wieder mal Deutschland EU-Schlußlicht bei Werbeverbot
Sehr bedenklich ist das hier in Deutschland wieder einmal die Tabaklobby seitens des Gesetzgebers im vergleich zu anderen EU Staaten, Narrenfreiheit gewährt wird.Gerade hierbei geht es auch wieder um Jugendschutz....den Plakatwerbung "trifft jeden".
Jugendliche haben für sich selbst, in der Phase ihres Lebens, ein Haufen von Problemen zu bewältigen, da sie wissen das sie sich immer mehr in die Gesellschaft integrieren müssen.
Die Werbung für Zigaretten scheint ein Lösungsangebot zu sein, da sie gerne mit der variable Integration spielt aber auch mit "Selbstfindung" und "Entspannung" assoziiert wird.
Gerade Jugendliche wissen zwar ebenfalls wie schädlich rauchen ist....aber die Konsequenzen sind für sie sehr weit entfernt "sterbe ich halt mit 50....na und?" sagte mir mal ein Jugendlicher (17) das sind für ihn noch lange 33 jahre bis dahin....aber die Konsequenzen des Rauchens werden schon vor dem ableben sichtbar und das sterben ansich kann sehr menschenunwürdig, schmerzhaft und lange sein.
Aber zurück zum werbeverbot , ich habe dazu online eine Antwort auf einen offenen Brief an die verbraucherschutzbeauftrage gefunden.
http://gegentabak.de/verbraucherschutzbeauftragte/