http://www.joyclub.de/my/3086931.blauer_engel_dd.html Polyamory: Polyamorie leben
Tja, solange alle erwachsen und im Vollbesitz geistiger Kräfte sind, entscheidet jeder für sein Leben selbst.
Also letztlich: Deren Problem.
flyingfox Polyamory: Polyamorie leben
Dafür habe ich, jetzt aussenstehend, aber bspw. kein Verständnis.
Sie leben und handeln letztlich "auf Deine Kosten".
Gut, falls sie selbst das für sich entscheidet ist es ihre Sache.
Sollte aber irgendein Druck oder eine Einflussnahme von außen hinzu gekommen sein, was eher wahrscheinlich ist, kann ich das persönlich, nur meine Ansicht, nicht für sinnvoll halten.
Richtig wäre, dass sie ihre Sachen untereinander klären und sie und Du weiterhin so interagieren könnt, wie ihr wollt.
Aber ich merke ohnehin, dass ich wohl eher Richtung "Beziehungsanarchie" tendieren könnte.
Und falls es der genannten Frau genauso geht, sollte Niemand verlangen das für jemanden "aushalten" zu müssen.
Das endet wieder nur in Aufopferungsdiskursen "normaler" Beziehungen: "Du wartetest so lange auf mich, Du musst mich ja lieben", etc.
Niemand sollte soetwas von Jemandem verlangen den man angeblich "liebt".
http://www.joyclub.de/my/629923.chennai.html Polyamory: Polyamorie leben
heliotropica Polyamory: Polyamorie leben
Letzteres muss streng genommen Ergebnis einer Normschablone sein.
Aber sie könnte "einfach vergehen", ja.
Tinchenbinchen Polyamory: Polyamorie leben
Sofern ich @****nai "richtig", also auf meine Weise , verstehe und wie ich es auch selbst sehe, ist "Liebe" erstmal ganz basal ein "Gefühl".
Das sich auch einstellen kann, ohne dass es vom Anderen geteilt wird - was übrigens auch gar nicht so selten ist, vgl. "Er steht einfach nicht auf Dich.". Beispielsweise.
Für eine reine "Emotion" aber kann man sich keine "Erlaubnis" holen, weil man sie weder aktiv betreiben noch letztlich auf Knopfdruck ignorieren kann. Im Mittel.
Also Offenheit möglich, "Einverständnis" nur bei manifester, physiologischer, zeitlich naher, etc. Umsetzung der Emotion.
Wobei, sagen wir es ehrlich und ebenso "offen", es doch meist letztlich um "Sexualität" geht.
o_unica_o Polyamory: Polyamorie leben
Was man für Jemanden ist, entscheidet die andere Person und nicht man selbst.
Da machen "Worte" letztlich keinen Unterschied, sie täuschen eine äußerliche Bindung und Selbstermächtigung des Individuums vor, man sucht einen Ausgang aus der Metaphysis der "Liebe" oder dessen, was man (vielleicht) fühlt, indem man sich auf "beweisbares", Sprache, möglichst anderen gegenüber als "verbindlicher" geäußert, beruft.
Wie geht ihr damit um, wenn z.B. der zweite Partner eine Beziehung hat, die ihm normal nicht den Raum für eine weitere Liebe lässt???
Also der zweite Partner letztlich einen anderen Menschen, mit dem er irgendwie, hier monoamor, liiert ist, "verarscht"?Tja, solange alle erwachsen und im Vollbesitz geistiger Kräfte sind, entscheidet jeder für sein Leben selbst.
Also letztlich: Deren Problem.
flyingfox Polyamory: Polyamorie leben
ob die beiden ihre Beziehung überhaupt weiter führen können ist unser Kontakt "eingeschränkt"
Mag opportun sein, vielleicht reagiert man situativ ähnlich.Dafür habe ich, jetzt aussenstehend, aber bspw. kein Verständnis.
Sie leben und handeln letztlich "auf Deine Kosten".
Gut, falls sie selbst das für sich entscheidet ist es ihre Sache.
Sollte aber irgendein Druck oder eine Einflussnahme von außen hinzu gekommen sein, was eher wahrscheinlich ist, kann ich das persönlich, nur meine Ansicht, nicht für sinnvoll halten.
Richtig wäre, dass sie ihre Sachen untereinander klären und sie und Du weiterhin so interagieren könnt, wie ihr wollt.
Aber ich merke ohnehin, dass ich wohl eher Richtung "Beziehungsanarchie" tendieren könnte.
Es fällt schwer auf einen Menschen den man liebt zu verzichten.
Genau.Und falls es der genannten Frau genauso geht, sollte Niemand verlangen das für jemanden "aushalten" zu müssen.
Das endet wieder nur in Aufopferungsdiskursen "normaler" Beziehungen: "Du wartetest so lange auf mich, Du musst mich ja lieben", etc.
Niemand sollte soetwas von Jemandem verlangen den man angeblich "liebt".
http://www.joyclub.de/my/629923.chennai.html Polyamory: Polyamorie leben
In einem solchen Fall also verzichte ich auf die Beziehung und lebe nur das Gefühl der Liebe aus.
Du verzichtest also letztlich auf jede Art Kontakt zu dem Menschen?heliotropica Polyamory: Polyamorie leben
Ich sehe es deshalb so, dass Liebe ohne äußeren Raum nur an der Oberfläche bleiben kann und deshalb wohl von allein wieder vergehen wird oder eine ewige Illusion bleibt.
Ich tendiere zu Ersterem, da meiner Ansicht nach nichts was man irgendwie "wahrnimmt", und dabei ja bereits verarbeitet (keine Wahrnehmung ohne Verarbeitung) "Illusion" sein kann.Letzteres muss streng genommen Ergebnis einer Normschablone sein.
Aber sie könnte "einfach vergehen", ja.
Tinchenbinchen Polyamory: Polyamorie leben
Da kann ich mich nur anschließen: Polyamorie bedeutet Offenheit und Einverständnis aller Beteiligten. Das wird leider allzu schnell vergessen...
Nur um kurz anzuecken: Halte ich für falsch.Sofern ich @****nai "richtig", also auf meine Weise , verstehe und wie ich es auch selbst sehe, ist "Liebe" erstmal ganz basal ein "Gefühl".
Das sich auch einstellen kann, ohne dass es vom Anderen geteilt wird - was übrigens auch gar nicht so selten ist, vgl. "Er steht einfach nicht auf Dich.". Beispielsweise.
Für eine reine "Emotion" aber kann man sich keine "Erlaubnis" holen, weil man sie weder aktiv betreiben noch letztlich auf Knopfdruck ignorieren kann. Im Mittel.
Also Offenheit möglich, "Einverständnis" nur bei manifester, physiologischer, zeitlich naher, etc. Umsetzung der Emotion.
Wobei, sagen wir es ehrlich und ebenso "offen", es doch meist letztlich um "Sexualität" geht.
o_unica_o Polyamory: Polyamorie leben
Wenn ich mit jemandem zusammen bin und eine Beziehung führe, dann würde ich akzeptiert und respektiert werden wollen - als seine Partnerin, und nicht als Affäre oder sonst etwas, dafür bin ich mir zu schade.
Das kann letztlich nur relevant für die Selbstbestätigung und -versicherung des Erwartenden sein, denn erzählen kann man viel. Sprache ist im Zweifel noch geduldiger als Papier.Was man für Jemanden ist, entscheidet die andere Person und nicht man selbst.
Da machen "Worte" letztlich keinen Unterschied, sie täuschen eine äußerliche Bindung und Selbstermächtigung des Individuums vor, man sucht einen Ausgang aus der Metaphysis der "Liebe" oder dessen, was man (vielleicht) fühlt, indem man sich auf "beweisbares", Sprache, möglichst anderen gegenüber als "verbindlicher" geäußert, beruft.