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Messie-Syndrom

********lack Frau
19.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Messie-Syndrom
Einige Sender haben ja ein neues Verhalten aufgedeckt,
das Messie-Syndrom.
Menschen verlieren durch eine Geschehen den Bezug zu ihrem Leben und das Leben gleitet aus ihren Händen.
Familie und Freunde, das Umfeld stehen machtlos daneben oder geben auf.
Bekannt wurde dieses Verhalten durch Sendungen im Fernsehn.
Auch wenn ich es gut finde, daß diesen Menschen geholfen wird, so vermisse ich doch die Hilfe für die Seele.

Eine neu geschaffenes Umfeld ist sicher eine gute Sache, aber das Problem ist damit nicht behandelt.

Jetzt gibt es eine neue Reihe, wo Menschen Tiere "sammeln". Auch dort wird vermutet, daß sie etwas kompensieren, was sie in ihrem Leben so beeinflußt hat, daß sie Zuflucht bei Tieren suchen.
Dieses Verhalten in guter Absicht Tieren eine Heimat zu bieten, scheitert irgendwann, weil sie dann doch irgendwann total überfordert sind. Ihr Leben und das der Tiere nicht mehr im Griff haben und so ist oft Wohnraum anzutreffen, der total verkommen ist. Mensch und Tiere unter Gefahr für das Leben hausen.

Es gibt Möglichkeiten ihnen diese Tiere abzunehmen mit Hilfe von Polizei und Veterinären, doch für viele Tiere kommt jede Hilfe zu spät oder sie sind für ihr Restleben gezeichnet, tragen erhebliche gesundheitliche Probleme davon und landen meist in Tierheimen, weil sie schlecht oder gar nicht mehr vermittelbar sind.

Ich habe früher beim Tierschutzbund gearbeitet und war bei einigen Tierfangaktionen dabei. Eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde und die Schrecken, die ich damals erlebt habe, haben immer noch Wirkung. So bin ich seither strickt dafür, daß Tiere kastriert/sterilisiert werden sollen, damit man dem Elend irgendwie ansatzweise Herr werden kann.

Was mich damals und heute immer noch erschreckt ist, daß die Umwelt meist tatenlos zusieht und nicht eingreift.
Nicht nur, weil es meist wirklich zu Tierquälereien ausufert, sondern auch weil man den Menschen, die diese Krankheit (und das ist sie in meinen Augen) haben, leiden und man ihnen helfen muß.

Oftmals handelt es sich um älter Menschen, die einen Sinn im Leben suchen und wirklich in gutem Glauben handeln.
Die demzufolge auch nicht einsehen können, daß sie sich und den Tieren schaden.
Oftmals leben sie mit 20 - 30 Tieren auf engstem Raum, der immer mehr verwahrlost und weil die Tiere sich dann auch unkontrolliert vermehren, verlieren sie die Übersicht, haben nicht mehr die Mittel, die Tiere artgerecht zu halten, zu ernähren und zu pflegen.

Sicher werden jetzt einige denken, was geht uns das an?
Ich denke, das geht uns etwas an insbesondere, weil die Tiere keine Wahl dabei haben.

Was denkt Ihr über dieses Verhalten?
Würdest Ihr einschreiten und irgendwelche Schritte unternehmen?
Was haltet Ihr generell von so einem Verhalten oder habt Ihr davon noch nie etwas gehört?

Über eine rege Teilnahme an der Diskussion, freue ich mich.

WiB
Bei Tierquälerei Tierschutz rufen. Ansonsten kann man eh nichts großartig machen.

Und ansonsten isses eine psychische Krankheit, denen, die es haben ist so nicht zu helfen und sie müssen es selbst wollen.

Aber ehrlich gesagt, haben wir nicht alle eigene Probleme? Also ich persönlich kümmere mich erstmal um meine Sache, die Sachen meiner Familie, meiner Freunde, wieso sollte ich mich bei Fremden in die Lebensweise hängen?
********lack Frau
19.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******_vie

Sicher ist es in erster Linie die Angelegenheit der Betroffenen selbst und deren Umfeld, aber wenn es sich eben auch um Tiere handelt, dann denke ich schon sollte man eingreifen, denn diese Tier können nichts dafür und haben sie das nicht ausgesucht.

Anruf beim nächsten Tierschutzverein oder der Polizei ist schon mal ein wichtiger Schritt, denn damit wird es offiziell und bietet die Grundlage zum Handeln.

WiB
Es handelt sich bei beidem - Messie-Syndrom und Tierhortung - in seinen Auswüchsen um eine psychische Erkrankung, weshalb ich mich da an den Grenzen meiner Hilfsmöglichkeiten sehe.

Ich würde - sollte ich so etwas in meinem Umfeld wahrnehmen - in BEIDEN Fällen die Behörden informieren.

Silvia
Add on:
Was haltet Ihr generell von so einem Verhalten oder habt Ihr davon noch nie etwas gehört?
Ich hatte vor einigen Jahren mal in meiner nächsten Umgebung einen "normalen" Messie wohnen.

Als ich mir sicher war, dass es sich nicht nur um einen Verdacht handelt, habe ich das Sozialamt angerufen und sie gebeten, nachzuschauen. Dies ist auch geschehen, der Fall war bereits aktenkundig.
********lack Frau
19.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@********rben

Ich habe keine Erfahrungen mit Personen, die unter dem Messie-Syndrom leiden, aber ich würde mich auch an eine Behörde oder die Polizei wenden.
Bei Tieren sieht das anders aus, aber ich weiß, daß es da eine Menge an Papierkrieg gibt, bis man sich einschalten und letztlich auch handeln kann. Fakt ist aber auch, daß meist trotz Tierhalteverbot eine Wiederholungstat nicht ausgeschlossen ist und die Personen wieder Tiere anschaffen.
Doch es ist eben meines Wissens nicht geklärt, daß es eine psychische Erkrankung ist. Des Weiteren kann man auch niemanden zu einer Therapie zwingen.
Und somit kann man erst wieder handeln, wenn es zu einem weiteren Verstoß gekommen ist. Meist kommt es dazu, weil die Personen eben keine Einsicht haben und ihr Verhalten eben selbst nicht als krank sehen.
Somit ist das ein Teufelskreis.

Wie bei dem "einfachen" Messie-Syndrom halte ich es auch für bedenklich, wenn man eben Hilfestellung in akuter Not gibt, aber die Ursache nicht behandelt.
Vielleicht gibt es Chancen, wenn das unmittelbare familiäre Umfeld dann wieder handeln kann. Doch meist sind es eben auch Menschen, die sich von der "Welt" zurückgezogen haben.

Ich finde es schon erschreckend, daß die eigentliche Ursache meist unentdeckt bleibt. Weder Familie noch Nachbarschaft etc. kann erkennen, daß der Mensch Hilfe braucht, weil ihn etwas aus der Bahn geworfen hat. Das Messie-Syndrom kompensiert ja nur den erlittenen Verlust. Und die Anhäufung dieser Fälle nimmt erschreckend zu.

WiB
@wib
Nun bin ich mir aber nicht ganz sicher, was du da genau diskutieren möchtest. Es klingt für mich ein wenig wie: wir können da nichts bzw. nicht viel machen, aber die Ursache ist ein gesellschaftliches Phänomen.

Silvia
********lack Frau
19.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@********rben

Nun, das es ein Gesellschaftliches Problem ist, ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Aber ich denke auch, daß es dadurch kommt, daß sich in dem Nachbarschaftsgefüge so viel geändert hat.
Es wäre sicher für alle besser, wenn man früher reagieren würde.

WiB
Wie soll man konkret früher reagieren?

Nachbarschaftsgefüge ändern sich ja auch nur insoweit, wie die einzelnen Personen das zulassen. In unserem Haus wohnt eine ältere Dame, da schaut jeder der anderen Mieter hin, unterhält sich mit ihr, manche gehen mit ihr oder für sie einkaufen.

Wenn jemand sich zurückzieht und keinen Umgang WILL, eben weil er/sie in ein psychisches Problem rutscht, dann ist es ganz schwer, von außen einzugreifen. Das gelingt eben halt nur in dem Maß, in dem die betroffene Person andere überhaupt an sich heranlässt.

Silvia
********lack Frau
19.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@********rben

Nachbarschaftsgefüge ändern sich ja auch nur insoweit, wie die einzelnen Personen das zulassen. In unserem Haus wohnt eine ältere Dame, da schaut jeder der anderen Mieter hin, unterhält sich mit ihr, manche gehen mit ihr oder für sie einkaufen.

Ich bin ja oft mir Rolli unterwegs und habe festgestellt, daß es generell eine Sache der Einstellung der Menschen zueinander ist, der den Unterschied macht.
Besonders ist mir da aufgefallen, daß es in kleinen Städten oder größeren Dörfern eine Art Ehrensache ist, Menschen zu helfen.
Da wird nicht lang überlegt, sondern gehandelt.
Davon war ich sehr angenehm überrascht.
Am Samstag auf dem Stadtfest mußte ich dann eher das Gegenteil erleben. Die Blicke die "uns" getroffen haben, waren erschreckend.
Und vielen haben wir wohl den Spaß alleine durch "unseren Anblick" versaut.
Das ist nämlich das Problem, daß meist die dumm, abwertend schauen, die in ihrem direkten Umfeld keine Problemfälle haben.
Die denken, daß sie nicht in eine solche Lage kommen werden.
Denen ein Anblick von hilfsbedürftigen Personen schon gegen den Strick geht und die es oftmals nicht bei Blicken belassen.
Da wird der Mutter mit dem erwerbsbehinderten Kind, daß zwischendurch laut schreit, das Leben zur Hölle gemacht, sie wird sogar aufgefordert doch den Laden zu verlassen, weil man sowas nicht hinnehmen will.........etc.

Ich habe meine Kinder dahingehend erzogen, daß man Menschen die Hilfe brauchen auch Hilfe anbietet. Sie setzen das um.
Und da ich selbst in 1. Ehe mit einem schwerstbehinderten Mann gelebt habe, weiß ich durchaus, was einem da so alles zugemutet wird.
Gerade wenn es einem doch gut geht, sollte man sich doch gerade für Menschen einsetzen, die nicht so viel Glück haben.

Du hast ein sehr gutes Beispiel gegeben, wie einfach das sein kann.
Wenn alle sich ein wenig verantwortlich fühlen und handeln, dann ist ein Mensch weniger ausgegrenzt.

Ich wünsche mir wirklich, daß dies mehr Schule macht.

WiB
Jetzt mal ganz im Ernst, mir ist es mal passiert, dass ich in Schwierigkeiten war, familiäre Probleme mit meiner Tochter und alles was meine lieben Nachbarn getan haben, war, den Vermieter einschalten, sich beschweren, Unterschriften sammeln zwecks Auszug, von irgendeiner Hilfestellung war nichts zu merken, es sein denn , man würde dies "Hilfestellung" nennen. Keiner hat mit mir gesprochen und/oder seine Hilfe angeboten, und genau das sehe ich immer wieder in unserer Gesellschaft: es wird nicht geholfen, sondern nachgetreten, möglichst schnell weg mit diesem Störenfried!

Jeder ist so mit sich selbst beschäftigt, dass die meisten gar nicht richtig hinschauen wollen und wenn dann nur um dagegen vorzugehen, oder es zu ignorieren, so nach dem Motto " ich hab nichts gewußt/gesehen".

Auch nehmen psychische Erkrankungen immer mehr zu, was kein Wunder ist, da die Aufgaben die man bewältigen muss immer mehr werden und man den Eindruck hat, die Zeit läuft viel zu schnell, da kann man schnell den Überblick verlieren, dies wirkt sich auf die Psyche aus.

Bei Messies hilft es wohl nur noch den psychiatrischen Dienst einzuschalten, und das sobald man es bemerkt. Verhindern dass es Messies gibt, kann man wohl nicht.
********lack Frau
19.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@****e62

Ich stimme Dir zu denn schließlich ist die Gesellschaft wir ALLE.


Bei Messies hilft es wohl nur noch den psychiatrischen Dienst einzuschalten, und das sobald man es bemerkt. Verhindern dass es Messies gibt, kann man wohl nicht.

Wichtiger Bestandteil der Erkrankung ist es eben, dann derjenige nichts mehr weg geben kann und anfängt alles zu horten. Deswegen sind die Wohnräume auch sehr schnell zugemüllt und damit auch gesundheitsschädlich. Das kann man auch nicht mit Sammelwut vergleichen, weil bald gar nichts mehr weggeschmissen wird, nicht mal der "normale Müll".

Das Horten dient als Ersatz für Zuwendung in einer extrem erlebten Situation, das kann z.B. Verlust eines nahen Menschen sein, Verlust der Arbeitsstelle und sozialer Abstieg etc.
Manche fangen dann eben an Tier so sammeln immer in den Glauben Tieren und helfen und damit auch ein Teil Anerkennung für ihre guten Taten von der Umwelt zu erhalten.
Irgendwann kippt dann die Situation und der Mensch ist komplett hilflos, hat weder sein Leben im Griff, noch die der Tiere.

Das Problem wird nur immer schlimmer umso länger dieser Zustand unentdeckt bleibt.

WiB
Vor nicht langer Zeit kam folgendes im TV von einem allseits bekanntem Sender:

Messie-Frau wurde in ihrer zugemüllten Wohnung gefilmt, ihr Sohn und dessen angehende Schwiegertochter mit Baby im Schlepptau kommen in des Mutters Wohnung, lassen sich dort bekochen (die Küche war der einzigste Bereich der nicht zugemüllt war). Sie machten der Mutter Vorwürfe und fragten sie, wann sie denn endlich mal aufräumen wolle. Der Sohn ist arbeitslos.

Was will man den Fernsehzuschauern damit sagen? Will man überhaupt etwas sagen, oder vielleicht doch lieber zur Schau stellen, wie Scheiße es manchen doch geht, es evtl. noch ins lächerliche ziehen und die Person als dumm hinstellen.

Für mich ist das krank! Die ganze Gesellschaft krankt an Herzenskälte, zum Glück gibt es noch Ausnahmen.
********lack Frau
19.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@****e62

Was damit erreicht werden soll?
ich weiß es nicht, aber mich ärgert es dann, wenn pünktlich zu der Einweihung von Wohnung/Haus eine Korona von Nachbarn und Freunden vor dem Haus steht und fleißig klascht, wenn der Einzug ins Neuheim ansteht....
Manches ließe sich sicherlich nicht so toll, modern und radikal verändern, aber ich frage mich...wo waren die Freunde und Nachbarn denn vorher?
DAS finde ich, ist ein Armutszeugnis!

Die Betroffenen selbst schämen sich, daß ihnen ihr Leben aus dem Griff geraten ist. Aber meinst Du diejenigen, die da klatschen haben auch nur ansatzweise ein schlechtes Gewissen oder würden einräumen, daß sie die Schwierigkeiten erkannt haben?

Den Sendern gehts um Quote und Geld.

Ich kann mich an einen Fall in der Nachbarschaft erinnern, daß wurde darüber gelästert, daß sich eine alte Frau die Kisten von Marktständen mit dem Abfall abholte. Sie tat es einfach, weil sie mit ihrer kleinen Rente nicht über die Runden kam.
Damals habe ich den Pfarrer eingeschaltet, angeboten, wenn er Brennholz organisieren könnte (und einen neueren Ofen, denn der Alte war kaputt) dann würde ich das Holz klein machen und stapeln.
Das hat geklappt.
Und ich gehe davon aus, daß das eben kein Einzelfall ist.
Traurig genug......

WiB
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Alle....
Warum,weshalb und wieso es "Messis" gibt haben hier im Thread ja schon etliche User beschrieben.
Ich schließe mich den meisten Ausführungen gerne an.

Was ICH kritisiere ist, dass es heute immer weniger Menschen mit Zivilcourage gibt.
Die meisten Menschen sind so mit sich selber beschäftigt,dass kein Platz für andere verzweifelte Mitbürger übrig bleibt.
Bei wirklich couragierten Mitmenschen gäbe es sicherlich auch weniger Leute die als "Messi" dahinvegetieren.

Immer wieder wird weggesehen,ob beim Verwandten,Freunden,Nachbarn,in Bahnhofsgebäuden oder auf der Strasse an öffentlichen Plätzen.

Das alles macht MIR persönlich sehr viel Sorge.

Liebe Grüße

Marlis
********lack Frau
19.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das ist genau das, was ich auch denke, Marlis.

Wir haben ja schon hinter manche Kulisse geschaut und wissen,
daß sich gerade die Menschen zurückziehen, die involviert sind.
Wenn auch in einem anderen Krankheitsbild.

Ich hätte auch einfach ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht reagieren und helfen würde. Jeder Mensch ist Teil eines größeren Ganzen und das sollte man eben nicht vergessen.
Selbst wenn die Hilfestellung nur klein ist, wenn mehr helfen wird auch automatisch die Summe größer.

Um das nochmal klar zu stellen. Ich machen den Messies, die Tier sammeln keinen Vorwurf! Sie tun das ja am Anfang wirklich mit einem guten Hintergrund. Nur sind sie dann mit der Vielfalt der Probleme so überfordert, daß sie es nicht schaffen und das auch, weil ihr Grundzustand schon nicht stabil ist.
Du hast selbst zwei Katzen mit schwierigem Hintergrund aufgenommen, ein Kater, der z.B. nur ein Auge hat. Viele Menschen scheuen sich Tiere mit Makel aufzunehmen und dazu noch welche, die anfällig für Krankheiten sind. Die oftmals auch mehr Artrechnungen zur Folge haben.
Gerade diese Tiere brauchen ein verlässliches Umfeld mit Menschen, die verlässlich sind. Erst dann haben sie eine Chance sich auch einzugewöhnen und zahm zu werden.

Ihr habt das großartig hinbekommen und Eure Zwei sind wirklich jetzt glücklich.


Rene
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