden, nicht gut genug sein, nicht genug zu bekommen...) der diese Entwicklung fordert ist für viele Menschen auch schmerzhaft. Lohnend sicherlich, aber nicht jedermanns Sache, finde ich.
geht es...
geht es in dem text nicht eher um polygamie als um liebe?

es ist die rede von anderen sexualpartnern nicht von gleichwertiger liebe...

und ich behaupte dass polygamie schon seeeeeeehr weit verbreitet ist wird nur nicht als diese erkannt...

polygamie heißt mehrere sexualpartner zu haben und naja jeder ehemann (ich weiß auch frauen) der regelmäßig zu einer bezahlten sexpartnerin geht ist meinem empfinden nach polygam das alles hat aber nichts mit den tiefen gefühlen der polyamorie zu tun...

aber ich bezweifle dass dieses "modell" der beziehungsführung wesentlich an "anhängern" gewinnt...
bedenke dabei dass paare die in ländlichen gegenden wohnen ziemlich (ich nehm mal die gewöhnlichen worte) spießbürgerlich und wenig tollerant leben und erzogen werden. daher würde ein andersleben für diese niemals in frage kommen (seien sie auch noch so unglücklich) da ihnen damit sogar die soziale ausgrenzung drohen kann...

ich spreche aus erfahrung... ich bin auf dem dorf groß geworden...

weiter denke ich aber auch das polyamorie durchaus schon viel "verbreiteter" ist als man denkt... viele wissen es selbst noch nicht dass sie "anders" sind oder "was sie da tun" und ganz viele werden es niemals öffentlich kundtun grade eben weil das soziale umfeld intollerant ist... denn das ist auch ein punkt der immer größer wird "menschen werden immer intolleranter"

lg sklavin selena
********_fun Frau
287 Beiträge
Ich kann es mir auch kaum vorstellen, dass Polyamorie sich als Hauptmodell in der Gesamtgesellschaft jemals etabliert. Aber ich habe gesehen, der Artikel ist ja eine Kurzfassung. Am Ende kann man sich den "ganzen Artikel zuschicken lassen" - hat das Jemand gemacht, muss man sich registrieren, kostet es Geld?
**********ucher Mann
4.842 Beiträge
Ein schöner Traum ...
... ja, aber mehr nicht, fürchte auch ich.

Es ist dieses Eifersuchtsdenken und das Besitzenwollen, was langfristig eine polyamore Gesellschaft verhindern wird. Meiner Meinung nach wird der Trend eher dahin gehen, dass die serielle Monogamie ihre Frequenz erhöhen wird ... der "Partner" wird immer mehr zum Konsumgut, das beliebig auswechselbar ist ... tiefe Emotionen und Bindungen treten immer mehr zurück und auch der Sex wird beliebig und hat nicht mehr den Status von etwas Besonderem zwischen zwei oder mehreren Menschen. Nur mein persönlicher blöder Eindruck, wenn ich mir die zunehmende Oberflächlichkeit und Konsumorientiertheit in unserer Gesellschaft anschaue.

Die Menschen sind nach meinem Eindruck im Allgemeinen auch viel zu unreflektiert, was ihre eigene Person und die Beziehung zu anderen angeht. Sie denken an sich, an sich und nochmal an sich. Mitgefühl, Empathie, Achtung und Respekt vor anderen treten immer mehr in den Hintergrund.

Eine Liebe von mir hier im Joy hat mir doch tatsächlich zu Anfang unserer noch jungen Beziehung letztens geschrieben, es freue sie, von mir mit Respekt für ihre Person behandelt zu werden. Für mich eine Selbstverständlichkeit, aber offenbar schon nicht mehr allgemein üblich.

Nichts desto trotz träume auch ich weiter diesen schönen Traum einer polyamoren Lebensweise und versuche, so viel wie möglich davon in die Realität umzusetzen, wobei ich stetig an Grenzen stoße, die es heute zu respektieren und vielleicht irgendwann einmal gemeinsam zu überwinden gilt ...

*herz2*
****asa Frau
1.006 Beiträge
Ganz ehrlich...
Die paar Zeilen sagen alles und nix. Ohne das gesamte Interview gelesen zu haben, kann ich da keine Meinung abgeben. Der kurze Abriss klingt wie "Eines Tages leben Menschen auf dem Mond..."
Möglich ist alles, aber das ist Kaffeesatzleserei.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Ich erinnere mich an eine weltweite Studie vor einigen Jahren die prophezeite mehr Aggressivität, Leidenschaft, Gewalt und Mord für die Zukunft. Vielleicht wäre die starre Auflösung von serieller Beziehungen aus dem Zwangskorsett mit eine Lösung dem entgegenzuwirken.

Selbst wenn die Ehe als höchste Beziehungsform in der Gesellschaft, Kirche und Politik aufgegeben werden würde, selbst dann wird es Generationen brauchen das sich die Bedürfnisse neu orientieren.

Es kommt wie es kommt. Richtig finde ich es Alternativen aufzuzeigen. Falsch hingegen die Welt nun mit Polyamorie missionieren zu wollen, auch wenn es wissenschaftlich, oder historisch untermauert werden würde.
******fox Mann
341 Beiträge
ich glaube auch nicht...
...dass die "Mehrpersonenehe" zum Standard wird. Das würde voraussetzen, dass eine Mehrheit unsere Kultur, unsere Gesellschaft und sich selbst viel mehr hinterfragt. Die meisten leben das nach was sie in der Kindheit und Jugend vorgelebt bekommen haben, wie sie in unserer immer noch sehr stark durch die Kirche geprägten Gesellschaft aufwachsen. Monogam/monoamor zu leben wird in unserer westlich-zivilisierten Welt noch lange Standard bleiben (auch wenn viele polygam sind, mit Affären, Seitensprüngen etc., dies nur nie öffentlich zugeben würden)....ich sehe da keine "Revolution" auf uns zukommen.
Polyamorie, auch wenn es hier im JC eine grössere Zahl an polyamor fühlenden Menschen gibt, wird von einer Minderheit gelebt werden. Es wird in den letzten Jahren immer bekannter. Aber ich glaube die Zahl derer die es wirklich leben ist sehr gering.

LG
fligender Fuchs
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
ob
da sich ein schreiberling was aus den fingern saugt oder Peng!
wichtig sind wir für uns allein & was wir wie (& ggf mit wem) tun.
jeder hat sein eigenes Leben & gestaltet sich das ( hoffentlich) so, wie er/sie das für richtig und lebenswert hält ( was ja auch nem Wandel unterliegt).
(* der Pokal für die Binsenweißheit und den Klugschiß des Tages is MEINER! ) *zwinker*
*********under Frau
4.373 Beiträge
wichtig sind wir für uns allein & was wir wie (& ggf mit wem) tun.
jeder hat sein eigenes Leben & gestaltet sich das ( hoffentlich) so, wie er/sie das für richtig und lebenswert hält ( was ja auch nem Wandel unterliegt).

Das ist zwar richtig, aber kann durch gesellschaftliche Zwänge, auch wenn diese nur im eignen Kopf sind, sehr eingeschränkt werden.
Wir sind nicht unabhängig von unserer Umwelt. Das ist auch der Grund warum es Menschen gibt die grundsätzlich etwas verändern wollen, das Umfeld den eigenen Bedürfnissen anpassen. Eine Basis in der es möglich ist sich auszuleben, ohne sich verstecken oder gar rechtfertigen zu müssen.

Wenn es so einfach wäre einfach so zu leben wie man es möchte würde es keine Homosexuelle Bewegung geben. Es würde auch keine BDSM-Öffentlichkeitsarbeit geben. Keine sexuelle Aufklärung und kein CSD.

Die eignen Bedürfnisse, sich auszuleben, sich zu verwirklichen ist auch ein Politikum und sehr davon abhängig.

Wir leben in einer Gesellschaft in der comming out's noch notwendig sind.
  • und ich behaupte dass polygamie schon seeeeeeehr weit verbreitet ist wird nur nicht als diese erkannt...


sorry ich muß doch mal eben einhaken.
Polygamie ist Mehrfachehe ,bei uns gesetzlich nicht zugelassen, und hat doch nichts mit mehrfachen sexuellen kontakten zu tun. Sexuellwechselnde kontakte haben ja sogar viele monoamoröse Menschen.

LG YOYO
es...
ist richtig dass der begriff was anderes bedeutet... generell ist es aber so dass manche immer wieder die gleichen partner aufsuchen und das gleicht dann teilweise einer partnerschaft nur auf anderer ebene...
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Papier ist geduldig...
90% der Deutschen wünschen sich sexuelle Treue, nur 50% halten sich daran. (Quelle: Die Zeit v. 11.4.2011).

Dass Doppelmoral Jahrhunderte überleben kann, sehen wir am Beispiel des Bodenpersonals (mit Unterstützung der Leitung) der kath. Kirche, die auch heute noch im Namen von Bermherzigkeit und Liebe Gewalt ausübt.

Zukunft ist zudem ein dehnbarer Begriff.

Meine Prognose: die Zukunft (und vlt. einzige Chance) der Welt, wenn sie es sozial und ökologisch überleben sollte, ist das Matriarchat.

Back to the roots...

Tom
******_nw Frau
512 Beiträge
Dass Polyamorie DIE Zukunft ist bezweifele ich ebenfalls. Ich würde auch nicht das eine Lebens/Parnerschaftsmodell durch das andere ersetzen wollen. Die tendenzielle Abwertung der Monoamorie in dem Artikel missfällt mir ebenfalls. Es gibt nicht den Stein der Weisen, der für alle gleich ist.
Was ich wünsche/hoffe: dass die polyamore Lebensweise in Zukunft neben der monoamoren die gleiche Akzeptanz finden kann. Auch, dass Menschen sich bewusst(er) damit auseinandersetzen, wie ihre Lebensreise aussehen soll. Und diese freie/eigene Entscheidung zu einem erfüllten Leben führt.
Insofern finde ich die zunehmende Berichterstattung in den Medien durchaus begrüßenswert, weil sie aufmerksam machen und zum Nachdenken auffordern kann.
*********o1977 Frau
487 Beiträge
Komplettes Interview
Ich habe mir den Artikel zusenden lassen. Wer ihn möchte, einfach CM mit Emailadresse an mich. Habe bei der Zeit angefragt, ob ich ihn hier veröffentlichen darf, jedoch kommt Antwort erst am Montag.
****nLo Mann
3.562 Beiträge
Erster Impuls auf Eingangsfrage: Ja.

http://www.joyclub.de/my/3551822.starsandstripes.html Polyamory: Ist Polyamorie die Zukunft?
weil Polyamory gelebte Freiheit und Selbstbestimmung ist, wird gerade jetzt versucht sie zu stigmatisieren und zurück zu drängen.
Wie in einem anderen Beitrag anderer User schrieb: Polyamory nimmt den ähnlichen Hype-Verlauf wie BDSM seit längerem.
Deshalb wird es protegiert und gleichsam angegriffen.

http://www.joyclub.de/my/3483579.omens_selena88.html Polyamory: Ist Polyamorie die Zukunft?
polygamie
Polygamie heisst "Vielehe" und wie man weiß ist auch in Ehen weder zwingend von Liebe noch Sexualität die Rede.

Die Ehe ist NUR ein rechtliches Institut, sonst nichts.


ich spreche aus erfahrung... ich bin auf dem dorf groß geworden...
Ich auch.
Es gibt Bildung, man kann auf Universitäten gehen, den eigenen Standpunkt infrage stellen, etc.
*****rix Mann
112 Beiträge
poly eine sexuelle orientierung?
meiner meinung nach galopiert der autor zu weit vor. den poly lebenden helfen solche aufreisserischen provokanten nicht im geringsten. eine diskussion zum thema " ist polyamorie eine sexuelle orientierung" nach meinem dafuerhalten wie monogamie , homo- und heterosexualitaet eben eine "polymore sexualitaet" . dabei , beim genaueren nachdenken ist polygamie oder einfaches fremdgehen damit eben nicht gemeint. da in unseren westlichen gesellschafte fremdgehen tolleriert wird, eben halt meisst nicht vom partner. kann ich mir als rollenmodell das nicht vorstellen.
unconbull
vielen dank dass du mich darauf hingewiesen hast dass ich mich bilden kann...

trotzdem ist es AUF DEM DORF DAS ICH meinte so dass du sozial abgeschoben wirst wenn du anders bist so ist meine erfahrung und die wird sich auch nicht ändern wenn du mir ein adressbuch mit universitäten vor die füße wirfst...

mein bildungsgrad hat keinen einfluss auf die toleranz "meines umfeldes"

Polygamie - Vielweiberei

so steht es auch und unter diesem aspekt habe ich es betrachtet ob da eine heiratsurkunde im spiel ist ist völlig uninteressant...

lg
*********under Frau
4.373 Beiträge
Poly = Mehrfach
Gam = Ehe

In der Biologie bedeute Gamie auch Befruchtung, Bestäubung, Begattung.
Vielleicht ist das der Grund für den liberalisierten Umgang mit diesem Begriff. Das Ehe, Beziehung überhaupt überwiegend sexuell wahrgenommen wird und an Bedeutung hat.

Daraus evt. die Ableitung zur Viel-Weiberei und Viel-Männerei.

Lassen wir die Ehe mal beiseite bedeutet es letztendlich es das eine/r Beziehungen zu mehreren hat und diejenigen dürfen nur die eine Beziehung zu der/dem Einen habe.
Ein Konstrukt wie die Monogamie ebenfalls aufgebaut auf Regeln, Grenzen und Ausschließlichkeiten, und Besitz.
*****s70 Frau
260 Beiträge
Entwicklungen
Ich glaube an Entwicklungen. Noch vor ein paar hundert Jahren war die romantische Liebe ein Fortschritt zur Zwangsehe, die Freiheit, sich selber für einen Partner entschieden zu dürfen und heiraten zu dürfen, wen man will, ein hohes Gut gegenüber der Ehe, die aus reinen Vernunftsgründen geschlossen wurde. Inzwischen wird immer mehr am Bild der monogamen Beziehung gerüttelt. Es gibt natürlich auch immer wieder konservative Kräfte, die dagegen halten aus Angst und Sicherheitsdenken. Aber irgendwie in irgendeiner Form wird es immer eine Entwicklung geben, wir werden nie stehen bleiben.
Und vielleicht ist es sogar ein Entwicklung die keiner je so erdenken kann und für möglich gehalten hätte. Lassen wir uns doch überraschen.
Wichtig ist , dass jeder so lebt, wie es ihm entspricht, daher auch meine Utopie: Wenn wir es schaffen, unsere Egos hinten anzustellen, und aufhören, zu werten, zu kategoriesieren und einzugrenzen, wenn wir es schaffen unsere Angst vor dem anderen dem Fremden, zu besiegen und alles willkommen heißen, was ist , einfach weil es da ist, könnte vielleicht jeder so leben, wie er mag und es für ihn passend und stimmig ist und es könnte alles nebeneinander her existieren. Ich halte nichts davon, ein Modell gegen das andere auszutauschen, denn dann wird auf die Minderheit immer noch mit dem Finger gezeigt.
Allerdings erforderte diese ein hohes Maß an Selbstreflektion aller Menschen und das haben wir nicht gelernt. Daher bleibt das ein Utopie in ganz ferner Zukunft.
Heißt aber nicht, dass es unmöglich ist....
Ist Polyamorie die Zukunft?

Nicht in der Art, wie der Großteil der Polyamoren sie unters Volk bringen will.

Umfangreich zu lieben hat Zukunft, das glaube ich schon. Aber dies in komplizierte Beziehungskonstrukte mit umfangreichen Regelwerken zu quetschen, erzeugt bei den meisten Menschen nur Kopfschütteln - sogar bei manchen Polyamoren.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Das in wenigen Jahren ein globales kulturelles Umdenken stattfindet seh ich ebenfalls nicht.
Wünschenswert wäre es, wenn es zu mehr Akzeptanz oder / und Toleranz ( sind zwei unterschiedliche Dinge!) kommt, von daher hat so ein Artikel bzw. jedwede öffentlich geführte Diskussion ihre Berechtigung, kann man machen.
Ein weiterer Tropfen auf den "Stein".
Ich für meinen Teil versuche nicht die "Massen" zu erreichen und zu einem Umdenken zu bewegen, sondern beschränke mich auf mein direkt involviertes Umfeld.
Da kann ich was bewirken und es ist auch sofort für mich ( und denen, die offen dafür sind, da mal "hinzusehen") greifbar...unmittelbar.
Und wenn jemand diese Fackel weiterträgt ( ich hoff da ja auf nen Lawineneffekt^^)sorgt das halt im kleinen dafür, das andere alternative Beziehungsformen zu einer gewissen Normalität und Akzeptanz " in der Bevölkerung" reifen können.
Beispiel:
Unsere Geliebte hat neulich ihre Kids mitgebracht...das erste Mal.
Die waren neugierig & wollten wissen, wie das so ist, wenn ihre Mutter davon spricht und es lebt, mehrere Menschen zu lieben.
Für sie ( die Kids) wird in Zukunft Polyamorie völlig normal sein.
Find ich gut *g*

Das is dann eben unser Tropfen auf den Stein *zwinker*

Lg, S11
*********under Frau
4.373 Beiträge
Aber dies in komplizierte Beziehungskonstrukte mit umfangreichen Regelwerken zu quetschen, erzeugt bei den meisten Menschen nur Kopfschütteln - sogar bei manchen Polyamoren.

Was meinst DU mit komplizierten Beziehungskonstrukten und umfangreichen Regelwerk?
Ich kann mir darunter nichts vorstellen. Bitte erläutre doch mal an einem Beispiel was Du damit meinst.
Bitte entschuldigt, aber irgendwie stehe ich eben auf dem Schlauch. Ich verstehe diese Diskussion nicht.
Der Titel beinhaltet den Begriff Polyamorie und kurz darauf spricht der Autor von offener Beziehung und Wunsch nach Sexualität ausserhalb. Das sind für mich 2 völlig verschiedene Schuhe. So eine oberflächliche Schreiberei ist aus meiner Sicht nicht hilfreich und stellt Polyamorie wieder als Kerben in Bettpfosten schlagen dar.
Aber vielleicht verstehe ich das alles nur verkehrt?! *hae*
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