Einer dieser Tage
Einer dieser Tage Es war einer dieser Tage der vom ersten Atemzug bis zum Feierabend einfach schlecht war und zum angewöhnen.
Ich war froh als ich aus der Firma zu Hause angekommen machte ich mir entspannt einen Kaffee rauchte eine schaute mal in mein Profil.
Ja ich hatte die ein oder Nachricht, einiges ignorierte ich, anderes beantwortete ich mit einem Nein danke.
Dann sah ich diese eine Nachricht, diese ich zweimal lesen musste. Diese Dame war einfach wortgewandt und sprach zwischen den Zeilen.
Ich antworte ihr auf meine direkte Art entweder hatte ich damit Erfolg oder naja dumm gelaufen.
Es dauerte nicht lange und ich bekam eine genauso klare Antwort von ihr wie ich sie ihr gab.
Ich vergaß ganz meinen Kaffee und den Frust des Tages denn wir vertieften sehr schnell die Kommunikation und waren einfach klar in dem was wir wollten. Doch genauso war es für mich klar an diesem Abend nicht.
Ich buchte für den darauffolgenden Tag ein Hotelzimmer und lud sie zum Essen ein.
Ich genoss während unserer Kommunikation ihre Offenheit und ihre Frivolität. Ich dachte mir wow traumhaft das dir so etwas mit einer bezaubernden Dame passieren kann.
Am kommenden Abend trafen wir uns auf halber Strecke um nur das eine zu tun. Als sie mir gegenüber stand war ich zugegeben sprachlos, sie trug ein kurzes Kleid, passende Stiefel, es war auf eine gewisse Weise frivol doch auch sehr konservativ, ihre braunen langen Haare fielen über ihre Schultern und ihre Augen fixierten mich und zogen mich in einen gewissen Bann.
Wir begrüßten uns und stellten schnell fest das wir beide so etwas noch nie getan haben und genossen aber erst einmal unser gemeinsames Abend essen.
Nach der Vorspeise fragte ich sie ob sie es immer noch wolle und ihre Augen funkelten ohne ein Wort zu sagen, ich spürte gekonnt wie ihr Fuß unter dem Tisch mein Bein hinauf glitt und an einer gewissen Stelle inne hielt das war also ihre Antwort, ihr Kleid betonte ihr Dekolleté in einmaliger Form und Pose, als sie zur Toilette ging strahlte mich ihr griffiger po durch ihr Kleid an.
Wir tauchten noch etwas tiefer in unsere Gedanken bis wir uns entschieden zu zahlen.
Wir gingen die paar Meter Richtung Hotel, es knisterte zwischen uns. Wir wussten beide unser Körper würden sich bald vereinen. Sie drehte sich um zu mir, trat ganz eng vor mich flüsterte leise:
„ ich glaube ich habe mein Höschen vergessen“
Ich drehte sie Richtung Hauswand und schob sanft meine Hände unter ihr Kleid während ich sie küsste und konnte ihr nur zu stimmen.
Sie spielte an dieser Stelle mit ihren Fingern an meinem Schritt und beendete es mit einem Lächeln.
Meine Hand berührte während der letzten Meter zum Hotel immer ihren süßen po.
Im Aufzug angekommen, in dem wir alleine waren zog ich sie an mich heran und spielte an ihrem Reisverschluss der von oben bis unten ging und zog ihn langsam nach unten so das ich ihr Dekolleté erblicken durfte.
Sie genoss meine Aktivitäten gerade als unsere Zungen miteinander verschmelzen wollten erschraken wir und die Türe öffnete sich. Wir huschten schnell über den Flur zu dem von mir gebuchten Zimmer.
Kaum die Türe geschlossen, stand sie mir wieder gegenüber, ich schaute ihr tief in die Augen öffnete sanft ihren Reißverschluss sie hielt mich dabei, als dieser offen küsste ich sie ließ dabei ihr Kleid über ihre Schultern zu Boden gleiten.
Sie trug nur noch ihre Stiefel und ihre Halterlosen Strümpfe.
Ihr Brüste gesegnet mit wunderschönen kleinen Knospen blitzten steil empor.
Sie griff mich am tshirt zog mich zu sich heran.
„Ich werde mit dir spielen so wie du es noch nie erlebt hast“ als ich antworten wollte legte sie ihr Mund gekonnt auf meinen.
Sie führte mich dabei Richtung Bett ich hielt ihren kleinen po. Sie wusste das ich ihn gern hätte.
Sie drückte mich aufs Bett ich rutschte langsam nach hinten sie folgte mir gekonnt und elegant wie eine Raubkatze.
Sie entledigte mich meines Shirt und ich spürte ihre Krallen an meinem Oberkörper ihre Gier in ihren Augen war einfach nicht zu übersehen.
Sie lies ab von mir als sie mit ihrem Schritt kurz vor meinem war.
Sie guckte mich nur an und lies mich ihre Brust berühren , ihre spitzen Knospen spiegelten eine gewisse Gier wieder.
Sie sprach nicht öffnete meine Hose und erhob sich einen kurzen Moment in diesem Moment konnte ich mich kurze wieder dieser entledigen. Bis sie sich wieder niederließ.
Mich bespielte und ab und an zuließ das ihre Lippen meine Lippen berühren, dann streichelte sie sich wieder und ließ mich immer mal wieder ihre Gier von einem fingern kosten ihr Blick fixierte mich.
Ich konnte nur reagieren und nicht agieren. Sie spielte mit mir bis ich eine gewisse Größe erreichte, sie beugte sich vor und gab mir zu verstehen ich solle schweigen und setzte sich langsam und elegant auf mich und beugte sich zu mir und spendete mir einen kleinen Kuss. Ihre Hüften begannen sich langsam zu bewegen habt ihrer Lust entsprechend immer wieder unterbrach sie ihren Rhythmus, sie wusste genau was sie tat und fixierte mich weiter, jede Regung nahm sie war und nutzte sie für sich.
Sie wurde irgendwann so intensiv das es um mich geschehen war, ich laut auf stöhnte, sie sich sofort zu mir beugte mich, ihre Lippen begannen meinen zu liebkosen ohne das sie von mir abließ, doch wenn sie es mal tat war ein funkeln in ihr zu sehen.
Sie richtete sich nach einer gewissen Zeit ab von mir, kam zu mir und bedankte mich mit leisen sanften Worten „ich habe es sehr genossen“ sie machte sich frisch setzte sich in den Sessel, ihre Beine übereinander geschlagen und einem Blick der mich wieder fixierte und öffnete ihre Schenkel lies mich einen Blick gewähren, ich schritt zu ihr kniete mich vor sie, sie beugte sich vor hielt mein Kinn, ich wusste was ich zu tun hatte und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, so wie sie es verlangte und es genoss.
Dies wiederholte ich an diesem Abend noch ein paar Male und ließ sie genießen sie brauchte keine Worte an diesem Abend mehr sie schaute mich an und ich wusste was sie wollte.
Am nächsten Morgen verließen wir das Hotel.
Ich genoss einen letzten Kuss von ihr kombiniert mit einem Lächeln und den Worten „wir werden es fortsetzen“
