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Der erste Clubbesuch

Der erste Clubbesuch
Wir haben lange überlegt und noch länger gezögert, dann ein Paar gefunden, die auch lange überlegt und gezögert haben.
Wir haben dann erstmal gelesen.
Es gibt Clubs ohne Ende mit schaurigen Geschichten. Es stellten sich die Fragen:
was zieht man an?
fallen die über einen her?
usw. usw.
Nach langem lesen haben wir uns für einen reinen Pärchenclub angemeldet mit Erotikdisco.
Alles was über diesen Club geschrieben wurde machte uns neugierig, wir 4 haben uns angemeldet!
Noch 2 mal schlafen dann gings los. Wir kamen Abends um 19.00 an, dachten so jetzt erstmal rein, ein Bierchen und umsehen. Wir bezahlten und schon an der Tür wurden wir freundlich empfangen die Angespanntheit löste sich. Nachdem alle Daten aufgenommen wurden, zeigte man uns die Umkleide - Ah also gleich in den sexy Dress – richtig
Wir gingen dann rein, es war die Disco. Erstmal 4 Bier einen Tisch und setzen und gucken.
Nach einer Weile kam die Chefin und es wurden uns alle Räume gezeigt und alle Regeln erklärt.
Das hat uns gut getan, denn jetzt wussten wir wies geht. Wir haben getanzt, getrunken, gefeiert, super gegessen, herrlich gebu***t dann sauber geduscht und das bis 5 Uhr.
Unterm Strich kann man hier alles:
z.B. nur feiern, essen, trinken, Disco und das alles halt mit sexy Menschen, die sehen und Zeigen,
oder zu zweit in den Wirhpool und Sauna,
oder auf die Matte mal ein Nümmerchen zeigen,
seinen Partner in der Liebesschaukel verwöhnen,
oder am Andreaskreuz wichtige Dinge besprechen *grins*
oder oder oder .........

Es geht alles - und das Beste, sogar ohne PT und ohne Stress

Liebe Grüße

Und schreibt mal eure Erfahrungen Ängste usw
****iko Mann
11.369 Beiträge
Der erste Clubbesuch....ohne PT
war bei uns am 08.12.2007, anlässlich meines 40. Geburtstages den ich mit vielen Freunden aus dem JC in Titz im Secrets verbrachte.
Die Lokation ist sehr gemütlich und gut eingerichtet, die Crew ist sehr aufmerksam und nett. Es war ein lustiger, stimmungsgeladener Abend...einige sind auch zwischendurch mal "verschwunden"

Kurzum, wir würden jederzeit wieder diesen Club besuchen

lg

deWinni
****95 Paar
92 Beiträge
Unser erster Clubbesuch ...
... steht noch aus. Wir überlegen schon recht lange, wann wir gehen sollen und vor allem wo hin wir gehen sollen.

Ich glaube soviel ist klar: wir werden in einen Pärchenclub gehen. Es gibt ja eine Menge Pärchenclubs, aber was uns bisher davon abhält, ist, daß wir uns allein sehr unwohl fühlen würden. *ja*

Viele Grüß J&V
*********chen Paar
6.332 Beiträge
unser 1.clubbesuch
geredet haben wir lange drüber ja wir wollen mal in einen club
aaaber wie ist das man hört soviel...von wegen viele solomänner... von wegen swingerclub - heist das nicht dass man erwartet wir machen auch mit anderen sex??
also haben wir erst einmal ein uns bekanntes paar gefragt von dem wir wussten sie gehen regelmässig in einen sc.
aber das half uns nicht sehr weiter im gegenteil, die meinte zwar sie würden uns mal mitnehmen aber bei weiterer nachfrage stellte sich herraus die beiden gehn in einen club mit männerüberschuss, in dem es sogar vom betreiber gewünscht wird dass man einen soloherrn mitnimmt...ne danke bei uns stellten sich die haare ..also doch kein club besuch??
dann haben wir uns ein bischen im internet umgesehn und dabei das tabu-larasa in murr gefunden dass sich pärchenclub nennt nicht swingerclub.
aber erst mal anrufen dachten wir und nachfragen was wird erwartet wie verläuft das was zieht man an usw
schon am telefon wurden wir beruhigt und bekamen gesagt kommt doch einfach zur schnupperstunde danach könnt ihr dann entscheiden wollt ihr bleiben oder es euch noch mal überlegen.
also gingen wir erst mal zur schnupperstunde.
an der türe empfing uns andrea sehr lieb und freundlich bot uns einen drink an und dann kamen noch weitere drei oder vier paare, tom führte uns dann durch den club erklärte uns alles auf seine entspannt humorvolle weise so dass es auch ab und an mal einen lacher gab.
wir entschieden uns fürs bleiben.
und es wurde ein wunderschöner abend bzw nacht die bis morgens um vier dauerte
mit guten essen netter unterhaltung und vieeeeeeel sex
das war vor drei jahren und seither sind wir stammgäste die zwar nicht regelmässig da sind aber immer mal wieder.
inzwischen haben wir auch schon ein paar das noch nie in einem club war mithin genommen und auch sie fühlten sich sehr sehr wohl
und werden wieder hin gehn.
so das war unser erster clubbesuch und wie immer habe ich (marina) zuviel geschrieben *smile*
*bussi*
lg (quasselstrippe) marina*blume*
unser...
erster Clubbesuch war leider nicht sonderlich von Erfolg gekrönt!
Sind mit einem Paar welches wir über den JC kennen gelernt haben nach München in einen großen Club gefahren wo normalerweise auch eine Disco mit angeschlossen ist!
Nur bei Paareabenden wird diese nicht geöffnet!
Wir 4 also rein,haben bezahlt und uns in den angrenzenden Umkleiden in unser sexy Outfit begeben!
Von wegen Einführung war leider nicht! *umpf*
Der Club war so überfüllt (ca.21Uhr) daß man zum Essen,welches sehr vorzüglich war,auch stehen mußte!
Ein vordringen an die Bar für ein Getränk war bei der Menschenmenge auch sehr mühsam und Zeit intensiv!
In den diversen Räumlichkeiten haben sich nur ganz wenige aufgehalten und leider sind uns auch immer wieder diverse Herrn von Paaren nachgeschlichen, was für uns als Anfänger der totale Lustkiller war! *snief*
Das angepriesene Wasserbett hat sich als eine Schaumstoffmatratze präsentiert, oje! *nein*
Einige waren auch ziemlich angetrunken, was darin geendet hat daß eine Stretchlimo für eine Rundfahrt durch München verlost wurde und wir von dem Gewinnerpaar in stark angetrunkenem Zustand zur Mitfahrt eingeladen wurden! *motz*
Damit war bei uns endgültig die Luft draußen!
Wir haben unsere Sachen gepackt und sind raus aus dem Club und seit damals auch nicht wieder in einen anderen drin gewesen!
Vorerst sind wir geheilt und hoffen noch immer darauf daß wir vielleicht über ein Paar im JC, einen angenehmen empfohlen bekommen? *ja*
Vielleicht gibt es ja in unserer näheren Umgebung einen empfehlenswerten Club?
Über entsprechende Vorschläge wären wir sehr dankbar und bedanken uns schon vorab bei allen die uns anschreiben!*bussi*

Ganz liebe Grüße von der Spitz_maus
*****le1 Paar
65 Beiträge
SC Besuch
Hi Spitz Maus,
habe gerade euren Bericht über euer "erstes mal" gelesen.
Wir wohnen ganz bei euch in der Nähe und würden euch gerne mal in einen SC mitnehmen in dem es etwas "normaler" abgeht als wie im Cat's.
Meldet euch doch mal.
LG M+K
*******d36 Paar
136 Beiträge
unser erster Clubbesuch...
... war im Oktober 2006. Wir haben lange überlegt und viel im Internet gestöbert und gelesen, welcher Club für unseren ersten Besuch am besten geeignet wäre.

Ich (w) habe mir immer wieder die Fragen gestellt, was ziehe ich an (da ich mollig bin), wie werden wir dort angeschaut und behandelt (dachte dort gehen nur schöne und schlanke Paare hin), was passiert dort ... ???

Wir haben uns dann für einen Pärchenclub entschieden, in dem in der unteren Etage (Bar-/Eßbereich) samstags keine Dessouspflicht besteht sondern Abendgarderobe vorgeschrieben ist. Dadurch war ich schon "etwas" entspannter (da ich mich nicht gleich entblößen mußte).

Als wir dort ankamen wurden wir sehr nett empfangen und zu unserem Schließfach geführt. Anschließend konnten wir uns in Ruhe dort umschauen, was wir auch ausgiebig getan haben. Nach dem Rundgang haben wir uns erstmal an leckeren Getränken und sehr leckerem Essen gestärkt und die wunderbare Atmosphäre auf uns wirken lassen.

Später haben wir dann auch noch die oberen Räume (ohne Kleidung) genossen. Alles in allem war es für uns zwei ein wunderbares erotisches Erlebnis!!!

Lg wir35und36
Wir haben uns ...
... bisher noch nicht Getraut.

Es steht allerdings für uns fest, dass wir unseren ersten Versuch in einem Club für Paare, oder eben in einem SC an einem reinen Paare Abend wagen werden.

Auch haben wir uns überlegt unseren ersten Besuch nicht alleine anzugehen, sondern diesen Schritt vielleicht gemeinsam mit einem Paar zu wagen welches die selben Bedenken und Ängste hat wie wir *zwinker*

Irgendwie sind die Preise auch manchmal ganz schön abschreckend.
Wenn es einem dann nicht zusagt, hat man einen sehr hohen Preis für eine negative Erfahrung gezahlt *snief*

In unserer Gegend gibt es wohl nur einen reinen Pärchenclub, die Oase in Rödermark. Wir haben inzwischen sehr viel positives, aber neuerdings auch einiges negatives über diesen Club gehört.

Es wird berichtet, dass dort so eine Art Schicki-Micki Gesellschaft verkehren soll und diese Leute Neulingen oder Fremden gegenüber nicht so positiv eingestellt wären.

Vielleicht kennt jemand von Euch den Club und kann uns etwas mehr darüber berichten.

Wir lassen uns da noch Zeit da wir das alles sehr behutsam angehen wollen.

AnJu
@AnJu
Dann würden wir euch wärmstens das Casa in Menden empfehlen. War auch unser erster Club mit viel Herzklopfen und so, aber wir wurden mitgenommen und da war das alles nicht so schlimm. Und den Rest macht halt die Atmosphäre im Club aus, die im Casa einfach klasse ist. Der Preis von 110€ ist nicht ganz ohne, aber gerechtfertigt für ein Rund-Rum-Wohlfühl-Paket.
@Wir2Fz
Menden ist aber leider nicht in unserer Nähe. (Rhein-Main)

Aber vielleicht können wir das ja mal mit einem Wochendausflug verbinden.

Die Wahrscheinlichkeit Bekannte, oder gar Kollegenn in einen Club zu treffen der weiter entfernt ist, ist sicher auch geringer *g*
*********chen Paar
6.332 Beiträge
@AnJu
also wenn ihr einen guten und schönen club sucht der nicht soweit wech ist von euch dann schaut euch mal die internetseite vom tabu-larasa an! der ist in murr das ist von euch ca.130 km wech, und ist ein reiner pärchen club! die haben dort freitags z.b einen reinen paareabend! und sie bieten dort auch ne sogenannte schnupperstunde an in der man sich den club anschauen kann!
jg marina und joe*tiger

******eif Paar
100 Beiträge
Also unser erster Besuch ....
... war klasse.
Die Schmunzelgeschichte dazu findet ihr auf unserer HP:

http:/​/​http://www.joyclub.de/​my/​homepage/​160285-9375.wo_verdammt_ist_freienohl.html
*****257 Paar
6.748 Beiträge
Unser erster Clubbesuch
Unser erster Pärchenclubbesuch haben wir nun am Samstag, 01.12.07, hinter uns gebracht.

Um 19.30 Uhr ging es los. Ab nach Rödermark in den Club Oase. Nach ca. 45 Minuten Autofahrt hatten wir unser Ziel erreicht.
Wir waren schon etwas aufgeregt aber zuversichtlich, dass alles gut gehen würde.
Also los gings zum Eingang. Dort wurden wir nett empfangen, gaben unsere 10,-€ Gutscheine für den Erstbesuch ab und wurden angewiesen kurz zu warten und es würde sich gleich jemand um uns kümmern um die Räumlicheiten zu zeigen und zu erklären.
Nach 5 Minuten kam dann eine kurzberockte Dame und nahm sich uns und 2 anderen Pärchen an. Wir machten einen Rundgang, sahen dies und das und es wurde auch der Kaffeeautomat erklärt. Dieser stand nämlich dort, wo es Anna und mich gleich mal nach dem Rundgang hinzog, nämlich zum kalt warmen und reichlich ausgestattetem Buffet.
Also stärkten wir uns und beobachteten dabei die Umgebung und natürlich die Leutchens wie sie angezogen waren, welche Altersklasse so dort auftauchten.
Wir waren überrascht, dass es viele jüngere Pärchen gab. Aber auch das "gesetzte Alter" war vertreten.

Am Anfang, so ist es auch für die ersten 1 1/2 Stunden, also bis 21.30 Uhr, gewünscht, sind alle um "unteren" Clubbereich normal angezogen. Hier und da sahen wir ein paar Strapse unter einem kurzen Rock hervorlinzen. Viel mehr gab es nicht zu sehen.
Nach dem ersten Mahl ging es ab zur Bar. Dort einen Wein und einen Cola Cognac bestellt und ab in die Sitzgruppe bei der Tanzfläche. Und wieder schauten wir uns um, beobachteten die Leute und hingen den Gedanken nach, was uns wohl erwarten würde.
Wer uns kennt, weiß, dass wir nicht lange still sitzen konnten und so ging es auf die Tanzfläche das Tanzbein schwingen. Vor uns die Bar und DJ, neben uns eine Großleinwand auf welcher Werbung für diverse Veranstaltungen und ab und an auch eine pornografischer Zeichentrickfilm gezeigt wurde.

Ab 21.30 Uhr sahen wir dann das ein oder andere Pärchen in den Umkleideräumen verschwinden um umgezogen und sehr aufregend angezogen wieder zu erscheinen.
Deren Aufenthalt dauerte aber nicht lange und sie verschwanden in die obere Etage.
Nun war es auch für uns Zeit uns umzuziehen. Also ab in den Keller zur Umkleide und flugs die "normalen" Klamotten abgelegt und in etwas bequemeres geschlüpft.
Anna hatte einen schwarzen, durchsichtigen Body angezogen, welcher mehr zeigte als dass er verhüllt. Ich selbst habe ebenfalls einen schwarzen Body angezogen, welcher mir beim Anziehen Schwierigkeiten bereitete, da er im Schritt mit Druckknöpfen zu verschließen war. Es war halt ungewohnt für mich.
Dann ging es los die Räume in den oberen Etagen zu inspizieren.
Zu unserem Erstaunen war schon einiges los. Im ersten Raum waren gerade einige Damen und Herren dabei eine Dame auf einer Liege zu verwöhnen. Im Raum waren ca. 10 Leutschens und viele Standen nur dabei um das Treiben zu beobachten. In einer anderen Ecke, auf einer hängenden Liege, wurde eine andere Dame mit einer 10schwänzigen Peitsche leicht getreichelt, während ein anderer, männlicher Besucher Hand an die Dame gelegt hatte.
Wir schauten dem Treiben eine Weile zu und gingen dann weiter.
Wir kamen an eine Wand in welcher Gucklöcher waren und linzten hindurch. Auch in diesem Raum waren gerade 2 Paare dabei sich der Lust hinzugeben.
Während die eine Dame auf ihrem Partner einen Ausritt tätigte, versuchte der Mann des anderen Pärchens seine Dame im Boden in der Missionarsstellung einzustampfen. Oder hab ich da jetzt was verwechselt?

Weiter gings zum nächsten Raum. Dort war eine kreisrunde Spielwiese. Um diese Spielwiese herum waren ebenfalls noch Liegegelegenheiten.
Auch hier waren schon einige zugange.
Wir machten uns auf die restlichen Räume zu besuchen, ab und an stehen zu bleiben um zu schauen. Nach Besichtigung der Sauna blieb uns nur noch ein Raum verschlossen, nämlich der für Partnertausch interessierte Damen und Herren. Diesen Bereich haben wir nicht betreten, da wir ja keinen Pertnertausch wollten.
Nun strebten wir den Rückzug an, welcher aber bei der großen Spielwiese endete. Dort hatten wir es uns auf einem äußeren Liegeplatz bequem gemacht.
Angeheizt durch das lustvolle Stöhnen und Treiben war es nun auch bei uns soweit. Wir hatten dann auch unseren Spaß miteinander und Anna, und natürlich auch ich, kamen auf unsere Kosten.
Nach unserer Nummer schauten wir noch eine ganze Weile den anderen zu.
Danach machten wir uns auf uns wieder am Buffet zu stärken.
Anschließend entdeckten wir noch einen Raum, genannt "die Grotte".
Dort schauten wir mal vorbei. Der Raum war leer. Im hinteren Bereich war eine größere Spielwiese und vor dieser Stand ein, ich nenne es mal "Untersuchungsstuhl" wie beim Frauenarzt mit dem Unterschied, dass sich gleich 2 Damen auf diesen Stuhl (sich gegenüber liegend) bequem machen konnten.
Anna musste diesen Stuhl unbedingt ausprobieren. Also schwang sie sich darauf, die Füße auf die Halterung geschwungen und schwups, war es um mich geschehen. Ich musste einfach noch mal ran und den Stuhl gemeinsam mit Anna testen.
Mittendrin kamen dann zwei Pärchen und legten sich auf die Spielwiese. Das war uns sch.. egal und machten einfach weiter. Schließlich wollten wir ja unseren Spaß zu Ende bringen.
Also weiter im Takt und schön einen "verbraten". *ggg*

Tja, nach getaner Arbeit, was machten wir da? Klar, wir gingen wieder mal zum stärken, tranken etwas, tanzten noch ein bischen, dann machten wir unseren letzten Rundgang. Viel war nicht mehr los, es war schließlich auch schon 3 Uhr. Aber zwei Pärchen hatten noch Spaß mit sich, wobei wir sahen, dass am Kopfende der Paare zwei Schwänze durch die Löcher lugten. Der eine davon wurde durch eine Frau mit der Hand verwöhnt, und der andere wurde durch die Hand eines Herren bearbeitet.
Wir schauten eine Weile zu, dann gingen wir nach unten und liesesn den Abend mit einem weiteren Martini und einem Cola Cognac ausklingen.

Alles in allem war es eine neue, aber sehr angenehme Erfahrung und wir werden dies auf alle Fälle wiederholen!

So, nun hoffen wir, dass wir Euch mit diesem Bericht nicht erschlagen haben.

Dieser Bericht, mit Bildern des Clubs, könnt Ihr in unserem Profil anschauen.
http:/​/​http://www.joyclub.de/​my/​homepage/​389128-29325.unser_erster_clubbesuch.html

Liebe Grüße
Anna & Günni
Der erste Clubbesuch
Den ersten Clubbesuch hatten wir vor ca. 2 Jahren. Wir waren neugierung und haben nach einigen suchen einen gefunden.
Da wir null Erfahrung in diesen Bereich hatten und in unserer Gegend solche Clubs sehr dünn besiedelt entschieden wir eher nach Gefühl.
Rückwirkend betrachtet war es nicht gerade das was wir uns vorstellen unter einen Club.
Also wir standen vor Tür und läuteten an. Man öffnete uns und man musste schon bezahlen dann kurz die Umkleidkabinen gezeigt uns das wars schon. Wir zogen uns um und gingen hinein. Die Räumlickkeiten waren ok., aber das Publikum, fast nur Männer und einige glauben sie sind auf der Jagd weil kaum machten wir uns auf um uns gemütlisch zu machen, hirschten bis zu 10 Männer hinterher.
Na gut, wir tranken und aßen dafür sehr gut und hatten mit einen anderen Paar , daß auch keine Erfahrung hatte, einen schöne Unterhaltung. Um 3 Uhr fuhren wir wieder nachhause. Wir waren zufrieden, obwohl wir etwas mehr erwarteten.
Dafür suchten wir dann beim 2mal einen Anderen aus und der Club war viel besser.
Einen schönen Gruß
liebsame und liebsam
******eif Paar
100 Beiträge
Noch ein Versuch ...
... weil beim Letztenmal der Link leider nicht klappte.

Also unser erster Besuch im Swingerclub war Klasse. Die Schmunzelgeschichte dazu auf unserer Homepage:


Homepage "Wo verdammt ist Freienohl?" von zart_reif
unser erster...
..Clubbesuch ist heute abend.
Einen erfahrungsbericht gibts also heute noch nicht. Wird aber bestimmt noch folgen.
unser "erstes mal" seit gestern hinter uns
sollte euch unsere "Story" interessieren, könnt ihr sie in unserem Profil nachlesen. (wollen den Thread nicht unnötig in die Länge ziehen)

LG
Maggy und Andy
Unser erstes Mal...
Auch wir haben einen Bericht über unseren 1. Clubbesuch als Homepage gestaltet.
Wer also mal lesen möchte, der kann gerne mal auf unserem Profil schauen...

Viel Spaß beim lesen
Lg
Skorpi_Loewe
*******d36 Paar
136 Beiträge
bei uns....
...war es so das die vorstellung eines clubbesuchs schon immer als sehr anregend empfunden wurde.

Irgendwann haben wir uns dann dazudurchgerungen es real mal anzugehen.

Nach intensiven stöberungen im cyberspace mit dem fokus auf niveauvolle pärchenclubs ist unsere entscheidung dann auf ein schloß in der nähe von cottbus gefallen (ihr wisst schon welches).

Angenehm an dieser Location war die Begebenheit, daß man sich im unteren Bereich ganz normal in Abendgaderobe aufhalten konnt und nur im oberen geschoß und auch da nur in der sog. nacksuite nackt sein mußte.

Es war ein toller abend wir sind durch die stilvoll eingerichteten räume deschlendert und haben uns inspirieren lassen und sind dann auch tatsächlich selber im darkroom aktiv geworden.

mittlerweile sind wir schon mehrfach in clubs gewesen und haben immer nur gute und anregende erfahrungen gemacht.


lg

wir35und36
Aufregend ohne Ende
Hallo ihr Lieben
dann wollen wir euch mal von unserem ersten Clubbesuch erzählen.
Die Idee lag schon sehr lange auf Eis weil es irgendwie mehr eine Phantasie war und wir uns irgendwie nicht so recht getraut haben.
Als wir dann im Internet nach mehren Clubs geschaut ´haben war für uns klar,daß nur ein reiner Paareclub in Frage kommt.
Wir wurden dann irgendwann auf das Equinoxe in Soltau aufmerksam und wagten unseren ersten Besuch.
Wir waren so aufgeregt ,was sich allerdings sofort gab durch das super freundliche Empfangspersonal.
Der Club ist super sauber ,schön und es sind halt nur Paare da.
Wir fahren seitdem mindestens einmal im Monat nach Soltau und genießen das schöne Ambiente.
Wir können nur allen Paaren sagen,traut euch es ist nur halb so schlimm wie man vorher denkt.
Viele liebe Grüße
Suundtom *blume*
****ar Paar
135 Beiträge
erstes Mal...
Hallo Ihr Lieben,
unser erstes Mal ist zwar schon ein wenig her, trotzdem möchten auch wir mal berichten!
Nach dem auch wir uns einige Zeit mit dem Gedanken getragen haben (welcher Club?, was anziehen?, werden wir gefressen?…), haben wir uns einen kleinen Club in Schwerin ausgesucht (dort kennt einen ja niemand).
Schon der Anruf im Club zum Anmelden hat uns ein wenig Überwindung gekostet! Am Abend war es dann soweit, mit dem Herz bis zum Hals schlagend standen wir in der Tür zum Club.
Wir wurden von Axel, dem damaligen Besitzer empfangen. Er nahm sich richtig Zeit uns zu beruhigen und uns die Angst zu nehmen. Der Abend wurde dann super und siehe da, wir waren die letzten die morgens erschöpft aber glücklich den Club verließen.
Seit her waren wir schon in einigen Clubs und haben erst jetzt wieder bei Soltau einen Club gefunden in dem wir uns wohlfühlen.

Fazit: Wir wurden nicht gefressen, aber ohne das Lampenfieber würde es auch halb soviel Spaß machen!

Liebe Grüße,
A. + J.
****lse Paar
88 Beiträge
Unsere ersten Clubbesuche...
Mal ein bisschen ausführlicher...

Ist eigentlich zu lang, wir denken aber es passt hier hinein...

Unser erster Clubbesuch…

Lange haben wir schon mit dem Gedanken gespielt mal eine Pärchen- oder Swingerclub von innen zu sehen. Immer wieder haben wir uns im Internet umgesehen, bis wir dann endlich einen Club gefunden hatten der einen Schnupperabend für alle interessierten anbot. Der erste Termin lag aber dermaßen ungünstig, dass wir ihn nicht wahrnehmen konnten. Immerhin wussten wir dass diese Abende auch in unserer Nähe angeboten wurden. Wieder war warten angesagt, und als der neue Terminplan des Clubs erschien wurden wir auch wieder fündig. Diesmal sollte es passen. Nur schade, dass es noch gut zwei Monate dauern sollte, bis es endlich so weit sein sollte. Wie immer wenn man auf ein bestimmtes Ereignis hinfiebert vergeht die Zeit bis dahin quälend langsam. So auch bei uns.

Endlich war der Abend gekommen. Unseren Kindern hatten wir schon am Vormittag erzählt dass wir am Abend ausgehen werden. Sie konnten es kaum erwarten bis wir weg waren, schließlich hatten sie dann „Sturmfreie Bude“ und konnten nach Herzenslust Musik hören (sehr laut!) und am Computer spielen (sehr gerne!). Bevor wir losfuhren machten wir uns noch frisch und zogen uns etwas chicere Klamotten an. Dann ging es los. Das heißt, erst noch mal auf die Toilette, schließlich waren wir beide ziemlich aufgeregt. Die Fahrt dauerte endlose dreißig Minuten, und mit jeder Minute wuchs unsere Nervosität. Viele Fragen schossen uns durch die Köpfe. Werden viele Gäste anwesend sein? Wie nehmen sie uns auf? Wie finden wir uns dort zurecht? Sind wir korrekt genug angezogen? Trauen wir uns am Ende wirklich hinein? Mal sehn…

Wir waren endlich angekommen. Nervös fuhren wir die schmale Einfahrt hinunter und suchten uns einen Parkplatz. All zu viele Autos waren noch nicht da, was uns ein wenig von der Nervosität nahm. Schnell noch einmal die Klamotten kontrolliert, dann machten wir uns auf den Weg zur Eingangstür. Wir hatten mehr erwartet als eine unscheinbare Nebeneingangstür, und die Klingel war auch gut versteckt. Schnell auf die Klingel gedrückt, bevor wir es uns noch anders überlegten. Kaum eine Minute später wurden wir eingelassen. Wir kannten die Gesichter der Betreiber bereits aus dem Internet, so dass wir gleich wussten wen wir vor uns hatten. Sie stellte sich sofort mit ihrem Vornamen vor, wie es in den Clubs eben so üblich ist. Nachdem auch wir uns vorgestellt hatten wurden wir erst einmal an die Bar gebeten. Hier warteten noch weitere Schnuppergäste darauf durch das Gebäude geführt zu werden. Nach ein paar Minuten, die uns mit einem Getränk verkürzt wurden, ging es dann endlich los. Mit uns gingen noch zwei weitere Paare auf Schnuppertour. Die ersten Räumlichkeiten die wir uns anschauten waren das „Herrenbad“ und der Speiseraum. Weiter ging es dann ins Obergeschoss. Hier lagen verschiedene Themenzimmer, eine große Spielwiese mit spanischer Wand und das Damenbad. Zu jedem Raum erzählte uns Astrid die eine oder andere Anekdote, wies auf die Besonderheiten hin und deutete mit klaren Worten die auf Verwendung hin. Immer wieder brachte sie uns das eigentliche Grundgesetz aller Clubs dar, dass ein Nein auch immer ein Nein bleibt und von jedem respektiert werden muss. Ansonsten wäre alles erlaubt was allen Beteiligten gefällt. Zum Abschluss ging sie noch mal auf das „Damenbad“ ein. Dort befand sich eine riesig große Dusche unter der sich nicht nur die Damen frisch machen… Nur die Toiletten (hinter der spanischen Wand) sind den Damen vorbehalten, die Herren müssen zum pieseln halt runter ins Herrenbad…

Anschließend ging es in den Keller. Astrid war stolz darauf dass es ein echter Gewölbekeller ist, und auf die Ausstattung ging sie ganz besonders ein. Auch der Hinweis, dass es hier keine körperliche Qualen sondern sehr viel Sinnlichkeit erlebt werden würde ließ uns darauf schließen, dass diese Räumlichkeiten zu ihren bevorzugten gehören…

Der Rundgang war beendet, wir schnappten uns unsere Getränke und ließen uns in einem Nebenraum auf einem Sofa nieder. Ein weiteres Paar, welches wir vorher schon an der Bar getroffen hatten, gesellte sich zu uns. Schon an der Bar kamen wir ein wenig ins Gespräch miteinander, so dass wir uns nun sofort weiter unterhalten konnten. Die beiden waren schon „Profis“ was den Besuch von Clubs anging. Das Outfit der beiden war auch entsprechend, sie im Lackbody und unendlich langen High-Heel-Stiefeln, er im Netzshirt und Retro-Shorts. Wir plauderten eine ganze Weile angeregt miteinander, bis Astrid kam und uns verkündete, dass die Schnupperzeit nun vorbei war, und wollte wissen ob wir noch weiter bleiben wollten. Mehr als Schnuppern hatten wir uns für den Abend eigentlich nicht vorgenommen, so hatten wir auch kein entsprechendes Outfit dabei (wir hatten ja immer noch unsere „Straßenklamotten“ an!). Wir hatten den Eindruck, dass die beiden uns gerne etwas mehr in das Clubleben einführen wollten – und sie waren uns auch recht Sympathisch… Im Nachhinein müssen wir sagen: Schade, eigentlich. Die beiden hätten sich wohl gut um uns gekümmert… Aber wir blieben bei unseren Vorätzen und verabschiedeten uns von den beiden. An der Tür wartete bereits Astrid auf uns. Sie wollte wissen wie es uns gefallen hatte und ob wir noch mal wieder kommen wollten. Insgesamt haben sich Astrid und Uwe, ihr Lebensgefährte, sich redlich um alle Gäste bemüht und war bestrebt eine möglichst vertraute, familiäre Stimmung aufkommen zu lassen. So fiel die Verabschiedung auch recht Herzlich (mit Umarmung) aus.

Auf dem Heimweg, der nur kurze 30 Minuten dauerte, erörterten wir das erlebte. Da wollten wir noch einmal hin – diesmal mit entsprechendem Outfit…
Wir haben es auch probiert...
es war absolut nicht so, wie wir es uns erträumt hätten. Sicher sind wir jetzt nur, dass wir keinen Partnertausch wollen und uns erstmal allein auf die lustvolle Reise machen werden.
D+M
****lse Paar
88 Beiträge
Unsere ersten Clubbesuche... (Teil 2)
Noch mehr zu lesen. Wir hoffen, dass sich das jemand auch wirklich ganz durchliest...

Unser zweiter Clubbesuch…

Kaum waren wir wieder zu Hause, nahmen wir uns den Terminplan wieder vor und schauten nach welcher Abend für uns interessant sein würde. Die Hauptfrage war, an was für einen Wochentag wir es wagen sollten. Freitags waren meistens keine Motto-Feten, und laut Aussage von Astrid und Uwe eher weniger gut besucht. Samstags waren immer Motto-Feten angesagt, die wohl immer sehr gut besucht sein sollten. Sonntags sollte das ganze immer ein wenig ruhiger angehen, wobei auch hier teilweise ein Motto angesagt war. Sollten wir uns nun richtig ins Getümmel wagen oder lieber einen Abend mit weniger Gästen aussuchen? Das andere war die Preisfrage, samstags ist es halt immer etwas teurer, alleine schon wegen dem großen Buffet, das es an den anderen Tagen nicht gibt. Die Monate vergingen, und jedes mal wenn es einen für uns interessanten Abend gab kam uns irgendetwas dazwischen. Seien es die Tage, die Kinder, ein anderer Termin, die eigene Lust oder die vermaledeite Migräne. Eines haben wir aus dieser Zeit gelernt, nämlich dass wir den Besuch nicht im Voraus planen können. Zu viele Dinge müssen halt zusammen passen…

Eines Sonntags Abend haben wir uns dann doch kurz entschlossen auf den Weg gemacht, wollten uns in das Abenteuer stürzen. Am Vortag hatten wir uns bereits per Mail angemeldet und sind felsenfest davon ausgegangen dass der Club geöffnet hatte. Als wir dort ankamen stellten wir enttäuscht fest, das an diesem Abend keine Party stattfand und der Club geschlossen blieb. Erst zwei Tage später bekamen wir eine Rückmail auf unsere Anmeldung mit der Terminabsage und der Bitte, das nächste mal vorher kurz anzurufen.
Genau das taten wir dann sechs Wochen Später und fragten diesmal telefonisch an. Wir fragten auch gleich nach, wie viele andere Paare sich bereits angemeldet hatten. Bis zu dem Zeitpunkt waren es erst fünf weitere Paare, mit uns zusammen also 10 Personen. Nach kurzer Bedenkzeit meldeten wir uns dann für diesen Abend an. An diesem Abend würden wir das erste Mal so richtig das Clubleben kennen lernen…

Wieder machten wir uns für den Abend fertig, diesmal jedoch wesentlich intensiver als zu dem Schnupperabend. Rasieren war angesagt, aber nicht nur den Bart, und dann noch schnell unter die Dusche. Wieder schwirrten uns die Gedanken durch den Kopf: Was und Wer würde uns an diesem Abend erwarten? Finden wir schnell Kontakt zu anderen? Oder sind das alles eingefleischte Swinger die sich untereinander kennen und in deren Gruppe man nicht hinein kommt? Sind unsere Outfits so in Ordnung? Wie weit werden wir gehen? Vielleicht sogar mit anderen Partnern Geschlechtsverkehr haben? Nein, eher wohl doch nicht… Erst mal schauen…

Die Fahrt dort hin dauerte wieder endlose dreißig Minuten, in denen uns die Fragen immer wieder durch den Kopf gingen. Wieder fuhren wir die schmale Einfahrt hinab, doch diesmal waren die meisten Parkplätze noch frei. Die wenigen Autos, an denen wir vorbei gingen, kamen von überall her – nur nicht aus unserem Landkreis. Das der Club ein so großes Einzugsgebiet hatte war uns bis dahin nicht bewusst. An der Tür wurden wir wie gewohnt herzlich empfangen, nur dass wir uns diesmal Eintragen (nur mit den Vornamen, wie in den Clubs so üblich) und das Eintrittsgeld bezahlen mussten. Astrid erinnerte sich sofort an uns, und dass wir beim letzten Schnupperabend im Haus waren. Bis auf die Umkleiden hatten wir das Gebäude ja schon besichtigt, so dass sie uns nur noch diesen einen Raum zeigen musste. Es war uns schon ein wenig komisch zu Mute, als wir uns dann tatsächlich umzogen. Und wieder war die Frage da: Wer oder Was erwartet uns hier? Der erste Weg führte zur Toilette, bei der Aufregung ganz Natürlich. Etwas erleichtert machten wir uns dann auf den Weg an die Bar. Diesmal mussten wir uns den Weg selber suchen, wussten nicht mehr genau, welche Tür es war, hatten sie dann aber doch sofort gefunden. Hier wurden wir schon erwartet, zumindest von Astrid und Uwe. Uwe machte wie beim letzten Mal auch den Barkeeper, während sich Astrid um die Gäste und das Essen kümmerte. Mit den Beiden kamen wir sehr schnell in Gespräch, was wir von den anderen Gästen nicht behaupten konnten. Direkt neben uns am Tresen saß ein Paar in unserem Alter. Er im schwarzen T-Shirt, Shorts und klobigen Schuhen, Sie im roten Stringtanga und High Heels. Beide machen uns den Eindruck als wären sie nicht an Kontakten zu den anderen Gästen interessiert. Zudem war es so gut wie nicht möglich ein Gespräch mit ihnen aufzubauen. Uwe versuchte es mehrmals, aber so richtig warm wurden wir alle nicht miteinander. Am wenigsten Sie. Nicht einmal die Vornamen haben wir ausgetauscht. Wir schauten uns weiter um. Die anderen Gäste saßen wie wir befürchtet hatten in kleinen Gruppen zusammen und klönten miteinander als wären sie alle alte Bekannte. Eine Nachfrage bei Uwe bestätigte unseren Verdacht: Es waren alles Stammgäste, die sich schon länger kannten. Dort in eine Gruppe hinein zu kommen erschien uns unmöglich. Zudem sich eine Gruppe bereits nach oben aufmachte. Keine fünf Minuten später machte sich die zweite Gruppe auf den Weg. Außer uns, dem anderen Paar und einem weiteren „Anfängerpaar“ waren nur noch Astrid und Uwe im Raum. Und das andere Paar verschwand nun auch noch. Wir zögerten noch. Sollten wir nun auch nach oben gehen? Ins Gewühl oder möglichst Abseits? Eher Abseits, aber erst mal schauen…

Als wir gehen wollten kam er uns alleine entgegen und setzte sich wieder an die Bar. Sie kam uns einen Augenblick später entgegen. Anscheinend waren die beiden erst noch einmal auf die Toilette gegangen und hatten die Bar als Treffpunkt. Na ja, wir waren jedenfalls schon oben… und horchten erst einmal. Vereinzelt drang ein Stöhnen und Seufzen zu uns durch, da wollten wir erst mal nachsehen. Es kam von der großen Spielwiese, der Raum mit der spanischen Wand, hinter der man ungeniert beobachten wollte. Ab und zu verließ jemand den Raum Richtung „Damenbad“, wohl um sich unten herum ein wenig zu reinigen, um sich dann wieder frisch ins Getümmel zu stürzen. Wir hatten nur kurz den Mut zuzuschauen, hinter der spanischen Wand vor den Blicken der anderen verborgen, aber irgendwie kamen wir uns schon ein wenig (eher wohl ein wenig mehr) komisch vor, die anderen bei ihrem bunten Treiben zu beobachten. Da trieben sie es alle miteinander, teilweise konnte man nicht erkennen wie viele da auf einem Haufen lagen. Frauen mit gespreizten Beinen, welche von mehreren Männern verwöhnt wurden, Oral oder in der Missionarsstellung, andere ritten auf ihrem männlichem Partner. Genau als wenn im Porno eine Gruppesex-Szene gezeigt wird. Nur life, und wir stehen direkt daneben. Mitmachen? Wenn man vom Fernseher sitzt, ist das etwas ganz anderes als wenn man direkt davor steht und ein Teil des ganzen Treibens werden könnte. Außerdem waren sie schon länger zugange, was ein weiterer Grund war dort nicht hinein zu gehen. Die Eindrücke waren so vielfältig dass wir sie so schnell nicht verarbeiten konnten. Verstohlen verließen wir unser „Versteck“, fragten uns wohin wir uns zurückziehen konnten.

Ja, Lust hatten wir inzwischen bekommen. Vielleicht sogar zu viel, aber auf was? Mitmachen wollten wir auf keinen Fall, also ein möglichst abgeschiedenes und ruhiges Eckchen gesucht. Im Pyramiden-Zimmer am anderen Ende des Flures wollten wir uns möglichst ungestört Vergnügen. So leise wie möglich schlichen wir uns in das Zimmer. Niemand war dort, gut so. Falls doch jemand hinein schauen sollte wollten wir nicht sofort entdeckt werden, also suchten wir uns die hinterste Ecke aus und fingen sofort an uns zu liebkosen. Kaum zehn Minuten waren vergangen – wir waren gerade beim oralen Vorspiel – als das Paar von der Bar hinein kam ( sie schlichen ebenfalls ) und sie fragen ob sie dazu kommen durften. Die Entscheidung musste in Sekunden fallen, so dass wir keine Zeit hatten uns auszumalen was weiter geschehen könnte. Wir sagten ja, und widmeten uns wieder unserem Vorspiel. Minuten später - die beiden hatten sich inzwischen so weit ausgezogen – nahmen die beiden direkt neben uns Platz. So dicht bei uns, das hätten wir nun doch nicht erwartet. Wir versuchten es uns auf unsere eigenen Aktivitäten zu konzentrieren, so dass wir nur am Rande und aus den Augenwinkeln heraus wahrnahmen was die anderen beiden da neben uns trieben. Wenig später, wir hatten inzwischen die Stellung gewechselt – war er von uns beiden bereits fertig – und sie noch lange nicht. Ein für beide leider enttäuschend kurzes Vergnügen. Und mit einem recht hohen Stressfaktor. Wie immer in solchen Situationen greift Mann dann auf seine „Überredungskünste“ zurück und versucht auch sie zu ihrem Höhepunkt zu bekommen. Nun geschah etwas unerwartetes, eine Hand des anderen Paares glitt zu uns herüber und streichelte unsere sie. Erst am Rücken, und nach einem weiteren Stellungswechsel auch an ihrem Busen. Uns wäre es im Traum nicht eingefallen unsere Hände in das Spiel der anderen einzubringen. Es war schon ein seltsames Gefühl was da so unvorbereitet in einem hochkam. Bei ihr eher abwartend, ob sich ein gewisser Erregungszustand einstellt, bei ihm im ersten Moment eine Mischung aus aufkommender Eifersucht und Verwunderung über ihre nicht vorhandene Abwehrhaltung, am Ende jedoch die Überzeugung dass es ihr gefällt und er doch weiter machen sollte. Wie weit würde das hier noch gehen? Den Gedanke noch nicht ganz angefangen, da brachen wir unser Spiel ab. Unsere Sie konnte sich hier einfach nicht fallen lassen und somit auch nicht zu ihrem Orgasmus kommen. Leise suchten wir unsere Sachen zusammen und verließen den Raum. Die beiden anderen mögen wohl enttäuscht darüber gewesen sein, wer weiß…

Zurück an der Bar hatten wir nun die Gelegenheit ein paar der vielen Eindrücke zum ersten Mal ein wenig zu verarbeiten. Wir hatten uns beide nicht getraut bei dem anderen Paar neben uns richtig zuzuschauen, nur das, was wir von den beiden gesehen hatten, hatte uns sehr an Pornomäßigen Hochleistungs-Geschlechtsverkehr erinnert. Unser Er hätte da keine fünf Minuten durchgehalten – na ja, fünfzehn Minuten sind auch nicht gerade viel, aber trotzdem…Und als wir gegangen sind waren die beiden noch lange zugange… jedenfalls haben wir sie an dem Abend nicht mehr wieder gesehen. Die anderen Paare kamen nach für nach wieder nach unten und die Bar füllte sich nun wieder.

Unsere Sie wollte nun unbedingt noch zu ihrem Orgasmus kommen, so machten wir uns erneut auf die Suche nach einem Raum für traute Zweisamkeit auf. Wir schauten kurz in der Sauna, welche für uns aber nicht in Frage kam. Im Obergeschoss gab es noch das Rosenzimmer, dorthin zogen wir uns zurück. Das war das einzige Zimmer mit einer Türe, und wenn die zu war durfte kein anderer hinein kommen. Hier fühlten wir uns sicher genug um in Ruhe unser Liebesspiel fortzusetzen. Es dauerte lange, sehr lange, und nur unter Einsatz seiner Überredungskünste kam sie zu ihrem ersehnten Orgasmus. Wir kuschelten noch einen kleinen Moment auf der Spielwiese, als wir bemerken dass wir einen Zuschauer hatten. Ein einzelner Mann, einer von den beiden anwesenden Solo-Herren, hatte die Tür einen Spalt breit geöffnet und hatte uns ungeniert zugeschaut. Seit wann er uns beobachtet hatte – haben wir nicht mitbekommen, und war uns im Nachhinein auch egal… Wir hätten ihn eh nicht mitmachen lassen. Erstens aus Prinzip und zweitens… na ja, sagen wir´s mal so: er war überhaupt nicht unser Fall…

Zum Abschluss des Abends suchten wir noch das „Damenbad“ auf – um gemeinsam zu Duschen, wie es andere Paare dort auch machen. Ganz ungeniert und mit dem Bewusstsein, dass jeden Moment jemand hinein kommen könnte, ließ sich unser Er dort mit der Hand verwöhnen – und kam so zu zweiten Orgasmus des Abends. Diesmal konnte auch Er seinen Orgasmus genießen, was beim ersten Mal nicht der Fall war. Wieder an der Bar genehmigten wir uns noch einmal ein Getränk (Uns war nicht bewusst, wie wenig alkoholische Getränke eigentlich ausgeschenkt wurden!) und schauten uns noch einmal in der Runde um. Einige Paare waren wohl schon abgereist, so wohl auch das Paar aus dem Pyramiden-Zimmer. Ein Blick auf die Uhr verriet uns, warum. Es war schon weit nach Mitternacht, und wir wollten eigentlich schon längst wieder zu Hause sein.

Schnell tranken wir noch aus und begaben uns in die Umkleide. Einer der Solo-Herren (der uns beobachtet hatte) kam kurz nach uns hinein, er ging Gott sei Dank auf die andere Seite der Spindreihe. Auf eine Anmache zum Abschied konnten wir getrost verzichten. Astrid passte uns am Empfang ab um uns zu verabschieden. Nach der obligatorischen Frage, ob es uns gefallen hatte verabschiedete sie sich wie beim letzten Mal – mit einer Umarmung…
Auf dem Weg nach Hause hatten wir unsere zweite Gelegenheit über das Erlebte zu sprechen. Zu mehr als zu den ersten Eindrücken sind wir allerdings nicht gekommen…

An den folgenden Tagen spürten wir die Auswirkungen unseres ersten Clubbesuches…
Erstens sprachen wir viel über die erleben Situationen und überlegten uns, was daraus hätte werden können und welche Möglichkeiten wir hatten – und sie doch nicht genutzt hatten.
Zweitens sprachen wir viel darüber was wir bei einem erneuten Besuch erleben könnten und wie weit wir eventuell gehen würden… (klang teilweise gar nicht hypothetisch…)
Und drittens: Wir waren durch die Gespräche wieder richtig heiß geworden und hatten danach richtig viel(!) guten(!) Sex!!! Das Kopfkino war bei uns beiden wieder im Dauereinsatz…


Unser dritter Clubbesuch...

… ist wahrscheinlich näher als wir es uns denken…
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