Sind Tiere doch die besseren Menschen?

geht mir mit meinem Hund Charly genauso - ebenso mit Benji, den ich im Sommer 2009 gekauft habe und an dem ich sehr hänge - der allerdings bei meinem Exfreund lebt.

Die "besseren Menschen" sind sie nicht - ich halte nichts davon, ein Tier zu sehr zu "vermenschlichen". Es sind und bleiben Hunde, Katzen etc. Mit den ihnen typischen, teils auch individuellen Ansprüchen und Eigenheiten. Wie auch immer es nun aber auch bezeichnen mag: Sie sind in jedem Fall eine Bereicherung für das eigene Leben.

Wie sagte schon Heinz Rühmann so schön?

"Man kann auch ohne Hund leben - aber es lohnt sich nicht". Und dies lässt sich wohl auf jeden Menschen entsprechend anwenden, der sein Herz einem Tier - egal welcher Gattung - geschenkt hat...

oh, die sind ja echt "zucker"
ich hatte auch mal einen ganz tollen labrador, mein chester... wegen meiner depressionen und der damit verbundenen tablettensucht musste ich ihn leider weggeben!
er war wirklich immer mit mir zusammen, hat auch bei mir im bett geschlafen! er spürte immer, wenn es mir mies ging und er bereicherte mein tristes leben total!!!!! er fehlt mir sehr und am liebsten würde ich ihn mir zurückholen aber das geht ja leider nicht!!!!

Hallo ihr,
ich freue mich auch jeden Tag über meine beiden wunderbaren Katzen. In einer Fernbeziehung geben sie auf jeden Fall sehr viel Wärme und Zuneigung.

Viele Grüße, Wildcat

... das Thema aber da wir Besitzer zweier Kampfzicken sind die sich Katzen nennen möchte ich auch meinen Senf dazu geben!

Ich kann nur sagen das Tiere eine Bereicherung des Lebens sind! Sie sind nicht unbedingt die besseren Menschen aber sie sind unberchenbar und trotzdem geben sie eine Reinheit an Zuneigung ohne etwas zu fordern und ich denke es ist eine Eigenschaft die vielen Menschen abhanden gekommen zu sein scheint!

Unsere beiden Katzen überraschen uns noch jeden Tag und bereiten uns viel Freude! Beide aus dem Tierheim sind sie doch sehr dankbar und liebevoll zu uns...ok auch wenn sie mal rumzicken oder wir genervt sind, wir lieben unsere Stubentiger und versuchen alles um ihnen ein schönes Leben zu machen, das hoffentlich sehr lange dauern wird!

Torsten war übrigends noch nie Haustierbesitzer und anfangs sehr unsicher und ängstlich im Umgang mit den zweien. Nun sieht es so aus das sich beide eher auf ihn fixiert haben und nun ist er der Katzenpapa....grins!
Eine Aufgabe die ihn mit stoltz erfüllt....

Ganz liebe Grüße an alle

Silke

Ich hab die Bilder vergessen......

nicht die besseren Menschen sondern die ehrlicheren Begleiter weil sie nicht gelernt haben sich zu verbergen.
Damit ist nicht das Anschleichen, hetzen, bewachen usw. und töten gemeint sondern jeder weiß um wen es sich handelt.
Der Mensch hat es gelernt einen anzulächeln, mit uns freundlich umzugehen um anschließend über uns herzuziehen und uns mit vernichtenden Äußerungen zu bedenken.
Perfide und schade ...

Hans,
ich denke Du meinst, daß Tiere sich nicht verstellen.
Was sie empfinden, das zeigen sie genau so.

WiB

Meine Katze ist mir auf alle Fälle lieber als so mancher Mensch.
Sie hängt an mir.
Sie folgt mir auf Schritt und Tritt, muss immer in dem Zimmer sein, in dem ich mich gerade aufhalte (ich muss sogar das Badezimmer abschließen, wenn ich ungestört ein Bad nehmen will).
Sie schmust sehr gerne mit mir und lässt sich auch von mir gern beschmusen.
Sie freut sich, wenn ich nach Hause komme und erwartet mich schon an der Wohnungstür.
Wenn ich früh das Haus verlasse, sitzt sie am Fenster und schaut mir nach.
Sie kratzt und beißt mich niemals (höchstens ganz leicht und vorsichtig beim Spielen).
Sie lässt mich am Wochenende früh immer ausschlafen und weckt mich nicht auf, wenn sie morgens Hunger hat, sondern warte geduldig, bis ich munter werde.

Eigentlich brauche ich gar keinen Mann, zumindest nicht zum Kuscheln und Schmusen.