„Im Grunde ist es doch eigentlich amüsant, wenn man bedenkt, dass wir hier in einem doch recht unkonventionellen Forum und ebensolcher Kontaktplattform inter/agieren. Und dann werden Forderungen gestellt, man möge doch bitte den Konventionen entsprechende Beziehungsbezeichnungen und deren konventionellen Vorstellungen entsprechende Definitionen verwenden.
Ist Joy wirklich so unkonventionell, wie kommst du denn da drauf?
Ich denke Joy ist sehr konventionell!
Da gibt es die Konvention der BDSM-ler...oh, oh, poste da mal was als "Vanilla" oder kommentiere nur
Oder nimm' OB ler die irgendwie immer im
Clinch liegen mit den Verfechtern der Monogamie, oder umgekehrt???
Und dann die Cuckolds, die kriegen von
gefühlt allen auf die Mütze, keine Ahnung warum das so ist?
Dann die Damen die sich berufen fühlen jeden divers fühlenden Menschen zur Seite zu stehen...obwohl denen das irgendwie wurscht ist.
Und so weiter und so weiter.... alles Konventionen.... und wieso sollte das unkonventionell sein? Nur weil man hier jemanden zum ficken (an alle BDSM-ler, sorry, ihr such ja jemanden zur Devotion.... oder so) sucht? Fickt nicht etwa jeder irgendwann mal?.
Ich denke schon,.... mit einer Ausnahme... die in der Gruppe "Beziehungsanarchy" sind unkonventionell, aber Anarchisten sind das ja immer, es sei den man hat nicht alle Werke von Dylan Thomas gelesen, dann werden die auch schnell sehr konventionell
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