Obwohl ich sonst eigentlich aufmerksam lese, hab ich das bei Twohils überlesen.
(Sorry Twohills, hatte in meiner Müdigkeit irgendwie andersrum rausgelesen, dass die Lokation VON uns nicht mehr gewollt ist. Man soll halt auch nicht mehrere Dinge gleichzeitig machen.)
@**ba: Ich finde nicht, dass es etwas mit Intoleranz zu tun hat, sich eine rauchfreie Umgebung zu wünschen. Wenn es keine Möglichkeit geben sollte, zwei getrennte Räume für ein Treffen zu bekommen, finde ich meinen Vorschlag, dass Raucher mal auf die Zigarette verzichten, nicht abwegig. Damit schließe ich doch keine Raucher, sondern nur den Rauch aus.
Passivrauchen ist nun mal keine Frage von Toleranz, sondern geht - neben dem Geruchseffekt - eben auf die Gesundheit. Bei mir schlägt Rauch auf die Bronchien und ich fühle mich unwohl. Dass Rauch u.a. krebserregend ist, ist wissenschaftliche Tatsache. Als Nichtraucher kann man sich dann dem Rauch nicht entziehen, wenn es nur eine verqualmte Räumlichkeit gibt.
Es liegt aber auch in der Natur eines Vorschlags, dass er nicht angenommen werden muss. Wenn die Orga keine Möglichkeit hat oder generell nicht auf Rauch verzichten möchte, dann ist das halt so.
Da ist meine einzige Forderung, dass das dann für die Veranstaltung klar angekündigt wird.
Dann ist jedem Nichtraucher selbst überlassen, ob er sich vom Rauch von einer Party abhalten lässt oder nicht. Für mich ist Rauch jedenfalls äußerst unangenehm.
Ich bilde mir aber auch nicht ein, dass das Wohl und Wehe des nächsten Treffens davon abhängt, ob ich dabei bin oder nicht. Hab ja auch geschrieben, dass ich bei einer Pro-Rauch-Entscheidung nicht böse wäre. Hier im Faden und auch auf der Party gab es halt mehrere Leute, die sich ebenfalls Qualmfreiheit gewünscht haben.
@**h: Schon mal Danke dafür, dass du die "Rauchproblematik" zu berücksichtigen versuchen willst.
PS: Ach, nun hab ich viel zu viel geschrieben. Egal. Das Bett ruft, daher wird nichts mehr gekürzt.
(Sorry Twohills, hatte in meiner Müdigkeit irgendwie andersrum rausgelesen, dass die Lokation VON uns nicht mehr gewollt ist. Man soll halt auch nicht mehrere Dinge gleichzeitig machen.)
@**ba: Ich finde nicht, dass es etwas mit Intoleranz zu tun hat, sich eine rauchfreie Umgebung zu wünschen. Wenn es keine Möglichkeit geben sollte, zwei getrennte Räume für ein Treffen zu bekommen, finde ich meinen Vorschlag, dass Raucher mal auf die Zigarette verzichten, nicht abwegig. Damit schließe ich doch keine Raucher, sondern nur den Rauch aus.
Passivrauchen ist nun mal keine Frage von Toleranz, sondern geht - neben dem Geruchseffekt - eben auf die Gesundheit. Bei mir schlägt Rauch auf die Bronchien und ich fühle mich unwohl. Dass Rauch u.a. krebserregend ist, ist wissenschaftliche Tatsache. Als Nichtraucher kann man sich dann dem Rauch nicht entziehen, wenn es nur eine verqualmte Räumlichkeit gibt.
Es liegt aber auch in der Natur eines Vorschlags, dass er nicht angenommen werden muss. Wenn die Orga keine Möglichkeit hat oder generell nicht auf Rauch verzichten möchte, dann ist das halt so.
Da ist meine einzige Forderung, dass das dann für die Veranstaltung klar angekündigt wird.
Dann ist jedem Nichtraucher selbst überlassen, ob er sich vom Rauch von einer Party abhalten lässt oder nicht. Für mich ist Rauch jedenfalls äußerst unangenehm.
Ich bilde mir aber auch nicht ein, dass das Wohl und Wehe des nächsten Treffens davon abhängt, ob ich dabei bin oder nicht. Hab ja auch geschrieben, dass ich bei einer Pro-Rauch-Entscheidung nicht böse wäre. Hier im Faden und auch auf der Party gab es halt mehrere Leute, die sich ebenfalls Qualmfreiheit gewünscht haben.
@**h: Schon mal Danke dafür, dass du die "Rauchproblematik" zu berücksichtigen versuchen willst.
PS: Ach, nun hab ich viel zu viel geschrieben. Egal. Das Bett ruft, daher wird nichts mehr gekürzt.