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Beziehungs-Anarchie
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Macht es einen Unterschied wohin er geht ?

Ich will ja keine *spassbremse* sein, aber könnt ihr bitte wieder zum Thema zurück kommen?

Habe für euch gerade eine Offene Beziehung: Lieblingskuschelsofaecke eingerichtet.
Viel Spaß dort.

Und nun: *zumthema*
*******Ness Paar
244 Beiträge
Ok, dann noch was zum Topic. Ja, latürnich macht es einen Unterschied, wohin der Partner geht. Zum einen ist es ja eine Sache von Gefühlen. Zum Beispiel, wie viel Konkurrenz sieht man in der jeweiligen Person. Der im Vergleich unpersönliche Swingerclub wird als geringere "Gefahr" wahrgenommen, als die kürzlich begonnene heiße Affaire. Auf der anderen Seite ist es aber auch eine Sache des Vertrauens bzw. was man dem Partner wo zugesteht.
@Jadzia_Dax
Komisch, ich habe zwar keinen Eisprung, war aber auch schwer aktiv auf dem Rad unterwegs ... vermutlich auf der Flucht vor eispringenden Frauen? *mrgreen*
Ups, *oops* .... das war schon wieder offtopic *undwech* auf die Lieblingskuschelsofaecke mit einer leckeren Fairtrade-Hot-Chocolate von Lichfield (aus England mitgebracht) *kaffee*
es macht eindeutig (k)einen :)
gefühlt macht es sicher immer einen unterschied zu wem aus welchem grund und auch wie oft, aber wir haben uns entschlossen dass es für uns keinen handlungs- und insbesondere keinen wertungsanlass darstellt. ich stelle fest, dass viele die offene beziehung erklären, wenige regeln aufstellen und den rest über hinreichend deutlich ausgesprochene moralindoktrination modellieren. meine meinung soll hier keine so ist es richtig darstellung sein, denn das richtig gibt es bei der vielfalt der menschen und beziehungen wohl nicht, aber ich stelle mal in frage ob die ehrlichkeit zur einschränkung zu stehen vielleicht etwas verbessert werden kann. "mein partner darf alles was er will, aber er weiß was ich nicht mag und hält sich dran". was ist das denn für ein widerspruch?

bei unserer Regeleliminierung haben wir ziemlich schnell festgestellt, dass die OB ein recht hohes soziales entwicklungspotential aufweist, und zwar für einen selbst, ganz allein. U.a. den aspekt den anderen sein zu lassen wie er/sie ist und nicht, weder offensiv, noch subtil zu beeinflussen doch wieder das zu tun was wir selbst für richtig und moralisch angemessen halten.

für uns heißt das wir teilen alles mit was wir machen, es wird aber nicht um erlaubnis gefragt und es wird nicht bewertet. Egel wer, egal warum, egal wie oft. Wenn es dann einem doch einmal zuviel wird haben wir unsere notbremse, das veto *g* es ist ein gutes ruhekissen der situation nicht hilflos ausgeliefert zu sein und bei bedarf das letzte wort sprechen zu können. ist so bei uns noch nicht passiert.


und jetzt kann ich es doch nicht lassen, einmal abzuschweifen *g*
ich habe hier gelesen dass sich swinger und OBler darüber aufregen wie sehr monogame ihre lebensphilosophie verteidigen. Sry diese tendenzen sehe ich bei den swingern und OBlern genauso, nur mit anderen inhalten *ggg*

ich lese immer wieder sätze wie "sowas geht garnicht" oder "für mich undenkbar" viel mehr interessiert doch eher die aussage was jemand für sich denkbar hält und was für ihn oder sie geht.

think open *ggg*
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