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Die dritte Person in sich selbst findend

******ara Frau
4.421 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die dritte Person in sich selbst findend
Es möchte gerne das Thema ansprechen von sich selbst in der dritten Person schreiben.

Eventuell klingt für einige von euch der erste Satz dieses Beitrags ein wenig merkwürdig und anders. Es lernt gerne eine neue Perspektive kennen in ihrem Sein und damit einhergehend auch eine neue Sprachwahl.

Diese neue Perspektive ist noch ein bisschen wackelig, merkwürdig für Es selbst.

Sprechen und schreiben von sich selbst in der dritten Person, im „Es“, in die Sklavin.

Daher stellt sich Es innerlich die Fragen: Werden andere Menschen einen auslachen? Wird man angefeindet? Wird man mit einem anderen Licht gesehen?

Mein Herr und ich haben uns gemeinsam entschieden als Teil meiner Ausbildung diesen Aspekt der Sprache hinzuzunehmen, daher lernt Es gerade diese neue Perspektive in ihrem Sein kennen und integriert diese langsam in den Alltag.

Daher würde Es interessieren, wer dies ebenso handhabt, und diese Art der Sprache auslebt?

Gleichzeitig macht Es sich Gedanken, wie es nach außen hin auf andere wirken mag? Gedanken darum, ob sich die Gedanken von Es bestätigen, dass es als lächerlich angesehen wird?

Es möchte auch nicht, dass es als eine Art der Distanzierung gesehen wird.

Vielleicht haben auch die Personen, die dies ebenfalls so in ihre Sprachen einbinden einige Tipps, wie Formulierungen noch runder klingt, da Es noch in den Kinderschuhen gefühlt steckt und alles noch, wie so die kleinen ersten Schritte sind.
******ure Frau
39 Beiträge
Liebes Es,
die Wolfshure kann nur zu gut nachvollziehen,
dass die Form von sich in der dritten Person zu sprechen zunächst verwirrend und viele Unsicherheiten mit sich bringt.
Gerade am Anfang, wenn alles noch in den Kinderschuhen steckt.
Das Gefühl der Unsicherheit legt sich mit der Zeit und mit dem immer wiederkehrenden Umgang im Ausdruck.
Die Formulierungen werden selbstverständlicher und somit auch leichter.
Spannend ist sicher die Frage, welche Intentionen zu diesem Schritt geführt haben?

Von Anfang an hat der Herr der Wolfshure es gewünscht, dass sie von sich nur in der dritten Person zu sprechen hat.
Die Wolfshure war gerade in den Anfängen auf ihrem Weg hin zu ihrem Novizinnen-Status noch sehr stark „ich“ bezogen und bei den eigenen Bedürfnissen, wenn es darum ging, ihr aufgetragen Aufgaben zu erledigen.
Von sich selbst in der dritten Person zu sprechen weckte bei den Mitmenschen eher Neugierde und Interesse, wieso dies so geschieht, als dass die Wolfshure darin Ablehnung erfahren hat.
Ihr ist durchaus bewusst, dass dies aber nicht immer so sein mag.
Es hilft der Wolfshure sehr, die nötige Distanz zu dem ‚ was sie früher vielleicht gewollt hätte, zu dem was sich heute gehört, zu wahren.
Die Formulierung unterstützt ebenfalls den fortwährenden respektvollen Umgang mit Bedürfnissen. Sie werden achtsamer gewählt und zum Ausdruck gebracht- so empfindet es die Wolfshure.
Herzliche Grüsse
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