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„Coming- out“

********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
@**ka

Ja, genau so.

WiB
***at Mann
2.889 Beiträge
Ehrlichkeit
Es ist nicht leicht sich selbst wirklich zu kennen und folglich ein präzieses Bild von sich selbst abzugeben.

Beim Eintritt in den JC habe ich mich selbst befragt und die Liste der vorgegebenen Vorlieben gewissenhaft ausgefüllt. Eigentlich hätte ich fast alle Punkte ankreuzen können, denn mit Ausnahme von unhygienischen, oder gewaltverherrlichenden Praktiken und Homosexualität kann ich mir alle Angebote vorstellen.

Dann habe ich alles gestrichen, denn alles kann, nichts muß. Dann mußte ich mich doch wieder zu einigen Neigungen bekennen um den Zutritt für interessante Usergroups zu erhalten.

Am Anfang einer Beziehung bin ich noch viel offener und stelle mich auf all das ein, womit die künftige Partnerin mein Leben bereichern könnte. Manches erfüllt sich, manches bleibt offen. Ein klare Aussage wie MMF: ja/ FFM: nein (schon allein, um ihre Eifersucht in Grenzen zu halten) halte ich für sehr gekünstelt und letzten Endes unehrlich.

Gezielt nach einer Partnerin für Gruppensex oder Dreiecksbeziehungen zu suchen halte ich für sehr unfruchtbar, denn jede Frau würde sich dann intrumentalisiert vorkommen. Wenn Mann nicht ewiger Junggeselle bleiben will muß er eben Kompromisse eingehen.

So bin ich eben nacheinander in drei streng monogamen Beziehungen gelandet. Klar, dass mir die abgehobene Nonchallence fehlt mit der Viele hier auftreten können und sagen, dass nach gründlichen Erfahrungen aller möglicher Art sie zur Monogamie gefunden hätten. Mir kommt solcher Art Monogamie als goldener Käfig vor.




BFlat
viel zu komplex um ihn zu katalogisieren
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Meinem Coming-Out ging schon eine Menge Unsicherheit vorraus
Es geht auch um Grundwerte.
Was ist mir wichtig, bekenne ich mich zu meinen Werten.
Denn es bedeutet ja auch, dass ich auf vieles verzichten muss.
Ist der Gewinn, mich als monogam zu outen größer?

Vor allem hier im Joy?
@***at

. Klar, dass mir die abgehobene Nonchallence fehlt mit der Viele hier auftreten können und sagen, dass nach gründlichen Erfahrungen aller möglicher Art sie zur Monogamie gefunden hätten. Mir kommt solcher Art Monogamie als goldener Käfig vor.


Diese Aussage von dir verstehe ich leider nicht


@*******ild

Ist der Gewinn, mich als monogam zu outen größer?

Vor allem hier im Joy?


Für mich ist der Gewinn auf jeden Fall größer, weil ich mich dabei ehrlicher fühle, auch und gerade hier im Joy.

Gruß
Dieter
***at Mann
2.889 Beiträge
Nonchalant @Schumi
Nonchalant:
Eigenschaftswort, steht für: entspannt, familiär, formlos, gelöst, hemdsärmlig, informell, lässig, leger, locker, natürlich, salopp, unbefangen, unbelastet, unförmlich, ungehemmt, ungeniert, ungeziert, ungezwungen, unverkrampft, unzeremoniell, zwanglos

klar?

Nun lese ich hier, wie manche begeisterte Monogamisten sich dazu entschieden hätten, nachdem sie andere Formen der Sexualität ausprobiert hätten. Diese Phase nehme ich, ein monogam gebranntes Kind, auch für mich in Anspruch!

Das ist mein "Coming out"!





BFlat
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
@***at

Ich verstehe Deine Aussage auch nicht, denn ausprobieren kann man wohl am Besten, wenn man niemandem Rechenschaft geben muß.
Und Du hast ja auch Deine Erfahrungen in den USA gemacht, wo kein Hahn nach gekräht hat. Du trägst Deine Fantasien schon lange mit Dir rum, aber Du verschweigst sie, wenn Du in eine Beziehung gehst und belügst damit wissentlich Dich und die Frau. Damit verletzt Du auch Gefühle.

Außerdem haben nicht alle Paarteile hier andere Formen ausprobiert, wieso auch wenn sie wußten, daß es nichts für sie ist.

Gezielt nach einer Partnerin für Gruppensex oder Dreiecksbeziehungen zu suchen halte ich für sehr unfruchtbar, denn jede Frau würde sich dann intrumentalisiert vorkommen. Wenn Mann nicht ewiger Junggeselle bleiben will muß er eben Kompromisse eingehen.

Unfruchtbar? Wieso, weil dann am Ende nicht nur Deine Maßstäbe gelten würden? Das Du Dir vielleicht eingestehen müßtest, das Deine Vorstellungen mit der Erfahrung nicht übereinstimmen?
Das Du Doch Gefühlen stellen müßten, von denen Du jetzt überzeugt bist, sie nie zu haben?

Wenn Mann nicht ewiger Junggeselle bleiben will muß er eben Kompromisse eingehen.
Diesen Satz verstehe ich nun gar nicht mehr.
Es gibt eine Menge Paare, die zusammenleben, die nicht verheiratet sind.
Doch Du schreibst ja nicht, daß Du Junggeselle wärest oder Single, sondern "offene Beziehung"!
Es geht bei dieser Profileingabe nicht um die Wunschvorstellung, sondern um den aktuellen Stand.
Manchmal frage ich mich, ob Du wirklich weißt, was Du wirklich willst und nicht vergangenen Dingen nachtrauerst, die Du versaut oder versäumt hast.
Zu einem Bekenntnis gehört m.E. auch, daß man sie mit Überzeugung vertreten kann.
Du könntest ja auch jetzt Dinge ausprobieren, wie Swingerclubs etc und schon kommt von Deiner Seite zu teuer.
Aber wäre es das nicht einmal wert und wenn es nur darum ginge, zu wissen ob das nun Dein Ding ist, oder nicht. Und das könntest Du als Solomann zwar für mehr Geld, aber auch ohne Rücksicht auf Gefühle anderer.

Ps. Ich finde es schade, daß Du meine Fragen in meinen anderen Beiträgen nicht beantwortet hast.

WiB
***at Mann
2.889 Beiträge
BFlat bashing @womaninblack
Liebe Woman in Black,

eigentlich sollte ich Dir jetzt privat antworten um nicht zu riskieren, von Forumsmanagement einen verdröhnt zu bekommen, weil der Thread zum BFlat-bashing verkommt.

Nun hast Du aber in kurzer Zeit schon ein Kompliment auf Dein Posting bekommen, und so nehme ich an, dass zumindest ein Leser sich für unseren Disput interessiert. Ich werde meine persönlichen Aspekte so flach als möglich halten und die allgemeingültigen stärker akzentuieren, wenn's nur gelänge!

Meine Fantasien sind mir wertvoll, und ich trage sie nicht mit mir "herum" wie ein böses Krebsgeschwür an der Prostata! Ich halte meine Fantasie als Teil meiner Bildung, die ich lebenslänglich immer mehr erweitere. Hier hinterfrage ich einmal Deine eigene Einstellung zu Wünschen und Fantasien. Man sollte sie besser deswegen geheim halten damit sie nicht kaputt getrampelt werden können.

Sicher sind auch sexuelle Träume unter meinen Fantasien und sie geben mir eine Perspektive im Einerlei des Alltags. Wenn Du das als "rumtragen" bezeichnest, so frage ich mich, wie Du Dein eigenes Seelenleben organisiert.

Schon als Pennäler habe ich von freizügigen Orgien im klassischen Rom und den Trinkgelagen im alten Griechenland gelesen. So erhielten unscharfe Vorstellungen von einer sozialen Teilhabe an erotischen Momenten erste Verdichtung, wie auch meine dünne musikalische Begabung in einem Instrumentenunterricht gefördert wurde, meine Logik in Mathematik präzisiert, und vielleicht auch Deine eigene gestalterische Begabung weiter entwickelt wurde. Trägst Du sie nun mit Dir "herum", die kostbare Begabung, die Du hast?

So bilden sich viele Dinge heran, die in ihrem Gesamtbild den Charakter eines Menschen bilden.

Der Thread war an einer Stelle angekommen, wo hinterfragt wurde, ob Frau sich gewissermaßen auf eine männliche Mogelpackung einlässt, am Anfang einer Beziehung, wenn ihr nicht alle Fakten gewissenhaft aufgelistet werden.

Ich erwiderte, dass dies -zumindest bei mir- nicht möglich ist, da ich ein bisschen was von Jedem in mir entwickelt habe. Es mag schlichtere Männer geben, die tatsächlich in buchhalterischer Ordnung ihre ganze Persönlichkeit auflisten können. Fraglich, ob dann das gemeinsame Leben noch spannend und reich an schönen Überraschungen werden kann.

Nicht alle Neigungen und Begabungen können in einer Partnerschaft weiter entwickelt werden. Möglich, dass eine Frau, die mich interessiert, kein Musikinstrument spielt, und ich trotzdem eine belebende Partnerschaft mit ihr erleben kann. Möglich, dass der Traum von einer Reise auf der Panamericana nicht verwirklichbar ist, aber wir lernen andere Länder kennen. Um wie viel komplizierter ist da der gesamte Komplex der künftigen gemeinsamen Sexualität!

Sex wird durch Grenzüberschreitungen spannend.

Welche Grenzen wird sie mit mir überschreiten? Die zur physischen Gewalt? –Gott bewahre!- Die Grenze zu Sitte und Anstand? Wird sie leidenschaftliche Küsse auf einer Rolltreppe zulassen? Werden wir's im Aufzug treiben, in einer Umkleidekabine der Damenmodenabteilung? Wird sie mir einen blasen, am helllichten Tag, im fahrenden Auto auf der Autobahn, während sie den Lastwagenfahrern zuzwinkert, die uns langsam überholen? Wird sie meinen Freund Andreas mit seiner sportlichen Figur und dem intensiven Blick aus stahlblauen Augen, fünfzehn Jahre jünger als ich, verführen, während er uns besucht und heimlich zu flirten begonnen hat, mit ihr, weil er sie ebenso süß findet wie ich? Wird sie eine Freundin bringen, und mit ihr kichern bis sie beide plötzlich beginnen an mir herum zu grapschen?

Wie sollte ich solche und noch viel mehr unbestimmte Phantasien in ein Spreadsheet packen, als to-do list für die gemeinsame Beziehung?

• * * * * *
In den USA hat mich die Selbstbestimmtheit und der Pioniergeist amerikanischer Frauen überrascht und wie wohltuend er sich im Sex manifestiert. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich als Mann selbst gefragt. In München hatte ich bis dahin immer den Jäger abgeben müssen und bin regelmäßig abgeblitzt.

Ausserdem habe ich dort aus dem mir fernen Kalifornien zum ersten Mal vom aufregenden Sex in einer Konfiguration mit drei Paaren gehört. Soetwas landete in München bestenfalls auf den Skandalseiten der AZ. Einzig lebbar war es für Bübchen aus besseren Häuschen zusammen mit bewegten Frauen der 68-er Jahre. Doch dazu hätte ich linke Sprüche dreschen und mich gesellschaftlich verweigern müssen.

• * * * * *

unfruchtbar:

gerade hier, unter den Monogamisten müsste doch klar sein, dass kein Mann seine Partnerin finden kann wenn er GS, MMF, FFM, PT als Prioritäten listet. Ich behaupte einmal dass das auch außerhalb der Mauern dieser Group gilt, denn die zur Schau gestellte sexuelle Offenheit mancher Frauen stützt sich zumeist auf ein solides monogames Verhältnis: anklopfen zwecklos!

So muß eben ein Mann auf der Suche seine Prioritäten anders setzen um wieder zum Stich zu kommen.

jetzt klarer formuliert, liebe Woman in Black?


• * * * * * * * *
die letzten Absätze Deines Postings:


Wenn ich zusammen mit einer Partnerin eine sexuelle Dreierbeziehung erleben möchte, so ist es nicht zielführend, mich als eine der zahlungsfähigen, berüchtigten Soloherren schwanzwedelnd an die Matte eines Swingerclubs zu stellen. Möglich dass Dir als Frau, die hofiert und oft sogar Gratiszutritt bekommt nicht so bewust geworden ist

Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass ein SC Besuch nur dann Sinn macht, wenn er zusammen mit der eigenen Partnerin auf der Basis einer stabilen Zweierbeziehung absolviert wird. Da diese zwangsläufig monogam leben will kann ich nur hoffen, dass ihre Neugierde lebendig genug, ihre Fantasie kreativ genug und ihr Herz groß genug ist, damit nicht nur ich, sondern auch andere Männer und Frauen darin Platz haben. Dabei sollte ich beherzigen dass "alles kann, nichts muß" gilt, und ich einfühlsam auf das achten muß, was in ihr vorgeht.

So verächtlich, wie Du einen Clubbesuch darstellst werde ich es nicht tun.





BFlat
nun muss ich noch nach Deinen anderen Fragen suchen, die ich bedauernswerter Weise unbeantwortet gelassen habe.
@Selbstbild
Besteht das Leben denn wirklich nur aus Gewinn? Muss man alles (Liebe, Partnerschaft, Sex) mit Gewinn abgleichen? Bzw. heisst es, wenn ich mich nicht als Gewinner sehen und fühlen kann, bin ich dann automatisch der Verlierer.....auf allen Ebenen?
Für mich ist dies reines Schubladen-Denken, damit kann ich mich gar nicht identifizieren.
Wenn es mir gut geht mit allem was ich habe und ich mich wohlfühle, kommt die Frage nach einem "Gewinn" gar nicht erst auf.
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
@sexybiest45
Wenn es mir gut geht mit allem was ich habe und ich mich wohlfühle, kommt die Frage nach einem "Gewinn" gar nicht erst auf.

Dann hast du schon gewonnen.
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
MONO
Und ich oute mich wieder einmal.
Denn ich gehöre noch zu der Generation, die Musik am Anfang ihres Lebens
nur mono hören mußte.

Nur mono, weil ich da stereo als mehr empfinde.
Doch mittlerweile ist dies ja schon wieder veraltet.

Und irgendwie knüpft das an die These von BFlat an, der ja meinte
heutzutage wollten doch alle immer mehr, besonders bei Sex.

Sex wird durch Grenzüberschreitungen spannend.

Doch hab ich immer mehr das Gefühl, daß es dabei auf Zwischenmenschliches gar nicht mehr ankommen soll.
Aber was soll man schon groß denken, wenn Werbung einem suggeriert,
das Geiz schon geil ist?

So verächtlich, wie Du einen Clubbesuch darstellst werde ich es nicht tun.

Ich sehe es nicht verächtlich an, sondern frage mich, wieso man in einer Erweiterung immer einen Gewinn sehen möchte?
Da halte ich es doch lieber mit meinen Berufskollegen/innen, die wissen, daß eine Reduktion immer eine Konzentration des Geschmackes bringt.
Und die die Fantasie besitzen, aus ein und derselben Zutat immer wieder neue, wohlschmeckende Gerichte zu zaubern, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.

Alles wird immer technischer und unpersönlicher und wenn man das eben in der Beziehung nicht haben möchte, dann ist eben auch Fantasie gefragt und die Bereitschaft aus dieser etwas zu machen.
Und ich gebe zu, daß ich bei man einem Posting, was ich hier im JC lese so manches Mal den Kopf schüttle, weil der Sexpraktiken in den Vordergrund gehoben wird, statt den Menschen, der ihn vermittelt.

WiB
***at Mann
2.889 Beiträge
Stereo
Liebe WomaninBlack

"Stereo" war der Trend, der jener Zeit folgte, in der jede gute Stube durch eine in dunkler Hochglanzpolitur erglänzende Musiktruhe veredelt wurde. Auf der Truhe trohnte, mit schützendem Spitzendeckchen untergeben, eine Blumenvase oder sogar die Ahnengalerie.

Mit "Stereo" begann sich diese schöne Eintracht aufzulösen. Die Gebrüder Braun aus Mannheim sagten jenen "Nussbaumsärgen" den gestalterischen Kampf an. Technik wurde nichtmehr schamhaft versteckt, sondern präsentierte sich selbstbewust in einer Schachtel mit vielen, vielen Knöpfen darauf, bei uns in Bayern nannte man sie "Djuner". Der Schall strahlte nun aus - je klobiger desto besseren- "Boxen" die irgenwo in die Stringregalwand der Jugendzimmer plaziert wurden. Quelle der Beschallung war nichtmehr das "Radio" sondern ein platzfressender Plattenspieler, der zumeist gefährlich wackelig aus der Regalwand hervor lugte. Das alles wurde mit einem heillosen Kabelsalat untereinander verbunden, ein Designstreich den die "homecomputer" unserer Tage wohl jedem antun, der diese Zeilen liest.

Mit "Stereo" zog auch "Hi-Fi" auf, was bis in die heutigen Tage so manchen sauer verdienten Tausender aus den Porte-monayes zieht. Mit "High Fidelity", oder auch der Treue schlechthin, sind wir nun endlich bei einem Thema angelangt das uns beide seit dem Anbeginn deutscher Forumsdiskusionen entzweit,
liebe WomaninBlack!

Denn anders als in der Technik will dem "Mono" kein tolerables "Stereo" folgen, sondern es droht -spätestens seit der Zeit der 68-er Kommunen- ein verwirrendes "Poly". Diesem wird auch allgemein unterstellt dass man es mit der "High Fidelity" nicht ganz so hehr sähe wie in der Zeit nach den Nußbaumsärgen.




Danke für die Stichworte in Deinem Beitrag,
vielleicht finde ich noch Zeit, stichelnd auf die
von Dir aufgeworfenen Sachfragen einzugehen,
BFlat
der sich als Hi-Fi Freak outet
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