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Gehört der Islam zu Deutschland ?

****ode Mann
1.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gehört der Islam zu Deutschland ?
Von Yavuz Özoguz am 07. März 2011 (Quelle: Muslim-Markt)

Zunächst einmal entschuldigen wir uns im Namen aller deutschen und deutschsprachigen Muslime, dass wir uns in eine Debatte einmischen wollen, in der einmal mehr über uns diskutiert wird, ohne dass jemand auf die Idee käme, mit uns zu diskutieren. Wir haben zwar kein Mandat von deutschen oder deutschsprachigen Muslimen für diese Bitte um Entschuldigung, aber, da ohnehin von jedem Muslim im Land eine permanente Entschuldigungshaltung allein schon dafür abverlangt wird, dass wir Muslime sind, kann es ja nicht schaden, wenn wir uns im Voraus dafür entschuldigen, dass wir mitdiskutieren wollen, wenn es um uns geht, selbst wenn unsere Beteiligung – wenn überhaupt – nur auf einer Anklagebank vorgesehen ist.

Gehört also “der Islam“ zu Deutschland, ja oder nein? Konkret wurde die neue Hassdebatte durch eine Aussage des neuen Bundesinnenministers entbrannt, in der es heißt: „Aber dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt.“ Die Aussage hatte einen sehr wichtigen Effekt. Alle politisch interessierten Muslime im Land haben auf einen Schlag den Namen des neuen Innenministers, den sie vorher nie gehört haben, gelernt.

In der Aussage gibt es gleich mehrere nicht klar definierte Begriffe. Was bedeutet es z.B. wenn man historisch belegen kann, dass etwas zu Deutschland gehört? So ließe sich wohl nachweisen, dass die Menschenopfer für Thor und Odin oder zumindest die dazugehörende Sagenliteratur historisch zu Deutschland gehört. Genau so historisch belegbar ist wohl, dass Rassismus, gescheiterte Versuche des Kolonialismus, Antisemitismus, Konzentrationslager, Hexenverbrennung, Kreuzzüge, Zwangschristianisierung, Zwangsdemokratisierung, Raubtierkapitalismus und vieles andere mehr historisch zu Deutschland gehören. Wie das jeweils zu werten ist, überlassen wir demjenigen, der darauf besteht, Deutschland durch das zu definieren, was “historisch“ dazu gehört.

Gehört aber “der Islam“ dazu? In Hannover gibt es z.B. zwei osmanische Gräber aus dem 17. Jh. n.Chr. Die Soldaten und Reiter der Osmanen namens Hammet und Hassan nahmen 1683 n.Chr. an der zweiten Belagerung Wiens teil. Sie waren in den ersten und einzigen Krieg zwischen Osmanen und deutschen Soldaten verwickelt. Kronprinz Ludwig, der Sohn von Fürst Ernst August von Hannover, gehört zu denen, die Österreich zur Hilfe eilten. Er kam mit einer 4000 Mann starken militärischen Einheit deutscher Soldaten. Die zwei osmanischen Reiter wurden als Kriegsgefangene nach Hannover gebracht. Als Diener der Kurfürstin Sophie starben sie 1691 n.Chr. und wurden nach islamischer Tradition beigesetzt. An die Männer erinnern nur noch ihre Gräber auf dem Neustädter Friedhof an der heutigen Otto-Brenner-Straße, Ecke Brühlstraße. Die Grabstätten sind heute restauriert und stehen unter Denkmalsschutz. Aber ist das ein Zeichen für “Islam in Deutschland“?

Wie aber ist es mit den “Beutetürken“? Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu gilt als einer der bekanntesten Beutetürken und als Einziger, der es zu Adelstiteln gebracht hat. Mehmet wurde um ca. 1660 n.Chr als Sohn des Gouverneurs der Osmanen von Koroni (Peloponnes) geboren. Er diente in der Armee der Osmanen als Offizier und geriet 1685 bei der Einnahme der dortigen Festung im Rahmen der Türkenkriege als Beutetürke in Gefangenschaft. Er wurde an den Hof des Kurfürsten von Hannover verschleppt und arbeitete dort als Kammerdiener nachdem er zwangsweise getauft wurde. Am 13. April 1706 heiratete er in der Schlosskirche die bürgerliche Maria Hedewig Wedekind (1691-1729).
Seine treuen Dienste als gebildeter Sohn eines Gouverneurs für Georg I. beeindruckten den König so sehr, dass er 1716 den Kaiser darum ersuchte, seinen Kammerdiener in den Reichsadelsstand zu erheben als "von Königstreu". 1723 erhielt er das Haus Schmiedestraße 30, die alte Stadtvogtei, als Geschenk. Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu starb am 1. November 1726 in London. Seine Nachfahren sind teilweise sehr bekannt. Der älteste Sohn Johann Ludwig Mehmet von Königstreu (geb. 1709) starb 1775; seine Grabplatte befindet sich an der Nordwand des Turms von St. Petri in Hannover-Döhren. Georg Ludwig Mehmet von Königstreu (geb. 1720) gründete am 21. Januar 1746 die Freimaurerloge Friedrich. Das Adelsgeschlecht Mehmet von Königstreu geht somit auf Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu zurück. Na gut, es gibt also ein Adelsgeschlecht in Deutschland, dass im Namen den Namen des Propheten Muhammad (Mehmet) trägt, aber kann man daher darauf schließen, dass “der Islam“ historisch irgendwie zu Deutschland gehört? Außerdem welche Rolle sollten Einzelpersonen in der Geschichte spielen?

So eine Einzelperson war der Stauferkaiser Friedrich II.. Er hatte den in seinem Herrschaftsbereich lebenden Muslimen eine freie Religionsausübung garantiert. Der Kaiser selbst soll fließend Arabisch gesprochen haben. Als er die Kaiserwürde erlangt hatte, schuf er aus den muslimischen Soldaten Innersiziliens seine muslimische Leibgarde, die ihn Zeit seines Lebens schützen sollte. Diese Muslime siedelte er mit ihren Familien – ca. 25.000 Personen - ins apulische Lucera um. Nun ja, das sind nicht mehr nur Einzelpersonen, aber die Leibgarde eines deutschen Kaisers ist ja nicht unbedingt ein Beleg für historische Dazugehörigkeit. Friedrich II. gab aber den besten dieser Muslime auch verantwortungsvolle Positionen in den innersten Kreis des Hofes. Na und, deswegen zählt “der Islam“ noch lange nicht historisch zu Deutschland. So lange es keine “offiziellen“ Dokumente für Islam in Deutschland gibt, gehört der Islam historisch nicht zu Deutschland, Basta!

1912 wurde in Österreich ein Gesetz erlassen, nachzulesen im Reichsgesetzblatt - Gesetz vom 15. Juli 1912 betreffend die Anerkennung der Anhänger des Islams nach hanefitischem Ritus als Religionsgesellschaft. Aber was hat Österreich mit deutscher Geschichte zu tun? Das sollte man sich insbesondere einer kleinen Person aus Österreich fragen, die Deutschland ruiniert hat. In der Herrschaftszeit jenes Wahnsinnigen wurden übrigens Muslime im Land verfolgt. Die Nazis hielten die Deutsche Muslimische Gesellschaft e.V. für einen "Zufluchtsort für Kurfürstendammjuden". In einem Schreiben der Reichsleitung vom 13.4.1937 an den Polizeipräsidenten in Berlin heißt es unter anderem: „In der oben bezeichneten Angelegenheit teilen wir Ihnen mit, dass sich die Gesellschaft aus Angehörigen der verschiedensten Rassen und Völker zusammensetzt. Die Zusammenkünfte finden meist in zwangsloser Form statt. Besucher sollen vor allem Professoren, ehemalige Offiziere usw. sein. Bei diesen Zusammenkünften sollen, sofern die Teilnehmer glauben unter sich zu sein, abfällige Bemerkungen über den Nationalsozialismus und seine Führer gemacht werden. Es handelt sich bei der obigen Gesellschaft mehr oder weniger um einen Unterschlupf für reaktionäre Elemente...“ Es mutet schon merkwürdig an, wenn ein deutscher Innenminister zweifelsohne die erfolgten Schandtaten der Zweiten Weltkrieges zur deutschen Geschichte zählen wird, nicht aber die ehrenvollen Handlungen, die auch im Zusammenhang mit Islam in Deutschland erfolgten, denn Islam darf “historisch“ nicht zu Deutschland gehören!

Könnte man nicht zumindest die deutschen Soldaten, die für die Nazis gekämpft und an der Front gefallen sind, zur Geschichte Deutschlands zählen, selbst wenn sie den Islam angenommen hatten, wie z.B. den Obergefreiten: Herbert Muhammad Richter, Feldpostnummer 30735 E (gefallen im Osten im Winter 1942/43) und den Obergefreiten Achmed Said Nowak, Feldpostnummer 04008 (gefallen im Osten im Frühjahr 1943). Sie erfüllen doch alle Voraussetzungen, um zur deutschen Geschichte zu gehören, inklusive die Farbe des Blutes. Warum werden sie ausgeschlossen, nur weil sie Muslime geworden sind?

Obige Beispiele sind nur ein winziger Ausschnitt aus einer Geschichte des Islam in Deutschland, der Bücher füllt. Es kann natürlich nicht von einem deutschen Innenminister verlangt werden, dass er sämtliche Geschichtsbücher studiert, bevor er seine allererste Äußerung im Amt tätigt und damit gleich fünf Millionen eigene Staatsbürgern (oder noch mehr) klar macht, dass sie “historisch“ nicht dazu gehören!

Was ist das für ein Wahnsinn, der einen Innenminister dazu treibt, gleich bei seiner ersten Äußerung im Amt so viele eigene Staatsbürger auszugrenzen? Was ist das für eine Politik, die im 21. Jh. die eigene Bevölkerung so zu spalten sucht? Was ist das für eine verantwortungslose Herangehensweise, die auf so viele eigene Staatsbürger demotivierend wirkt, jegliches Engagement für die eigene Heimat Deutschland zu zeigen? Was ist das für ein Amtseid, bei dem gleich zu Anfang des Amtsantritts Schaden über die eigene Bevölkerung verbreitet wird?

Doch bei allen jenen Fragen zu der Äußerung des Innenministers sollte man auch die inhaltliche Frage zum Islam nicht übersehen. “DER Islam“ – nicht das, was viele Muslime leben, sondern das, was DEN Islam ausmacht – ist auch Gerechtigkeit mit Vernunft. Zu beurteilen, in wie weit sich Gerechtigkeit und Vernunft in der Historie Deutschlands belegen lassen, überlassen wir dem deutschen Innenminister. In der Gegenwart jedenfalls gibt es ernsthafte Zweifel daran, ob Gerechtigkeit und Vernunft Aspekte der deutschen Politik sind. Insofern kann DER Islam kein aktueller Aspekt Deutschlands sein.

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Was denkt IHR über diesen Artikel?
Schreibt EURE Meinung dazu.
Schahada (Glaubensbekenntnis)
Wir finden diese Debatte einfach lächerlich, man könnte ja dann jede Religion in eine Schublade stecken, für uns gehört der Islam sehr wohl zu Deutschland, genauso wie Buddisten, Hinduisten, Juden, Russisch Orthodoxe, Juden, evangelische, Katholiken, und was es noch für Religionsgemeinschaften gibt.

Im Grundgesetz steht Religionsfreiheit, das sollte genügen! Man darf Nationalität nicht mit Religion verwechseln, sonst sind wir wieder da wie vor hundert Jahren eine bekannte Geschichte.

Äußerem wenn man manche Politiker zitiert, tut uns leid, aber das Christliche Abendland ist auch schon nicht mehr zeitgemäß. Viele sollten mal ins europäische "Ausland" schauen. Apropos "Ausland" für uns gibt's sowas nicht mehr. Wir sind im Europa offener Grenzen angekommen, haben eine Währung, Hallo? Fast jeder Einwohner spricht mehr als nur Deutsch. Hallo? Wir sind im 21jhd.

Wir leben zuhause auch mit 2 Religionen und Kulturen und kommen wunderbar aus. Jeder toleriert und respektiert dem anderen seine Bräuche und Ethik. Wir haben die Welt bereist und sind überall freundlich und wohlbehütet behandelt worden, OHNE zu fragen ob wir Christen oder Muslime sind.

Schöne Grüße
Shahzadi und Christian
*********eler4 Mann
796 Beiträge
sowas von überflüssig..
..ja wir sind moslems und poppen in der weltgeschichte rum und sind bei joy ,weil wir uns über religion unterhalten wollen.
diese äüßerungen eines bundespresidenten ist ein weckruf an die schlafenden hunde....
leute der islam gehört dazu und ihr habt verpennt.....
bundestags debatte weil "deutsche"kinder von imigranten kinder in der schule als schweinefresser diskriminiert werden.
über 40 jahre war der türke "esek"der italiäner "spagettifresser" u.s.w
und keiner hat nur ein mux gesagt...
also was soll den dieses thema jetzt hier...

entweder sind wir alle weltenbürger mit dem glück da oder dort geb. zu sein und irgendeiner relig angehören oder wir grenzen aus...
in diesem sinne..
orientpaar.
Richtig, wenn uns jemand fragt welche Bürger wir sind, wir sind WELTBÜRGER....


Schaut doch auf die Welt, es funktioniert nur als Gemeinschaft, bricht in NY die Börse zusammen, haben wir in Deutschland eine Krise, fällt in China Sack Reis vom Laster, erhöht sich in Deutschland der Sprit.

Gruß
****ode Mann
1.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@orientpaar
..ja wir sind moslems und poppen in der weltgeschichte rum und sind bei joy ,weil wir uns über religion unterhalten wollen.

Sorry, aber dieses Thema ist politischer und nicht religiöser Natur *zwinker*

leute der islam gehört dazu und ihr habt verpennt.....

Wer soll "IHR" sein? Ich, ein deutscher Muslim, meine Frau, die Protestantin ist und einen Muslim liebt, oder etwa mein verstorbener Großvater, der Jude war?
Oder sind es "über einen Kamm geschert" alle Deutschen, zu denen ich mich selbst auch zähle? *gruebel*

also was soll den dieses thema jetzt hier...

Immer schön locker und entspannt durch die Hose atmen, dieses Thema soll lediglich zur Diskussion anregen und keinesfalls Streit provozieren oder gar zu Fitna anstiften ! *frieden*

LG, Frank (Weltbürger mit tolerantem Blick für's Ganze) *wink*
*********eler4 Mann
796 Beiträge
ignoranz ...
ist das beste mittel,um solche feindbilder kein sauerstoff für eine diskussion zu geben..
wenn man diskutiert ,besteht ja bedarf ..
also wir haben da kein bedarf ...
ficken???ja erster *hand* *hand* *hand*
****ode Mann
1.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@wildcatZ
Wir finden diese Debatte einfach lächerlich, man könnte ja dann jede Religion in eine Schublade stecken, für uns gehört der Islam sehr wohl zu Deutschland, genauso wie Buddisten, Hinduisten, Juden, Russisch Orthodoxe, Juden, evangelische, Katholiken, und was es noch für Religionsgemeinschaften gibt.

Im Grundgesetz steht Religionsfreiheit, das sollte genügen! Man darf Nationalität nicht mit Religion verwechseln, sonst sind wir wieder da wie vor hundert Jahren eine bekannte Geschichte.

Da bin ich ganz Eurer Meinung *top*
Wen interessiert es, ob jemand Muslim, Buddhist, Christ, Jude, Mormone, oder sonst etwas ist; hauptsache es ist ein GUTER Mensch !

Äußerem wenn man manche Politiker zitiert, tut uns leid, aber das Christliche Abendland ist auch schon nicht mehr zeitgemäß. Viele sollten mal ins europäische "Ausland" schauen. Apropos "Ausland" für uns gibt's sowas nicht mehr. Wir sind im Europa offener Grenzen angekommen, haben eine Währung, Hallo? Fast jeder Einwohner spricht mehr als nur Deutsch. Hallo? Wir sind im 21jhd.

Du hast recht, Deutschland hinkt einigen anderen Ländern sehr hinterher. Man werfe mal einen Blick nach Frankreich, wo solche Debatten gar nicht möglich wären...

Auch ich betrachte die Welt als Ganzes ohne die von Menschenhand gezogenen Grenzen.

Wir leben zuhause auch mit 2 Religionen und Kulturen und kommen wunderbar aus. Jeder toleriert und respektiert dem anderen seine Bräuche und Ethik.

Auch ich lebe mit verschiedenen Religionen innerhalb meiner Familie und wir feiern ALLE Feste stets zusammen, egal ob es das Zuckerfest, Weihnachten, Hanuka usw. ist.

Wir haben die Welt bereist und sind überall freundlich und wohlbehütet behandelt worden, OHNE zu fragen ob wir Christen oder Muslime sind.

Das ist schön; zum Glück habe ich selbst die gleichen Erfahrungen machen dürfen.

LG, Frank. *wink*
*******et70 Mann
906 Beiträge
Die Deutschen kennen den Islam der Zeiten von Osmanen!!!

Auch die Deutschen waren für die Osmanen Politisch viel unterwegs

(als Pascha usw.)..........................Das wissen sie genau der ISLAM gehört zum Deutschland!

Das Problem einfach ist für die Deutsche Politiker das sie es vom ALLAH nicht bekommen haben!

Islam bringt mit, wie Gerechtigkeit der menschen haben müssen!!!

Damit kommen Politiker nicht zu Recht!!!

Lg *zwinker*
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Ich find es absolut armseelig, dass solche Debatten überhaupt geführt werden (müssen). Wir alle sind Menschen - egal woher wir kommen - egal wohin wir gehen - egal welche Hautfarbe wir haben! Wenn alle Menschen nach dem Liedtext von Adoro "Ich glaube" - siehe meine Profilseite.... - leben würden, wäre aller Zwist, alle Geschäftemacherei, alles Lügen und Betrügen, dieser ganze beschissene (*Entschuldigung) Lobbyismus, diese ganze Machtrangelei so unnötig wie ein Kropf.

Das sollten auch einige pubertierende Türken in D. endlich mal verstehen und nicht permanent den Super-Macho raushängen lassen. Solche Arschloch-Methalität ist einfach zum Kotzen und eines Menschen, eines Humanisten unwürdig! Sie bringen damit auch Schande über ihren Glauben, der im Kern eine friedliebende Religion ist.

Am Sbd. in der Therme in Ludwigsfelde gab´s wieder so einen peinlichen Auftritt........

Es ist nicht wichtig, welche Religion wir ausüben oder ob wir keine Religion haben. Wie lautet es in dem oben erwähnten Liedtext so schön:"Mensch sein und es auch beweisen, ist so wichtiger als jede Heldentat!"

Laßt uns lieber in Liebe und Harmonie zusammen leben; füreinander einstehen, damit die, die Zwist und Zwietracht sähen, keine Chance haben. Diese Welt ist reich genug - es darf nicht mehr sein, dass Menschen an Hunger und Durst sterben, an Krankheiten zu Grunde gehen, weil ihnen Medikamente im Wert von ein paar Cent fehlen; die Politik Kriege forciert, um ihre Interessen - nicht die der Menschen - durch zu setzen.....es darf nicht mehr sein.

In Thailand haben jüngst über 1 Million Menschen zusammen meditiert für eine bessere Welt. DAS hat mich tief bewegt und danach sollten wir alle streben. Es ist so unwichtig, wer wir sind. Es ist wichtig, was wir anderen Menschen, Ihren Herzen und Seelen geben können und damit auch uns selbst.

Nachdenkliche Grüße

Michelle
genau, wenn wir den islam nicht tolerieren dann sollten wir doch einfach wieder römische Zahlen einführen oder mit den Händen essen.

*ggg*
wir sind MENSCHEN !
.Na,wenn das thema soo laechlich waere (wie wir auch meinen) dann haette man nicht so viele intilligente beitraege lesen koennen.....
Die intelligenz hat uns den Verstand von Respeckt und Liebe verstaendlich gemacht und sind in wirklichkeit nur verdammt bis unsere lebends ende davon zu profitieren.....denn wir sind nur Menschen...
Wuenschen Euch allen einen schoenen und friedvollen tag ;
*******Nrw Paar
433 Beiträge
Ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht tut nichts zur Sache, dass der Moslem zu Deutschland gehört ist Fakt und das ist es was zählt. Hier leben Millionen von Menschen, die sich dieser religiösen Werteinstellung bekennen, viele von diesen Millionen, zumindest in Deutschland, sind im Grunde Menschen mit "islamischen kulturellen Werten", die sich zwar nicht Strickt an "Haram" und "Helal" halten, aber halt Gott/Allah in seiner Eigenschaft nicht in Frage stellen, sich mit anderen muslimen auf den kleinsten gemeinsammen Nenner solidarisieren können.

Was den deutschen Innenminister einfach mal gesagt werden müsste, ist die Tatsache, dass der DEUTSCHE ISLAM KONFERENZ nicht eine zusammenkunft von islamischen Gemeinden sein sollte, die sich damit zu beschäftigen hat, auf Argwohn und Vorurteil begründete "Meinung" aus der Welt zu räumen, und "im Dienste des wohlwollens des Staates" sich verpflichten müssten, sondern vielmehr die Lösung Sorgen der islamischen Gemeinschaft in Deutschland sein sollte.

Der deutsche Innenminister sollte mal versuchen, auf eine Kleinanzeige fürn Job oder Wohnung per Telefon sich zu bewerben, als Hamza Al Almani.
Viel Glück !
****ode Mann
1.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@ChilGinNrw
Vielen Dank für Dein Statement. Da sind durchaus Gedankengänge drin enthalten, die mich zum Nachdenken bringen. *danke* vielmals dafür *zwinker*

LG, Frank. *wink*
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
Hallo Ihr lieben,

ich bin neu hier und habe das hier mal überflogen.
Derzeit lebe ich in einer Gegend wo viele Ausländer sind und was mir besonders auffällt ist das viele sich leider nicht in Deutschland integrieren wollen. Wenn ich in ein fremdes Land gehe erwartet man von mir das ich mich integriere weil ich dort Gast bin. Es liegt an mir selber in wie weit ich respektiert werde. Wenn ich also mich in Grüppchen zusammen tue und nur mit meinen eigenen Landsleuten abgebe kann ich nicht erwarten integriert zu werden. Fakt ist viele sprechen nicht mal vernünftig Deutsch und können sich dadurch nichteinmal mitteilen. Das einzige was ich immer höre sind Kraftausdrücke die ich selber nicht wiederholen möchte.
Was mich als Deutsche auch ärgert ist warum muß der Staat anordnen das jemand Deutsch lernt?? Ist ein Ausländer nicht dazu angehalten diese Sprache hier zu lernen wenn er hier leben möchte?
Ich freue mich wenn ich einem Ausländer über den Weg laufe der sich hier integriert. Die Sprache gelernt hat, sich einen Job sucht und mit Deutschen Anständig redet ohne kraftausdrücke.
Übrigens meine Eltern sind Schweden welche sich von Anfang an integriert haben.

Übrigens der Ruf den Türken z.B. haben den haben sich viele Selbst zuzuschreiben. Denkt mal über das Verhalten eurer Landsleute nach wie sich viele in Deutschland aufführen. Übrigens da fällt mir ein wie ist es mit den Christen in Islamischen Ländern? Ist es da oft nicht auch so das sie nicht Willkommen sind?

Für mich stellt sich also eher die Frage will der Islam wirklich zu Deutschland gehören und Respektieren das die Menschen hier anders Leben?

Lieben Gruß
Kristina
@ orientpaar genau meine Meinung
Danke für den Beitrag.....der Beitrag hat den Nagel auf den Kopf getroffen...

Freekick :D.... Goalllllll *ggg*

liebe Grüße (Selamlar *g* )
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Wenn ich mich z.Bsp. in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo ich relativ viel war, nicht einordne und mich den Sitten und Bräuchen der Einheimischen anpasse, lande ich schneller im Gefängnis bzw. werde des Landes verwiesen, als ich ja-und-amen sagen kann!

Viele derer, die sich in D. nicht einpassen, sind ganz arme Lichter...ohne Respekt. Ich habe mir mal sagen lassen, dass sie selbst in ihrer originären Heimat keine Achtung genießen.

Fakt ist, als Gast oder Fremder in einer Kultur muss ich mich an die vor Ort anzutreffenden Verhältnisse anpassen. Mache ich dies nicht, ist es eine Unhöflichkeit sondersgleichen. Es ist aber eben auch dieses unsägliche Gutmenschentum, diese Arschkriecherei unserer Politik und sehr vieler Menschen in diesem Lande, die zu diesen Auswüchsen geführt haben. Würde man so durchgreifen, wie in Stammarabischen Ländern, gäbe es das alles nicht!

Aber auch wir als Einheimische sollten Respekt gegenüber denen zeigen, die ganz normal in unserem Lande leben bzw. hier zu Gast sind. Sie haben genauso ein Recht auf ihren Glauben, wie wir auf den unseren - sofern wir überhaupt noch vom wahren Glauben bei uns sprechen können. Viele Pseudo-Christen haben sich längst so weit vom wahren Glauben entfernt, wie unsere Pseudo-Demokratie vom Humanismus........

Wir sollten nie vergessen...
ALLE menschen auf diesem Planeten haben das gleiche Recht hier zu leben, die gleiche Pflicht, andere menschen und Mutter Natur zu achten und wir alle sollten gegen Machtklüngel, Bereicherung, Egoismus und anderen Mist endlich aufstehen und einen wahren Paradigmenwechsel anstreben...für alle Menschen auf dieser Welt im Einklang mit Mutter Erde.....
***_e Mann
70 Beiträge
Nicht passend
Leute dieses Thema ist hier mal Richtig fehl am platz,
lasst bitte euren hass woanders raus.

Nur eins noch , alleine die frage" Gehört der Islam zu Deutschland ? "

IST TOTAL Rassistisch.

aber ihr deutschen nicht alle aber leider verdammt viele seit rassistisch veranlagt wie es auch die Geschichte zeigt.

mehr sage ich nicht dazu.

Peace
*******Nrw Paar
433 Beiträge
gehört der islam zu deutschland ?! aber worüber wird sich ausgekotz ?! integration!!!! diese integrationskeule wird immer geschwungen wenn es irgendwie um ausländer geht die aus ländern kommen, die hinter ungarn sind.
ich möchte mich nicht irgendeiner wertevorstellung eines anderen, oder einer anderen gemeinschaft unterwerfen ! darf ich trotzdem in freiheit hier in deutschland leben ?!
was sollen die moslems / türken noch machen, die lassen sogar trotz aller gesellschaftlichen risiken, ihre frauen genüsslich durchvögeln und müssen sich immer noch anhören, dass sie nicht integriert seien ?!
ich bin gegen dieses "muss integrationsgelaber" das keiner philosophischen begründung standhält.
und der islam gehört überall dorthin wo sich menschen aus freiem willen für diese religion entscheiden ! so einfach ist es....die "deutschen" fingen an sich dem islam zu bekennen, da lebte noch kein türke in marxloh ! islam hat in deutschland und mit dem deutschem reich tiefgreifende historische schnittstellen....
niemand hat das recht mir vorschreiben zu müssen, wie ich mich zu wem und was zu verhalten habe, damit ich in deutschland frei leben kann.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Leider ist auch die Aussage"Ihr Deutschen" total rassistisch! *lächelt
Da können wir gleich mit den Völkermorden auch der Türken, Holländer, Franzosen, Briten, US-Amerikaner etc. weiter machen, nicht? Als...was soll der Mist!

Ich habe überhaupt nichts gegen Menschen aller Rassen und Kulturen und Anschauungen, solange sie sich in in dem Land, in dem sie zu Gast sind bzw. leben, an die Kultur des Landes anpassen bzw. diese als Leitkultur anerkennen! Das muss ich in Dubai auch und ich mache dies gern, weil es eine Frage der Achtung ist!!!

Und wenn mich ein türkisch-stämmiger Halbwüchsiger, dem seine Eltern mal lieber ein paar um die Ohren verpassen sollten, damit er Ehre, Werte und Kultur bekommt, in Berlin-Kreuzberg anmacht und mir nachruft, dass er "mich ficken würde" - ist sowas inakzeptabel!
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
@*******Nrw:
sorry - leider falsch! In anderen Ländern musst Du Dich auch anpassen, oder Du landest im Gefängnis oder wirst gar des Landes verwiesen. Bsp. erwähnte ich.....
*******Nrw Paar
433 Beiträge
warum sollte ich mich an die kultur dieses landes anpassen ?! was prägt die kultur dieses landes ? sein christliches weltbild ?! wieviele deutsche kannst du mir aufzählen die das christliche weltbild vorleben ?! warum wird es von mir erwartet ?! oder ich könnte sogar behaupten, dass ich mehr "christlich" bin als eventl du !

also nur weil er sich falsch verhält ( er will dich ficken ?!?) ist er nicht integriert ?!?! und somit hat er das recht verwirkt hier in freiheit leben zu dürfen ?!
ich sag da nur verinnerliche dir mal die freiheitlich demokratische grundzordnung dieses landes und zeige mir auch nur eine zeile, die einem nötigt "sich deutsch zu verhalten" damit er seine demokratischen grundrechte geniessen darf....
ausserdem ist es mir egal was in anderen ländern ist, zweitens bedarf unrechtes behandelt zu werden unrecht zu handeln, und drittens es sind doch die ach so lieben westlichen regierungen die diese regimes vor ort in schutz nehmen, damit ihr hier für nen euro fünfzig tanken könnt.

ich muss mich nicht anpassen, mein recht mich selbst verwirklichen zu dürfen ist höher als dass ich ein fremdbestimmtes dasein toleriere...
Ich
werde mich weder assimilieren noch zwangschristianisieren... Lieber Zwangsmultipelorgasmieren...

ps.: Dieses Thema mit den islamistischen Integrationsfeinden ist soooooo gääääääääähn. Entschuldigt meine schlechten Deutschkenntnisse...

peace, Bati
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
genau das ist immer wieder das problem. Der Deutsche soll alles tun das sich Ausländische Mitbürger Integrieren. Es wird die Relegion akzeptiert und sogar Moscheen gebaut und alles mögliche. Ähm reicht das nicht langsam? Ein großteil lebt sogar auf Staatskosten. Muß ich mich da noch beschimpfen lassen?? Ich habe absolut nicht gegen Ausländer und ich kenne auch sehr nette. Die Arbeiten hier, Sprechen unsere Sprache und ich finde das voll klasse. Sie respektieren dieses Land und die Menschen da drin. Und das ist es was ich erwarte. Und Äusserungen wie Integrationsthema gäähn wie langweilig und bla bla. Mal ehrlich ich finde es sehr wichtig und wenn nicht so viele so eine echt dumme einstellung hätten würden alle gut miteinander auskommen und zusammen leben.

Warum Leben Ausländer hier wenn sie uns Deutsche nicht respektieren und mögen??
Klischees
Elleesson, Don't fuck us with Schubladendenken.. Wo bleibt denn der Lob für Alle "Angepassten" und Unauffälligen? Der Verdienten und Bürgerlichen? Also bitte diese Themen hier nicht diskutieren, ich schlage Dir vor, Dich auf anderen Plattformen zu bewegen... Wir wollen hier Spass haben und nicht Sozialpolitische Themen diskutieren.. Also ich gehe jetzt nen Cuba Libre trinken und eine Bolivar geniessen.

Wer kommt mit ?!
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
diese Antwort war von dir absolut zu erwarten.

Viel spaß beim trinken schmunzel
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