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Der vergessene Gast

**********65_by Mann
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Der vergessene Gast
Ja, ich weiß ich bin ein schrecklicher Mensch und genau das gefällt mir so an mir! Nach meiner Scheidung blühte ich wieder so richtig auf. Nein ich fing wieder zu leben an! Was gibt es schöneres als am Abend, nach der Arbeit zu duschen, und wenn man dann schon mal bequem in der Wanne ist seinen eigenen Sekt zu genießen? Wenn er heiß aus einem heraussprudelt? Also mir machte es Spaß, und ich genoss es! Ja, ab und an kam es vor das ich ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr auf die Toilette ging damit ich dann in der Wanne so richtig meinen Spaß hatte. Ja, wenn der Druck hoch genug war, und mein bestes Stück ganz von alleine anschwoll, weil der Druck so hoch war, dann konnte ich sogar meinen eigenen Sekt testen und genießen.

Morgens wenn ich aufstand konnte ich nackt und mit wippender Wasserlatte auf die Toilette spazieren und wenn ich Zeit hatte dann konnte ich mir noch etwas Schönes einfallen lassen! Kein Wunder also das ich auch an diesem Morgen, noch ein wenig verschlafen, mich aus dem Bett hoch stemmte und mit wippender Morgenlatte in Richtung Bad ging. Ich machte die Tür auf, wobei ich ein Lächeln im Gesicht hatte, weil mir gerade wieder eine herrliche Idee gekommen war, als ich stockte. Auf meinem Thron saß eine Frau! Sie saß nicht nur einfach da, sondern sie war schon länger da. Denn als ich die Türe öffnete zwirbelte sie sich fleißig mit einer Hand eine Brustwarze und die Finger ihrer anderen Hand hatte sie tief in ihre Grotte versenkt. Wir machten beide ein ziemlich betretenes Gesicht. Ich, weil ich vergessen hatte, dass ich einen Übernachtungsgast hatte. Sie war gestern spät in der Nacht zu mir gekommen. Sie war die Freundin/ Lebensgefährtin eines Bekannten von mir. Sie hatten sich gestritten. Als er dann auf sie los ging, war sie geflüchtet, und zwar zu mir. Tja und sie machte eben ein komisches Gesicht weil ich sie überrascht hatte. Als Gentleman hätte ich nun um Verzeihung bitten müssen und die Türe von außen schließen müssen. Aber das war ich ja zu Glück nicht!

Also ging ich zu ihr kniete mich vor sie und hakte meine Arme bei ihr in den Knien ein und zog sie ein Stück nach vorne um sie dann erst mal richtig zu lecken. Dabei hatten wir noch immer kein Wort gesagt! Sie war wohl viel zu überrascht was ich da tat um zu protestieren, und nach einer kleinen Weile, und weil sie sich schon heiß gefingert hatte, wischte meine Zungenspitze alle ihre Bedenken weg. Willig ließ sie sich nun ihre Grotte von mir verwöhnen und massierte nun mit beiden Händen ihre Brüste dabei. Als ich dann noch ihren Kitzler tief einsaugte, ihn vorsichtig zwischen meine Zähne nahm und mit der Zungenspitze dann verwöhnte war es um sie geschehen. Sie kam mächtig! Wobei sich dann auch ihre Muskeln entspannten und plötzlich sprudelte mir ihr goldener Nektar über den Mund und Gesicht, um dann über meine Brust und meinen Schwanz abzutropfen.

Ich nahm meinen Kopf ein wenig zurück um die unverhoffte Gesichtsdusche richtig genießen zu können. Meine Augen ließ ich auf, damit ich so viel wie nur möglich sehen konnte und nahm das leichte brennen in den Augen dafür gerne in Kauf. Ich hatte das Gefühl das sie dabei noch ein bisschen stärker kam, es war wohl ein geiler Anblick für sie. Leise stöhnte sie dabei als sie beobachten konnte wie ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln drehte um auch überall ihr köstliches Nass zu bekommen! Was mich daran erinnerte warum das ich eigentlich den weg hier her gesucht hatte. Aber ich wartete noch bis auch der letzte Tropfen von ihr aus ihrer Grotte kam und leckte sie dann sanft sauber! Ich stand auf, stand nun tropfend von ihrem goldenen Honig vor ihr. Mein Schwanz prächtig erigiert. Ich erwartete gar nichts von ihr, aber sie nahm meinen Schwanz in die Hand, und zog meine Vorhaut zurück um dann meine Eichel mit ihrem Mund zu umschließen. Köstlich saugend und mit ihrer Zunge spielend verwöhnte sie mich. Nun musste ich nicht nur pissen sondern wurde auch noch geil dazu!

Es hatte keinen Sinn und so sagte ich ihr warum ich eigentlich hier war. Schnell streifte sie sich ihr T-Shirt vom Leib und legte es sicher ab. Nur um mich dann an meinem Schwanz näher zu ziehen. Sie nahm ihn zwischen ihre Brüste, sah mich keck an und forderte mich auf mich zu entspannen und ihr zu geben was ich so reichlich von ihr genossen hatte. Das war gar nicht so einfach! Denn es fühlte sich geil an meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu haben. Aber nach einer gewissen Zeit ging es dann doch. Mein goldener Strahl ging ihr ans Kinn, nur um dort zu brechen und dann über ihre wunderschönen Brüste zu fließen. Ihre Knospen wurden dabei wieder eine Spur dunkler und zogen sich zusammen! Nun waren wir beide nass, von unserem Nektar. Also ab mit uns beiden unter die Dusche. Die gut das diese so groß war. Das Wasser perlte heiß über unsere Körper als ich im stehen in sie eindrang. Das Wasser beseitigte auch die Spuren unserer Begegnung, doch dafür hatte ich keinen Sinn. Wir küssten uns sehr sinnlich und leidenschaftlich unter der Dusche und schon bald verströmte ich mein weißes Gold in ihre Grotte. Beschwingt von diesem Tagesanfang trockneten wir uns ab, um dann Frühstück zu machen.

Zu meinem Leidwesen muss ich sagen das aus uns beiden nichts wurde, denn sie versöhnte sich wieder mit ihrem Freund. Aber immer wenn wir uns treffen müssen wir beide lächeln, und wir erinnern uns daran wie schön dieses eine Mal für uns beide war!
**********65_by Mann
346 Beiträge
Am See
Ein Freund hatte mich, bei seiner Freundin um Hilfe gebeten. Ich musste am Telefon lachen als er das sagte. Aber nein, nicht direkt bei seiner neuen Flamme sondern schlicht und einfach dabei das er sie nie alleine treffen konnte. Immer war ihre beste Freundin dabei. Also sagte ich zu ihm zu helfen. Wir trafen uns dann in einem Café. Ich musste grinsen als ich die drei sah. Verliebt und verklemmt so konnte man die drei beschreiben wie sie da am Tisch saßen. Mein Freund tauschte verliebte Blicke mit seiner neuen Freundin und deren Freundin saß daneben und passte auf das die beiden nicht zu viel Spaß hatten. Ich gesellte mich zu ihnen ganz natürlich als wenn es Zufall ist das ich meinen Freund treffe. Nun hatte ich auch mal Zeit die beiden Frauen genauer in Augenschein zu nehmen.

Der Unterschied zwischen den beiden war krass! Anders konnte man es nicht sagen. Die neue Freundin meines Freundes war ein Magermodel. Dagegen wirkte ihre Freundin schon fast dick! Aber so dick war sie gar nicht! Sie war gar nicht dick. Sie war einfach nur kräftiger gebaut. Schon alleine ihre Statur war einfach knochiger. Ja, und sie hatte eben alle Rundungen die eine Frau haben sollte, während die andere wohl das Problem hatte einen passenden BH zu finden. So dass es mir nicht schwer fiel mit der Dame die so störte, zu flirten. Sie war am Anfang ein bisschen hin und her gerissen was sie nun machen sollte. Mit mir zu flirten oder weiter auf ihre Freundin aufzupassen. Aber schnell hatte sie sich entschieden die Gelegenheit beim Schopf zu packen und mit mir zu flirten. So wurde unsere Runde auch immer lustiger und bald beschlossen wir noch wo anders hin zu gehen.

Wir brachen also auf, mit dem Ziel irgendwo tanzen zu gehen. Als wir dann aber vor unserem Ziel standen hatte ich wirklich keine Lust darauf. Die Menschenmassen schreckten mich ab, und wenn ich die Leute ansah die in den Außenbereich kamen um frische Luft zu schnappen, nein danke! Also schlug ich spontan vor noch an einen See zu fahren. Ich war darauf gefasst das ich was zu hören bekam aber nein alle drei stimmten mir sofort zu. Wir fuhren im Auto von meinem Freund dahin, und schon als wir zum See fuhren suchte Claudia, so hieß die „Störende“ Körperkontakt zu mir. Wir hatten genug Platz auf der Rücksitzbank aber sie rutschte sofort zu mir auf, so dass sich unsere Oberschenkel berührten. Ich fragte mich was mit ihr los sei. Hatte sie Angst ich würde mich in Luft auflösen? Egal, ich kann nicht sagen das ich mich unwohl fühlte. So legte ich ihr dann auch meinen Arm um die Schulter. Alles andere wäre unbequem gewesen! Ihr gefiel das!

Am See angekommen mussten wir feststellen das auch dort eine Feier am Gange war. Aber ich fand das nicht so schlimm und konnte die anderen überzeugen das wir gar nicht auffallen würden. Was dann auch der Fall war. Es waren zwar viele Leute da, aber es war genug Platz für alle da. Nur Claudia war am Anfang ein wenig komisch. Bis ich so langsam kapierte was mit ihr los war. Sie hatte einfach Angst wieder leer auszugehen. Ungeniert hakte ich meinen Daumen zwischen ihrem Hosenbund und ihrer Haut ein. Sie sollte wissen das ich an ihr Interesse hatte. Gut das mein Kumpel ein paar Decken im Auto hatte und so zogen wir los um uns ein Plätzchen zu suchen. Nicht mitten in der Menge aber doch nah genug am Geschehen. Die ganze Zeit über war Claudia ängstlich darauf bedacht das ich mich nicht in Luft auflöse. So kam es mir vor. Als wir dann Platz genommen hatten, sah sie mich ein wenig verlegen an. Aber ich hatte nicht vor diese Verlegenheit andauern zu lassen und so ging ich auf Tuchfühlung mit ihr. Sah ihr in die Augen dabei und machte klar das sie nun am Zug war. Ihre Entscheidung, ich war durchaus gewillt, das mehr daraus wurde, aber es wäre ihre Entscheidung wie viel es sein würde und ob.

Sie verstand, und schon trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss der schnell sehr leidenschaftlich und von ihrer Seite aus sehnsüchtig wurde. Sie zog mich zu ihr hinunter und ich kann nicht behaupten das mir das nicht gefallen hätte. Nur als ich ihre Hand zwischen meinen Beinen spürte zog ich ihr diese, nach einer Weile weg. Ich ließ ihre Hand lange genug währen damit sie spüren konnte was immer sie wollte, aber dann war auch genug! Sie war ein wenig enttäuscht, löste den Kuss und sah mich fragend an. Zärtlich strich ihr mit meinem Zeigefinger über die Nase und erklärte ihr das es so besser ist. Denn wenn ich sie weiter machen lasse dann könne ich für nichts garantieren. Damit sie auch wusste das ich das durchaus ernst meinte legte ich ihr nun meine Hand in ihren Schritt und massierte sie kurz durch ihre Jeans.

Ihr Reaktion war umwerfend! Kaum das sie spürte was ich da tat bekam sie einen glasigen Blick, ihr Mund öffnete sich und sie stöhnte leise. Sie hatte Hunger, Hunger nach mehr! Nun, passte es mir gar nicht mehr das ich nicht mit meinem Auto da war. Aber nun ja, wie sagt man so schön, wo ein Wille ist da ist auch ein Gebüsch! Man musste also nur noch eines finden das noch nicht besetzt war! Als ich zu meinem Freund rüber sah, musste ich grinsen, denn die beiden waren ebenfalls in ihrer Welt versunken und nahmen nichts mehr wahr. Also stand ich mit Claudia auf um mich mit ihr zu verziehen. Still klamm und heimlich. Ein Plätzchen war auch bald gefunden, nachdem wir über ein paar Pärchen gestolpert waren die dasselbe im Sinn hatten wie wir. Kaum dass wir die Decke wieder ausgebreitet hatten fiel sie schon über mich her. Es gab einen kleinen zärtlichen Ringkampf bis ich ihr klar gemacht hatte das ich nicht der Typ war der einfach mit sich machen lässt. Aber schnell konnte ich feststellen das ihr das gefiel. Sie war der Typ Frau die es mochte wenn man ihr zeigte wo es lang ging. Ihre Attacke war einfach nur ein Test gewesen. Ein Test der damit endete, das ich ihr, ihre Hände mit ihrem BH gefesselt hatte und ihr, ihre Jeans so verdreht hatte, das sie ihre Beine nicht mehr bewegen konnte.

Ein wirklich süßer Anblick der sich mir da bot! Ihre vollen Brüste die leicht die Decke berührten und ihr praller Hintern der sich mir entgegenstreckte. Sie hatte den Kopf so gedreht das sie mich ansehen konnte, und sie sah mich an nach dem Motto und was hast Du jetzt mit mir vor? Eine Antwort die ich ihr nicht schuldig blieb. Ich legte meine Hand auf ihren herrlichen Hintern und fing an diesen genüßlich zu kneten an. Sie hatte zwar noch ihren String an, aber der war kein Hinterniss für meine Finger, und ich liebe es wenn das Höschen einer Frau mit ihrem Nektar tränken kann. Da macht es dann sogar Spaß über den Stoff zu lecken und ihren Geschmack zu testen. Sie ließ es sich gerne gefallen und sie schnurrte dabei wie eine große Katze. Aber nicht lange und sie fing an mich auszufragen was ich denn noch so alles für Überraschungen bieten würde. Denn das ich auf ihren Arsch stehen würde, das konnte sie ja fühlen, so schön wie ich den massieren würde, und an der Beule sehen die ich in der Hose hatte.

Ich mache aus meinen Vorlieben keine Geheimnisse, oder besser gesagt nicht mehr, denn es bringt nichts eine Frau im dunkeln tappen zu lassen und ihr dann Stück für Stück zu offenbaren wie man ist. Damit hatte ich nun wahrlich genug schlechte Erfahrung gesammelt. Also erklärte ich ihr, was ich für Vorlieben hatte und zum Abschluss dieser Erklärung machte ich meinen Daumen mit meinem Speichel nass und schob ihr diesen langsam in ihren Arsch! Ich wollte sie schließlich nicht verletzen, ein wenig Vorsicht und Feingefühl gehört schon dazu wenn man sowas macht! Sie genoss das Ganze dabei mit geschlossenen Augen, öffnete sie dann aber und und lächelte mich wirklich lüstern an. Wobei sie mir gestand das sie es wirklich geil macht wenn sie daran denkt wie es wäre wenn ich ihr über ihre Brüste pissen würde. Der Gedanke habe sie schon immer geil gemacht, aber sie hatte noch nie jemanden getroffen der eben Natursektspiele mag. Bisher so gestand sie mir mit einem verruchten Grinsen sei sie nur dazu gekommen diese Spiele mit sich selber auszuleben.

Fortsetzung folgt
**********65_by Mann
346 Beiträge
Am See Teil II
Also das war nun schon interessant und ich wollte mehr von ihr wissen! Es kommt nicht alle Tage vor das man so eine Frau trifft die, die gleiche Vorlieben wie man selber teilte. Schließlich hatte sie es schon geil empfunden das ich ihr meinen Daumen in ihren hübschen engen Arsch geschoben hatte, und dann auch noch Lust auf Natursekt? Also ich fand das mehr als erregend! So zog ich meinen Daumen wieder aus ihrer Rosette, und entwirrte ihre Jeans, damit sie sich umdrehen konnte. Worüber sie zuerst ein wenig enttäuscht war. Mit einem kleinen Grinsen im Gesicht biss ich ihr zärtlich in ihre Brustwarze, gerade so lange und fester beißend, bis sie nach Luft schnappte. Ich kannte sie ja noch nicht und musste erst einmal ausprobieren was sie denn nun vertrug und was nicht! Meine Finger schlossen sich mit einem festen Griff dabei über ihrer Scham, und ich massierte sie, ein wenig.

Inzwischen hatte sie einen herrlich feuchten, nein schon mehr nassen String an. Sie fragte mich ob ich auf getragene Wäsche stehe! Was ich aber dann doch verneinte. „Nein, ich stehe nicht auf getragene Wäsche! Aber ich mag den Gedanken, dass eine Frau in einem feuchten Slip herumläuft. Feucht, weil ich der Böse bin, der sie scharf gemacht hat!“ Erklärte ich ihr mit einem Lachen! Aber dann wollte ich doch ein bisschen mehr von ihr wissen! Sie schmollte ein bisschen, bis ich dem ganzen ein wenig nachhalf in dem ich mich näher zu ihr setzte und ihr dann einen Finger in ihre Grotte steckte und den Mittelfinger in ihren Anus! Das versöhnte sie nun wieder, ja sie spreizte sogar die Beine ein wenig breiter, damit ich meine Hand und meine Finger besser bewegen konnte!

Ich grinste verschmitzt und fickte sie nun genüsslich mit meinen Fingern in ihre beiden Löcher und forderte sie auf mir alles zu erzählen was sie denn bis jetzt so getan hätte. Leise stöhnte sie auf und fragte mich wie sie sich konzentrieren solle wenn ich sie derart ablenken würde. Aber dann fing sie an. Sie hatte es mehr aus Zufall herausgefunden. Sie war einkaufen gewesen und nun der Druck wurde immer größer aber es fand sich einfach kein freies WC. Also hatte sie es verdrängt bis sie auf der Heimfahrt war. Aber dann wurde der Druck einfach zu groß und sie hielt an um sich zu erleichtern. Genau in dem Moment beschloss ihr Reißverschluss von ihrer Jeans zu streiken. Sie brachte die Hose nicht auf, und noch bevor sie etwas tun konnte lief ihr, ihre Pisse die Schenkel hinunter. Eigentlich, so meinte sie hätte sie sich schämen müssen, aber es machte sie so geil das sie sich noch im Wald solange fingerte bis sie kam. Denn, oh Wunder! Kaum hatte sie sich in die Hosen gepisst ging der Reißverschluss wieder.

Daheim angekommen hatte sie sich geduscht und frisch angezogen und darüber nachgedacht was da gerade passiert war. Aber so Recht konnte sie sich keinen Reim darauf machen, und hakte es als Erlebnis ab. Bis sie am nächsten Morgen aufstand und eben wie jeder dann erst mal auf die Toilette musste. Sie hatte sich daran erinnert wie geil sie geworden war und hatte sich gefragt ob es wohl die gleiche Wirkung hatte wenn sie ihren Slip nicht auszog und dann pissen würde. Es hatte die gleich Wirkung, sie nässte ihren Slip ein, oder besser sie pisste durch ihn hindurch und wurde geil. Irgendwann so meinte sie dann habe sie dann ihre Finger abgeleckt und hatte auch das als geil empfunden. Es ging weiter das sie in ein Glas pisste und daraus trank, aber das hatte sie zwar erregt, oder auch als ganz nett empfunden aber es hatte sie nicht geil gemacht! Bis sie eben auf die Idee kam, das sie es einmal aus der Quelle wollte.

Das sei dann wieder eine Steigerung gewesen, aber sie wollte auch einmal die Pisse von einem Mann kosten. Nur habe sie bis jetzt noch keinen gefunden der das eben machen wollte, und wenn sie einen Freund hatte und vorsichtig auf das Thema kam dann hatte sie nur Ablehnung erfahren. Daran gingen dann auch ihre Freundschaften zu Bruch. Ihr fehlte einfach etwas beim Sex, und wenn etwas fehlte dann ging man früher oder später eben auf die Suche um zu finden was man braucht. Ich verstand nur zu gut was sie meinte und war in Gedanken versunken und musste nachfragen was sie gerade gesagt hatte denn ich hatte es nicht mitbekommen.

Sie grinste und fragte mich wie es denn nun sei, ob ich denn nicht einen gewissen Druck auf der Blase hätte. Oh ja den hatte ich, da und noch anders auch! „Na dann zieh mal aus was Du noch ausziehen willst und ich mach mich auch mal frei, und dann runter von der Decke, nicht das die anderen noch was mitbekommen. Ich war gerade dabei mich noch fertig auszuziehen, klar das sie schneller war, sie hatte ja nur noch Bluse und BH an, da war sie schon bei mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Bestimmt drückte ich sie weg, denn einen steifen konnte ich nicht gebrauchen! Aber sie hatte eine Einsehen auch wenn sie lachte und mir schon androhte das sie den Rest auch noch bekommen würde.

Dann kniete sie vor mir. Legte ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie an, die Beine leicht gespreizt was für ein geiler Anblick! Ich zog mir die Vorhaut über die Eichen und hob meinen Schwanz leicht an. Im hohen Bogen schoss der Strahl aus meiner Nille, zerteilte sich in der Luft um dann als goldener Regen auf ihre Brüste und ihren Körper zu prasseln. Aber schon legte sie den Kopf ein wenig in den Nacken und öffnete den Mund. Ein wenig nachgerichtet und schon regnete mein Goldener Saft in ihren Mund. Sie schluckte, auch wen ein wenig daneben lief, das machte nichts es war nur geil wie ihr Körper zu glänzen anfing. Denn ich wusste ja das der Grund dafür mein Saft war, der ihre Haut nun bedeckte.
**********65_by Mann
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**********65_by Mann
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Nicht gesucht und doch gefunden.
Ich mag meine Bekannten, denn sie sind für mich da wenn ich jemanden brauche und natürlich auch umgekehrt. Doch leider haben sie einen Tick. Sie versuchen immer wieder mich zu verkuppeln, und das finde ich ausgesprochen lästig! So auch dieses Mal wieder, ich war eingeladen, kam gut gelaunt auf die Party und siehe da, wieder hatten sie eine Kandidatin, die ihrer Meinung nach zu mir passt, gefunden und eingeladen. Scheiße! Nun gut ich machte also Gute Mine zum blöden Spiel und ich unterhielt mich mit ihr. Du lieber Himmel ging die Frau ran. Kaum ein paar allgemein Plätze gesprochen und schon wurde ich einem Kreuzverhör unterzogen. Also ging ich zum Gegenangriff über, und schilderte ihr in den schillerndsten Farben was für ein unmöglicher Kerl ich war. Aber oh Schreck sie durchschaute mich schnell. Das fand ich nun weniger gut.

Also, fackelte ich nicht lange und knallte ihr an den Kopf auf was ich beim Sex so stehe. So direkt es gerade noch für ein Gespräch schicklich war, denn meine Bekannte sollten nicht mitbekommen was ich da abzog, denn sonst hätten sie bestimmt angefangen sich einzumischen und so getan das alles gar nicht so ist wie ich es sage. Carmen, sah mich ein wenig seltsam an, und ich dachte mir schon, hurra Sieg auf der ganzen Linie! Zeit dann auch um eine Stange Wasser ins Eck zu stellen dachte ich mir. Also sagte ich ihr Bescheid was ich vor hatte und sie nickte dazu. Schon stiefelte ich los, um den Ort meiner Wünsche zu erreichen, doch als ich die Türe gerade schließen wollte, drängte sich Carmen noch mit rein.

Ich war ein wenig überrascht und fragte sie was das denn nun werden würde, aber sie lächelte nur und meinte das sie mir gerne behilflich sein würde, meinen Schwanz beim pissen zu halten. Ach du lieber Himmel, was war nun das? Aber ich hatte den Weg nun mal eingeschlagen, also musste ich da auch durch. Also ließ ich ihr freie Hand und ließ sie meinen Schwanz auspacken. Aber von wegen halten! Sie fing an mir meine Vorhaut hin und her zu schieben, und mir dabei noch mit dem Daumen über die blanke Eichel zu streichen. Mit Pinkeln war da nichts mehr, denn so gereizt hatte ich schnell eine Erektion. Ich drehte mich zu ihr um, doch da verschloss sie mir den Mund schon mit einem Kuss. Also standen wir da, tief in einem Kuss versunken und sie massierte meinen Stab.

Lange hielt ich es so nicht aus, denn ich war noch nie ein Mann der einfach nur still hielt. Meine Hände schoben langsam ihre Kleid nach oben bis meine Hand freie Bahn in ihren Slip hatte. Schon ein wenig verrückt, aber so standen wir auf der Toilette, meine Finger mit ihrer Möse beschäftigt und ihre Hand mit meinem Schwanz. Lange hielten wir es beide nicht aus! Ich löste mich von ihrem Mund, wollte eigentlich schreien, das ich gleich komme, aber das ging ja wohl schlecht. Also sagte ich es fast leise. Kaum ausgesprochen dirigierte sie meinen Schwanz noch in ihren Slip, und schon kam es mir auch. Heiß spritzte mein Samen gegen ihre Spalte, und das war dann auch der Punkt an der es ihr kam.

Meine Ficksahne tropfte ihr von der Spalte in ihren Slip und sie ließ es mich sehen, was für ein geiler Anblick! Aber kaum hatte ich einen Blick riskieren können als sie mich fragte ob ich ihr denn nicht nun das alles wieder abwaschen könne. Ich war ein bisschen irritiert was sie meinte, bis sie mich fragte ob ich denn nicht immer noch pissen müsste. Oh ja das musste ich. Also schob sie ihr Kleid noch ein wenig höher, ihren Slip hob sie mit einer Hand an, und zog ihn ein bisschen tiefer, und so konnte ich ihr über ihre Fotze pissen. Nur gut das es so geleitet dann in die Toilette lief. Wir waren schließlich bei anderen! Zum Schluss zog sie ihren Slip aus, wand ihn aus und roch dann mit einem breiten Grinsen daran. „Riecht nach Meer!“ Ich nickte kurz. „Klar wenn Du mir über meinen Schwanz pisst dann sollte es schnell wieder gehen!“

Beide hatten wir weiche Knie, aber ein breites Grinsen im Gesicht. Sie gab mir einen wilden und stürmischen Kuss und meinte das sie es schon immer mal ein wenig schmutziger haben wollte, aber bisher hatte sich das nicht für sie ergeben, und als ich dann anfing und sie abschrecken wollte, hatte sie die Hoffnung bekommen endlich mal einen über den Weg gelaufen zu sein der es so mit ihr tun würde wie sie es sich schon immer gewünscht hatte. Denn bisher war sie immer auf Ablehnung gestoßen. Mit dem Verweis, sowas macht man doch nicht! Oh, doch sowas macht man schon! Wir wuschen uns die Hände, und mischten uns wieder unter unsere Bekannten, nur um dann kurze Zeit später unter fadenscheinigen Begründungen zu verschwinden. Sie nickten verstehend, und doch hatten sie keine Ahnung was uns wirklich umtrieb, denn beide brannten wir auf eine Fortsetzung unsere Spielchen. Und ja, dann könnten wir auch endlich laut sein, und sie müsste mir nicht leise ins Ohr flüstern das ich ihr auf die Fotze spritzen soll.
Der vergessene Gast
aus den Tiefen des Forums reloaded.
Puh....
du solltest ein Buch schreiben! *genau*
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